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WiInfo

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  1. Ja und das gibt es auch noch unter den Universitäten: "Das ist ja nichtmal eine Volluniversität." 😉 Ja, das sollte der internationale Sprachgebrauch sein. Und durch die Rankings wird ja wieder differenziert. Aber täuscht da meine Erinnerung gerade. War nicht vor ein paar Jahren das "of Applied Sciences" für FHs bei der englischsprachigen Bezeichnung "University" noch verpflichtend anzugeben.
  2. Aber genau diese (meist scheinbare) Anonymität ist ja das interessante an der Kommunikation im Internet. Man weiß ja nicht ob jetzt der Schreiber ein interessierter Laie oder gar der bewertende Betreuer eines Fachs oder einfach der Hund von nebenan ist. Man achtet dadurch mehr auf die Inhalte der Beiträge oder kann auch ungezwungen Fragen stellen, die man sich ansonsten nicht trauen würde. Und das ist selbst hier im anonymen Board ein Thema. Es wird auf PN hingewiesen, wo es eigentlich unnötig wäre. Bei den Profilen ist für mich der fachliche Hintergrund manchmal von Relevanz aber alles andere scheint mir für eine sinnvolle Kommunikation nicht nötig zu sein. Allerdings nutze ich diese Plattform gezielt nur für den Austausch über die hier angedachten Themen. Gelegentlich geht es in Einzelfällen auch durchaus weiter. Aber so eine Plattform sollte meiner Meinung nach nicht anstreben, ein Ersatz für das wirkliche soziale Leben zu sein. Weiterhin sollte es nicht unter Ausnutzung des Spiel- oder Sammeltriebs dazu verführen weniger Zeit in das Studium zu stecken.
  3. Das mag sein. Aber irgendwie erscheint mir das neue System schlecht kalibriert zu sein. Ich würde es besser finden wenn die erst genannten Leute auch möglichst aktuell ein Fernstudium erfolgreich abgeschlossen haben bzw. noch drin sind. Und genau das ist so ein Problem. Ich würde mir hier ein Forum wünschen, dass sich alle wirklich interessierten ohne Anschauung vom Foren-Dienstalter (oder der Hautfarbe oder des Geschlechts, ect.) einfach frei und auf gleicher Augenhöhe austauschen können. Das war auch ein Kritikpunkt bei der Diskussion zu Foren-Kultur.
  4. Und genau das sehe ich wirklich kritisch für eine ernstzunehmende Diskussions-Plattform. Würde ich das hier ganz locker wie ein Online-Spiel oder Beschäftigung zum Zeitvertreib angehen, wäre es mir ein leichtes viele Likes oder Trophys zu generieren. Ich finde hier meinem Nutzen im Austausch zwischen gleichgesinnten Interessenten zum Fernstudium. Das mag auch gerne breit gefächert und auch gerne kontrovers sein. Nur so hat man auch Chancen über den Tellerrand hinauszublicken. Deswegen finde ich fernstudium-infos.de auch sehr interessant. In anderen Boards habe ich in den letzten Jahren immer wieder festgestellt, dass die Einführung von solchen Systemen wie z. B. Likes die Qualität der Diskussionen eher behindern. Manche Leute (die mit Sammelleidenschaft) posten nur noch um Likes zu haben. So etwas habe ich hier auch schon wahrgenommen. Dann entstehen ja auch Like-Cliquen. Ein inoffizieller Verbund wo jeder das von dem anderen liked um selbst Likes zu bekommen. Und das völlig unabhängig von der Qualität der Beiträge. Da wird auch jeder nichts-sagender Einzeiler hochgelobt. Nach meiner Meinung werden dadurch ernsthafte Diskussionen eher erschwert als verbessert. Ausführliche und durchdachte Beiträge lohnen sich nicht. Kurze biased Beiträge sind schnell hingeschrieben und bekommen mehr Punkte. Letztendlich ist es halt die Frage welche Foren-Kultur hier wirklich gewünscht ist.
  5. Klingt ja erstmal gut. Nur so zum Vergleich (Ich bin von einem anderen Fach): Wenn ich mich recht entsinne wurden mir nach IHK-Ausbildung und Techniker-Fortbildung (in Vollzeit 2 Jahre) sowie akademische Leistungen (40 ECTS) ungefähr genauso viel angeboten. Je nach Institut und der Übereinstimmung mit dem Curriculum wurden mir so 15 - 36 ECTS angerechnet. Manche finden das Fernstudium leichter als Präsenzunterricht und manchmal ist es auch umgekehrt. Mein Tipp: Nutze bewusst die Probezeit um zu testen ob diese Form für Dich in Frage kommt. Lass Dich aber auch nicht zu schnell entmutigen, es ist wie Du sagst eine Umstellung. Frage einfach bei Problemen hier nach. Fast jeder Fernstudent kennt hier ja die Probleme aus eigener Person. Grundsätzlich ist die IU erstmal eine anerkannte und seriöse Institution. Die IU ist halt sehr groß und es gab vor Kurzem große Änderungen im Unternehmen. Dazu kommen ständig viele neue Studiengänge hinzu. Hier im Forum werden des Öfteren die Probleme dazu diskutiert. Hier würde ich mich aber nicht generell abschrecken lassen, dass kann bei Deinem Studiengang ja ganz anders aussehen. Ich würde behaupten, die meisten Studenten an der IU sind sehr zufrieden. Die Entscheidung ist immer schwer, es geht ja auch um eine langfristige und hohe Investition. Auch wenn ein Wechsel nicht ausgeschlossen ist, ist er oft mit Nachteilen verbunden. Ich würde das weniger an angerechneten Punkten oder iPad-"Geschenken" festmachen. Hier im Forum gibt es übrigens eine recht ausführliche FAQ-Sektion zu ersten Orientierung. Alanna hat ja auch bereits die Blog-Sektion erwähnt, wo Du auch etwas interessantes finden kannst.
  6. Ich bin mal auf Deine Erfahrungen gespannt. Ist das streamen auf mehreren Plattformen nicht auch kompliziert? Bei meiner ersten Teilnahme an so einen Interview, war das mit der Chateingabe bei Youtube nicht so einfach. Durch die aktualisierung wurde alles zerhackt. Facebook werde ich persönlich bis auf weiteres komplett ablehnen. Mit Twitch hatte ich bisher noch nichts gemacht. Bin schon gespannt wie Deine Versuche ablaufen.
  7. Das hört sich ja eher nach Drill an. Ich stelle mir gerade vor wie die Aufsicht im Klausursaal ab und an eine Übungshandgranate zündet… 😉 Der Trend geht auch teilweise vom reinen Auswendiglernen ab und mehr in Richtung Anwendung unter Berücksichtigung vieler Umstände. Würde mich aber interessieren was Du beruflich so machst. Die meisten Tätigkeiten sind vermutlich entspannter als eine Klausur-Situation. Gerade so alte Säcke wie ich sind soetwas auch gar nicht mehr gewohnt, wenn die Schulzeit halt schon länger zurück liegt. Ich würde behaupten, dass es politisch gewollt war, dass die Leistungsanforderungen im Hochschulbereich niedriger werden (Ähnlich mit dem Abi-Noten). Man wollte vermutlich international bessere Vergleichsmöglichkeiten haben. Und ein internationaler Bachelor gilt auch heute noch oft als besserer (weil akademischer) Abschluss im Vergleich z. B. zu einer Dualen Ausbildung in Deutschland (evtl. sogar mit Fortbildungen). Die Hochschulen übernehmen also inzwischen immer mehr die grundlegende Berufsausbildung, die davor die Betriebe oder das Bundesland machte. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass nicht das Sieben bei höheren Ansprüchen wegfällt. Es wird weiterhin die Top-Studiengänge mit entsprechendem Anforderungs-Level geben. Ich würde es eher so sehen, dass die Hochschulen sich nach unten öffnen. Und ja, ich bin ja auch froh nach Lehre und Techniker ohne Abi heutzutage problemlos studieren zu können. Und man kann ja durchaus Prüfungsversuche ohne Schuld (im Sinne vom mangelndem Lernen) verlieren. Natürlich die berühmte Reifenpanne oder eine spontane Erkrankung uswusf. Eine Häufung unglücklicher Zustände und man ist lebenslang gesperrt obwohl man eigentlich nur dieses eine Modul abhaken musste? Das ist mir halt auch von der Konsequenz immer zu heftig erschienen. Heutzutage stellt sich ja auch die Frage (gerade in einem Forum für Fernstudium), inwieweit so etwas überhaupt nachprüfbar ist. Man könnte ja vor dem letzten Versuch den Anbieter wechseln und seine bisherigen Scheine zur Anerkennung einreichen. Und Regelungen zu erstellen ohne die Kontrolle der Einhaltung durchzusetzen ist irgendwie sinnlos.
  8. Hallo Markus, ich habe mir jetzt die letzten Tage wiederholt meine Hierse darüber zerbrochen, wozu dieser Studiengang überhaupt führen soll. Wie ja auch schon andere angemerkt haben. Soll das nur ein Pendant zur staatlich-schulischen Ausbildung PTA sein oder steckt da mehr dahinter? In dem Bereich wird ja sogar für niedrige Positionen meistens ein PhD erwartet. Kann man auch mit dem Studiengang promoviert werden und inwieweit wird soetwas unterstützt. Es werden ja auch einige Schlagworte genannt: Z. B. Logistik, Marketing, Entwicklung, Herstellung, Zulassung, Pharmazeutisch-naturwissenschaftliche Grundlagen und vieles mehr. Mir scheint das zuweit gestreut zu sein um das alles halbwegs sinnvoll in einem Bachelor-Studiengang abdecken zu können, so dass es Sinn macht. Da wäre es doch wirklich schön etwas substantielles und belastbares von dem Anbieter zu erfahren.
  9. Research: Herausfinden was nutzbar wäre. Z. B. bei Pharma Testen eines neues Krankheitserregers gegen eine Substanzdatenbank (In vitro) oder auch später im Lebewesen (In vivo). Berechnungen über Computer-Modelle (in silico) waren bisher kaum erfolgreich. Das kann auch mal irgendwie lustig sein, da werden auch mal im Innenhof (Lichthof?) spezielle Frösche gehalten. In anderen Branchen werden da z. B. Prototypen entwickelt und getestet. Development: Bei ausreichend Chancen wird dann versucht es Umzusetzen. Wie schon gesagt wurde geht es in der Pharma darum ein Medikament zuzulassen und man startet dann auch Versuche im Menschen (sogenannte Klinische Studien) um herauszufinden wie es wirkt oder ob es Nebenwirkungen gibt. Dabei müssen die zu verabreichenden Substanzen auch erstmal hergestellt werden. Dabei wird die Herstellung genau überwacht. Während diesem Übergang zwischen R und D kann es auch teilweise zu Vermischungen kommen. In anderen Branchen wird versucht vom Prototyp ausgehend, ein für den Markt geeignetes Produkt zu entwickeln. Also einfachere Bauteile, Design des Gehäuses uswusf.
  10. Ich habe das Modul auch eher so aufgefasst, dass man bei den Einsendeaufgaben in erster Linie aufzeigen soll, wie man wissenschaftlich schreibt. Und da dies ein Lernprozeß ist, wird man auch eher zuvorkommend herangeführt (vermutlich auch deswegen die gute Note). Es gibt ja auch eine Übersicht wieviele Quellen je nach Semester bei der Bearbeitung zu berücksichtigen sind. Ja soetwas wie "ebenda" scheint man nicht mehr zu schreiben, dafür gibt es ja die Zitationsoftware. Und ja, auch die Angabe der Seitenzahlen ist gewünscht. Ich kannte soetwas vor dem Studium aus meinen Fachbereich auch nicht. Scheint allerdings nicht unüblich zu sein, soetwas wurde auch im Guttenberg-Thread hier letztens thematisiert. Mein Tipp wäre einfach darauf zu achten, wie damit bei den Skripten umgegangen wird. Das mit dem Pochen auf Arial ist mir neu, würdest Du das bitte genauer belegen.
  11. Muss so ein Abdriften ins Offtopic wirklich (wieder) sein? Derartige Ansprüche auf einen Beitrag oder das Forum habe ich natürlich nicht. Vor ein paar Monaten gab es auch Vorwürfe und Beleidigungen gegen meine Person hier zu lesen (das klang so ähnlich wie in Deinem Beitrag). Diese Person hat nie zur Forengemeinschaft hier beigetragen und wollte nur Werbeprämien absahnen. Natürlich, meine scheinbare Omnipräsenz ist leider eher anderen Einflussgrößen geschuldet. Darf man mal fragen welches Problem Du eigentlich mit meinem Angebot hast? Du hast Dich ja schon mehrmals darüber geäußert ohne selbst Alternativen anzubieten. Sondern? Das mache ich doch auch nicht! Im Thread wurden leider schon öfter Beitrage gelöscht und er liest sich dadurch etwas unzusammenhängend. Tatsächlich beginnen die Anfragen oft damit, ob ich diesen Service immer noch anbiete und wie es abläuft. Ich habe schon seit einigen Tagen vorgehabt nochmal etwa allgemein verfasstes hier hereinzustellen. Wo schrecke ich durch mein Angebot neue Forenmitglieder ab? Tatsächlich melden sich hier neue Forenmitglieder extra an um mit mir Kontakt aufzunehmen. Das ist sicherlich nicht Hauptzweck dieses Forums. Andererseits gibt/gab es Personen die hier nur wegen Werbeprämien unterwegs sind und ansonsten nichts zur Community beitragen. Ich auch nicht, die SRH sieht diese Möglichkeit ja auch offiziell vor. Auch dagegen ist ja überhaupt nichts einzuwenden. Und tatsächlich investiere ich auch teilweise viele Stunden in Diskussionen, wobei ich auch manchmal von der SRH abrate. Was ist nun wirklich "dreist" von mir? Wieder einmal: Ja, Natürlich. Das wird leider nicht deutlich, viele Anfragen beginnen damit ob ich das weiterhin anbiete. Die SRH räumt ja bei der Prämienteilung einige Möglichkeiten ein. Ich würde mich aber nie außerhalb dieser Regelungen begeben. Hier sollte es kaum Notwendigkeiten geben, etwas per PN zu besprechen. Ich tue mein Bestes, aber eigentlich habe ich hier sogar dazu aufgerufen ähnliche Angebote hier zu äußern um den Wettbewerb zu fördern. Eine Abwertung von Anderen lag nie in meinem Sinne und hat bei genauem Lesen auch nicht stattgefunden. Desweiteren würde ich es als fair empfinden, wenn @Markus Jung auch mal gegen entsprechenden Äußerungen gegen meine Person mal ähnlich vorgehen würde.
  12. Ich möchte ja jetzt nicht Deinen ersten Beitrag im Forum schlecht reden. Die Suchenden melden sich oft meist direkt per PN bei mir. Dabei erhalten sie von mir das Antrags-Formular mit Anleitung meist innerhalb eines Tages. Üblicherweise geht es sogar innerhalb weniger Stunden von statten, je nach Diskussionsbedarf. Beanstandungen über den Ablauf von Seiten der Schule oder der Interessenten gab es bisher nicht. Die Prämie gehört bei mir immer komplett den Interessenten, ganz ohne weitere Absprachen oder Abmachungen. Bisher wurde mir nur einmal ein Teilung der Prämie quasi aufgedrängt, dass hatte aber mit Steuer-rechtlichen Überlegungen von Seiten des Interessenten zu tun. Aber auch dieses ist genau den Vorschriften der SRH verlaufen.
  13. Das ist sehr interessant, wenn es bei Dir so gut zutrifft. Meistens ist die Praxis-Orientierung weniger gegeben und man lernt mehr über die Sichtweisen der anderen Teilnehmer. Da kann man auch immer gute Kontakte knüpfen.
  14. Sind da die genannten MBA-Kurse wirklich so interessant?
  15. Ich kann dank meiner Zeit an der Fernuni in Hagen gewisse taktische Entscheidungen nachvollziehen. Klar, so sollte es nicht sein. Aber wenn z. B. beim Modul Einführung in die Wirtschaftswissenschaften quasi das halbe Studium in extremer Tiefe abgefragt wird? Das war übrigens das obengenannte Beispiel wo ich auf min. 25 % gehofft habe um das Modul ausgleichen zu können. Letztendlich hatte ich Glück mit den Fragen und habe wirklich bestanden. Das sehe ich aber auch als Problem mit den 59 Wiederholungen. In Zeiten von Online-Klausuren on-Demand kann man quase seinem Hamster die Antworten eintippen lassen und irgendwann hätte man bestanden. Eine gewisse Reglementierung scheint da schon sinnvoll zu sein. Anderseits gibt es noch immer so richtige "A....l..."-Klausuren. Die haben mit vernünftigen Lernen oder Wissen vom Fachgebiet kaum etwas gemein. Und @Markus Jung Du erinnerst Dich vielleicht noch an mein Engagement in dieser Richtung. Man sollte sicherlich nicht immer alles auf die Profs schieben, sondern lieber sein Unvermögen wie Du es beschrieben hast eingestehen. Manchmal liegt es aber doch an den Profs.
  16. Ich habe Dich halt so verstanden, dass es Dir um die Weiterbildung an sich geht und nicht um akademische Grade. Vielleicht kannst Du jetzt nach einigen Input nochmal genauer sagen, was Du willst?
  17. Das finde ich an diesem Austausch hier im Forum immer sehr interessant, so man möchte kann man aus seiner eigenen Blase hinaustreten und auch andere Sichtweisen kennenlernen. Bei meiner Meinungsäußerung hatte ich die Zusammensetzung von 2 Online-Seminaren im Hinterkopf. Mal abwarten, was sich hier ergibt. Wir haben noch ein paar PN ausgetauscht.
  18. Viele die das mit dem Geld lesen könnte das etwas zynisch erscheinen. Ich würde behaupten, dass die meisten (Fern-)Studenten hier nicht so privilegiert aufgewachsen sind, sich darüber keine Gedanken machen zu müssen. Auch ich verstehe das mit dem letzten Prüfungsversuch nicht ganz Aber zumindest gibt es ja meistens nicht nur diesen einen Lebensentwurf. Ich persönlich würde das jetzt auch nicht so sehr überdramatisieren. Es ist halt so im Leben. Man soll lieber immer auf die Möglichkeiten achten. 🙂
  19. Das ist jetzt aber schon eine entsetzliche Äußerung über Leute, die Du nicht kennst und Du nur eine Schilderung aus zweiter Hand (die womöglich persönlich gefärbt war) gelesen hast. (ebd.)
  20. So würde ich das jetzt auch nicht bezeichnen wollen. Auch an der SRH wird es sicherlich Dinge geben, die man nicht mag. Das schlimmste was ich jetzt aber kenne, ist der mangelnde Zugang zu manchen Fachbibliotheken. Soweit ich weiß nicht. Ich glaube, dass wurde hier mal vor kurzem gefragt. Kann mich natürlich aber täuschen. 😉 Allerdings wird dort gerade einiges umgebaut, vielleicht mal nachfragen.
  21. So wie ich die MBA-Studiengänge ursprünglich begreife, ist das halt eher für einen Promovierten bzw. Diplomer z. B. der Naturwissenschaften der als zukünftige Führungskraft noch etwas BWL-Grundwissen haben will. Speziell MBA gab es ja schon lange vor Bachelor und Master. Was spricht heutzutage gegen ein nebenberufliches Grundstudium in Wirtschaftswissenschaften? Inzwischen werden auch oft nicht-akademische Fortbildungen von den Hochschulen angerechnet.
  22. Na dann: Feuer frei! 😋 Bin schon auf Deine Kritik gespannt und ob sie vielleicht dort fruchtet.
  23. Mir wäre es lieber, DerLenny würde sich mal einer anderen Fern-Hochschule zuwenden. @DerLennyWie wäre es z. B. mit der SRH, an der ich aktuell zufrieden studiere? Da hört mein leider immer nur positives. 😉 Spaß beiseite, aber das kommt mir inzwischen schon etwas unheimlich vor. Auch da wird sicher nicht alles immer glatt gehen. Leider hört man nur wenig davon.
  24. Das hört sich höchst-interessant an. Leider kann ich dazu nur einen anekdotischen Einblick geben. Vor ein paar Jahren waren in dem Gebiet Fachkräfte so rar, dass man sich auch gezielt um Quereinsteiger bemüht hat. Mag natürlich auch dem geschuldet sein, dass es so eine Ausbildung mit großen Überschneidungen E-Technik, Medizin kaum usw. kaum gegeben hat. Für mich ist das mal ein sinnvolle Vertiefung im Vergleich zu den Studiengängen wo man schnell unter modernen Schlagwörtern alte Pakete zusammen schnürt.
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