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WiInfo

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  1. Das denke ich auch nicht. Es ist aber ein kleiner Teil eines komplexen Themas. Deswegen sollte man es nicht auf diesen kleinen Teil reduzieren. Tut mir leid, das widerspricht sich hier, so wie ich es lese. Beziehen sie sich jetzt auf das Unterthema Off-Topic oder auf etwas anderes? Allgemein sehe ich hier und anderswo das auch immer, wenn die Sachebene verlassen wird. Und seien wir mal ehrlich, da muss sich von uns beiden Eseln kein anderer ein Langohr vorwerfen lassen. Ich habe jetzt keinen Erkenntnisgewinn aus diesem Fullquote-Zitate. Was meinen Sie genau? (BTW: Sind Fullquote-Zitate hier erlaubt?) 😉
  2. Meinerseits überlasse ich das den Gepflogenheiten des Umfelds. Das Duzen/Siezen ist in Deutschland aber anscheinend noch immer generell ein Problem für einige. In der Arbeit wurde mir schon mehrmals das Du von älteren Kollegen angebracht, was viele erstaunt hat: Was, der Duzt dich? Ich musste aber auch schon bei quasi-Ranghöheren das Duz-Angebot respektvoll zurückweisen. Da so ein Fraternisieren nicht gerne im Unternehmen gesehen war. Durch die Internationalisierung scheint sich das aber weitgehend weiter zu entwickeln. In internationalen Unternehmen gibt es oft die Politik nur mit Vornamen anzusprechen. Auch viele KMU in DE wechseln zur Duz-Kultur. Insgesamt ist aber in meinen Augen da die gelebte Sprachkultur in Deutschland sehr im Wandel. Als Ausbilder in Deutschland habe ich die Azubis nach einer kleinen Rede immer geduzt und bin auch geduzt worden. Dabei habe ich diese Wahlmöglichkeit Duzen/Siezen ausdrücklich offen gelassen. Das war damals sehr neu und nicht wirklich gern gesehen. Aber das Siezen aus der Schule machte für mich keinen Sinn, man ist ja spätestens nach 3 Jahren eher Kollege und nicht mehr in einem direkten Vorgesetzten-Verhältnis. Probleme sind keine entstanden und es wurde auch so fortgeführt. Diese Bewegung muss ich mir unbedingt ansehen. Vielen Dank für den Hinweis.
  3. Und da muss ich nochmal nachfragen, gibt es da wirklich keine Probleme mit der Handauflage von wegen Irreführung durch Touch-Eingabe. Ich habe einen Graphik-Monitor wo das technisch anders gelöst ist und man nichts mit dem Finger machen kann, nur durch den speziellen Stift.
  4. Erstmal vielen Dank an alle mit den Bildern. Ich werde mich da mal genauer auseinandersetzen. Wobei der Umstieg mir wohl nicht leicht fällt. Ich habe übrigens zu Hause ein Flipchart, wo ich gerne komplexere Themen in Art einer Mindmap erarbeite oder mir einfach am Rand Notizen mache. 😀 Das stimmt sicher für viele technischen Lösungen zunächst. Und man kann es mit dem Papier-sparen wollen ja auch übertreiben. Da sehe ich noch immer die Usability im Vordergrund. Meine Klausur Einführung objektorientierte Programmierung für WiInfo an der Fernuni in Hagen war auf Papier doppelseitig ausgedruckt um Papier zu sparen. Das war bei der Klausur echt heftig, ständig hin- und herblättern und umdrehen zu müssen. Für einen einseitigen Ausdruck hätte ich damals sehr viel getan.
  5. Anscheinend hast Du ganz andere Beispiele als ich ihm Hinterkopf. Dazu habe ich übrigens vorher keine offizielle Stellungnahme von Dir gefunden. Und besten Dank für das Verlinken der Nutzerbedingungen. Da habe auch mal ewig lang gesucht und ich glaube da ging es gerade um das Thema wie viel Offtopic hier zu ertragen ist. Deine Bedenken und Dein Engagement kenne ich gut und teile es sogar. Es gibt aber halt das Phänomen des Thread-Drifts (so sind halt die Menschen) und es ist ja meist ein schleichender Prozess. Dazu ist es auch oft sinnvoll die ursprüngliche Frage eines TO aufzuweiten, damit man an den interessanten Fragenkern überhaupt vordringt. Ich fand die "Notlösung" hier, bisher sehr gut, aber da mag sich die Meinung der User unter sich und auch des Betreibers unterscheiden. Aber auch ich sehe ausufernde Offtopic-Diskussionen nicht gerne. Allerdings ergeben sich dadurch auch neue interessante Themen, die sich bei einer stringenten Offtopic-Politik sich nicht eröffnet hätten. Das ist auch eine Frage des Umgangs in der Community. Sieht man sich nur als Fragen-Antwort-Apparat oder beschäftigt man sich auch lieber mit Fragen, wo man dann auch selbst dazu lernen kann. Wie wird dem Fragenden mehr geholfen (Bitte mal Extrem-Beispiele gedanklich ausblenden, da sollte doch ein Mod frühzeitig einschreiten)?
  6. Das sollte natürlich nicht so sein. Das Phänomen des Thread-Drifts gibt es in allen Internetforen und macht Diskussionen auch für erfahrene Leute interessant. Allerdings sollte da der ursprüngliche Fragenkern schon ausreichend beackert sein. Ich habe hier eher den Eindruck, dass Offtopic von vielen Usern sehr gefürchtet wird. Obwohl doch Markus bei einiger Anzahl von Posts in anderer Richtung, diese meist in einen neuen Thread auslagert. Das finde ich vorbildlich hier im Forum.
  7. Ich finde es bedenklich, dass wenn jemanden die Argumente ausgehen hier immer wieder Meta-Diskussionen entstehen oder andere fragwürdige Schein-Argumente verwendet werden: Seniorität der Mitgliedschaft ist wichtiger als Argumente Klarname-Diskussion Ein Gesprächskiller scheint hier auch der Hinweis auf Offtopic zu sein Gegenfragen nach Erkenntnisgewinn oder ähnlichem Entstellendes Zitieren Das ist für mich keine würdige Diskussionskultur. Das meiste sollte eigentlich jedem klar sein. Dennoch wir es immer wieder verwendet.
  8. Für mich ist es selbstverständlich und ein Akt der Höflichkeit und des Respekts, zunächst mal die örtlichen Gepflogenheiten einzuhalten. Im deutschsprachigen Internet hat sich das Du als Usus herausgebildet, lang bevor es Foren wie das hier gab. Ich kenne da eigentlich nur offizielle Support-Foren von Firmen wo das anders gehandhabt wird.
  9. Naja, mein erster Versuch dabei teilzunehmen ist gescheitert. Vielleicht sollte man die Voraussetzungen immer miterwähnen, bevor man jemanden schnell kickt, der die Software nicht kennt.
  10. Den Fragenpool der IHK kann prinzipiell auch jeder einsehen, aber es es ist viel zu viel um damit lernen zu können.
  11. Man kann sich erstmal an den Prüfungsstil und Duktus des Prüfers gewöhnen. Wie Du selbst erkannt hast, geht es hierbei weniger um Auswendiglernen oder Übungen. Dann oute ich mich auch mal als Idiot: Aber irgendwann als Erstsemester wird man gefragt, was die dominierenden Zwecke und Leitmotive des externen Rechnungswesen sind. Hui, mir ist da so spontan nicht eingefallen, worauf die Fragen jetzt genau abzielen und was der Prof jetzt gerade hören will.
  12. Da hast Du sicher Recht. Manche Menschen verwenden viel Energie darauf ihre Fehler nicht einsehen zu wollen, anstatt einfach daraus zu lernen. Soetwas hatte ich auch in der Statstik Klausur (für WiWi). Da haben sie bei den Antworten die Zahlenwerte bei Varianz und Standardabweichung vertauscht. Das verleitet schon zu Flüchtigkeits-Fehler bei MC-Aufgaben und war davor noch nie so gefragt. Noch ein kleiner Tipp am Rande: Für Statistik an der FUH hat mir https://www.statstutor.de sehr geholfen. Für euren Bachelor M2 ist das anscheinend noch immer im Aufbau. Einige Inhalte scheint es ja schon zu geben, vieles kann man ohne bezahlen ansehen. Es gibt auch Themen mit Bezug zu R.
  13. Wieder mal ein guter Einblick in die FUH, vielen Dank! Die Regelstudienzeiten für Fernstudenten der FUH würde ich eher regelmäßig als "sportlich" bezeichnen.😉 So Sachen wie mal nebenbei zusätzlich schnell R lernen müssen werden da oft vorausgesetzt. Da arbeiten die privaten Anbieter meist doch anders und bereiten auf soetwas besser vor. Das hat mich bei meinem Studiengang (Wirtschaftsinformatik) auch etwas gestört. Die FUH setzte da schon öfter die Messlatten in gewissen Klausuren willkürlich höher ohne das sich am Unterrichtsstoff etwas geändert hat. Ich sage da mal nur Baumöl. Da wird halt eher mehr Wert auf reines Auswendiglernen gesetzt. Schön, dass Moodle überhaupt genutzt wird. Viele sind da ja mit Klarnamen angemeldet und werden sich zurückhalten. Nach einer Klausur von mir war da die Stimmung auch mal explosiv. Da haben sich bei dem WiWi-Modul aber gerade die ReWi-Studierenden abgearbeitet. Teils durchaus berechtigt, andererseits war da vieles sehr konstruiert. Es war halt der reine Frust, denke ich ich. Die Klausur war fair, hatte aber ein paar neue Fragen, die man mit "Auswendiglernen" nicht lösen konnte. 😎 Das sei Dir vergönnt.🍷 Halt die Ohren steif!
  14. Vielen Dank Markus, dass schaut ja wirklich gut aus. Und es freut mich, dass es mit dem zweiten PDF geklappt hat. Falls jemand mitmachen will. Ich kann das PDF gerne über Email verschicken oder einen Download-Link per PN weitergeben.
  15. Das finde ich sehr interessant, ich kenne es nur so, dass die Leute entweder komplett umgestiegen sind oder gar nicht. Soetwas in der Mitte habe ich noch nie gesehen. Die zusätzlichen "Sortiermöglichkeiten" sollten aber kein Hinderungsgrund sein. Zur Not kann man ja auch die alten Akten unsortiert übernehmen. Würde ich auch empfehlen für "Altakten", die es nicht wert sind. Ja, die Preise in so einem Nischen-Markt sind merkwürdig. Ich empfinde es aber eher als Ressourcen-schonend. Wo ich früher 10 Leitz-Ordner hatte, habe ich jetzt nur 1-2 PVC-Boxen. Investitionen zu Hängeregister sind da noch weit drüber. Nachtrag: Ältere Akten ohne häufigen Zugriff archiviere ich in passenden Kartons. Kann man natürlich auch von Classei kaufen. Die PVC-Boxen habe ich nur für den Schnellzugriff bei den wichtigsten Sachen. Für berufliche Zwecke hatte ich aber auch schon ein System mit deutlich mehr Boxen am Laufen. Irgendwann musste ich alles der Aktenvernichtung übergeben und war froh, dass ich da nicht noch Plastikteiler, Büroklammern etc. aussortieren musste.
  16. Wenn Deine Aktenordner immer prall gefüllt sind, spart das Classei/Mappei System auch nur wenig Platz. Der Unterschied sollte da nicht nennenswert sein. Wirklich gut ist es, wenn man unterschiedliche Unterlagen schnell einsortieren und wiederfinden will. Ich habe für meinen privaten Kram z. B. eine Box in der Größe eines dicken Ordners. Aber ich brauche keinen Platz um den kompletten Ordner aufzuschlagen und da durchzugehen, ich kann das so einfach senkrecht einsortieren. Anstatt mit den klassischen Aktenordner mit einem Register, kann man hier auch über Farbe und Setzung des Markers noch zusätzlich unterscheiden. Aber ja, Massen-Archivierungen kann man auch locker mit den klassischen Ordnern machen.
  17. Obgleich weniger Papier-Ausdrucke wirklich wünschenswert sind, man bekommt ja immer noch eine Menge davon und hat dabei auch oft auch gesetzliche Aufbewahrungspflichten zu erfüllen. Meist wird das mehr oder weniger strukturiert in Aktenordnern abgeheftet. Die nehmen allerdings erstmal viel Platz weg und sind teuer. Von der aufwändigen Entsorgung am Lebensende ganz zu schweigen. Ich verwende stattdessen seit Jahren privat und beruflich ein anderes Ordner-System. Das ist so ähnlich wie Hängeregister ohne dass man spezielle Aktenschränke benutzen muss. Es ist so ähnlich wie die sogenannten Manila-Folder, die man z. B. aus US-Krimis kennt. Es spart viel Platz (von halb-leeren Aktenordner) und ist wunderbar zu handhaben. Das Abheften ist schnell gemacht und die Wiederfindung ist sehr hoch. Einen guten Einstieg zum Thema habe ich hier gesehen: https://www.foerderland.de/organisieren/news/ablage-im-griff-3-mappei-und-classei/ Die mir bekannten Hersteller sind: https://www.mappei.de https://www.classei.de Da hat sich einer mit der eigenen Firma selbständig gemacht. Aber die beiden Systeme sollten weitgehend kompatibel zueinander sein.
  18. Mit meinem neuen Notebook wollte ich gleich noch mein Daten-Sicherheitskonzept überarbeiten. An meinem Wohnort habe aktuell ich ein Synology DS218+ mit 2 Festplatten a 8 TB im Raid 1 Verbund als Haupt-NAS am Laufen. Das soll vor allem größere Daten im Heimnetzwerk und überall zur Verfügung stellen. Nebenbei auch Daten-Ordner, Kalender-Daten und Kontakte zwischen diversen PCs synchronisieren. Ein Backup erfolgte bisher über eine externe USB-Festplatte. Jetzt wollte ich mein altes DS212j dazu bewegen, diese Aufgabe zu übernehmen und das möglichst auch von einem entfernten Standort aus. Ich kann mich selbst nur ohrfeigen. 👿 Leider habe ich 3 Stunden darauf verschwendet die Firmware von Version 4 auf Version 6 upzugraden. Und habe nicht zuvor nachgelesen, was an aktueller Software bei dem alten NAS unterstützt wird. Mit Version 6 ist das DS212j absolut unbrauchbar (im Ruhezustand CPU-Auslastung zwischen 20 und 50 %) und schon mit einfachsten Aufgaben wie Datentransfer mit Verschlüsselung überfordert. Synology war ja noch nie ein Freund der Downgrades, aber seit einer 6er-Version ist es noch schwieriger geworden. Jetzt muss man mit einem speziellen Adapter-Kabel einen riskanten Eingriff auf die Synology-Station durchführen und den Speicherplatz beim Firmware-Upload direkt adressieren können. Ich habe zwar noch einige MAX3232 auf Lager um mir das benötigte Kabel herzustellen. Leider scheint die DS212j selbst nicht mal „normale“ Dupont-Anschlüsse dafür zu haben. Aktuell kann ich mir die Zeit nicht nehmen, da so viel rumzubasteln. Das DS212j wird als Ersatz für die lokale USB-Festplatte herhalten und für die Datensicherung an einem andern Ort werde ich mir ein neues 1-Bay-NAS für etwa 100 EUR kaufen. Es ist aber erstaunlich welch hohen Preise für alten Synology Stations mit so vergurkter Firmware aktuell in den Online-Auktionshäusern bezahlt werden. Da bekommt man doch fast schon neue dafür?
  19. Was ist ein NAS Ein NAS ist ein Network Attached Storage. Im einfachsten Fall also ein Netzlaufwerk (also eine private „Cloud“), wo man Daten einach speichern und teilen kann. Dazu kann man auf diesen eigenen Server auch viele Dienste/Verwendungen laufen lassen: Zentrales Speichersystem Mediacenter Datensicherung Synchronisierung von Daten zwischen unterschiedlichen Computern Synchronisierung von Emails, Kontakte und Termine, so wie man es in einem Firmennetzwerk gewohnt ist Warum NAS und kein Cloud-Anbieter Zuwenig eigene Kontrolle Clouds bieten nicht alle benötigten Dienste an. Speicherort in einem anderen Land kann rechtlich problematisch sein. Kosten Synology-Nomenklatur für Einsteiger-Systeme Bei den Einsteiger-Systemen ist das recht leicht aufgebaut, ich habe da jetzt Beispiele wie „DS112j“ oder „DS218+“ im Sinn: Das Präfix DS: Das ist die Diskstation Die nächste Zahl verrät die Anzahl der Schächte für interne Festplatten (Bays) Darauf folgen noch 2 Ziffern, die einem das Baujahr angeben. Das Postfix „j“ oder „+“ sagt etwas über die verbauten Komponenten aus. Ein „J“-System ist eher einfacher und günstiger und das Plus „+“ hat eine bessere CPU und mehr RAM, vor anspruchsvollere Aufgaben. Ein älteres Plus-Gerät kann durchaus mehr Leistung aufbringen, als ein neues „J“-Gerät. Ansonsten gibt es noch andere Kürzel für spezielle Anwendungsbereiche und bei den Geräten für den professionellen Einsatz ist es auch nochmal anders. RAID-Verbund Hier gibt es viele Formen, oft wird mit RAID das Spiegeln von Festplatten assoziiert. Das Spiegeln sollte man aber nicht als Backup verstehen, hier geht es eher um die ausfallsichere Verfügbarkeit der Daten.
  20. Haltet euch bitte weniger mit Entfernungsangaben auf, wichtig ist da ja eher die Zeit. So 35 km können auch schon eine Stunde Fahrtzeit sein, wie der TO ja auch eingeräumt hat. Hin und Zurück sind es dann schon 2 Stunden täglich. Das jeden Arbeitstag hat man schon 10 - 12 Stunden, also ein Viertel einer vollen Arbeitswoche. Das ist schon ein nennenswertes Pensum.
  21. So isoliert betrachtet, hört sich das für mich schon heftig an: 😉 2 Stunden für Futtern, Abspülen, Poppen und dann schleich Dich. 💀 😄Sorry, dass tönt ja eher nach Gottesanbeterin.😄
  22. Ja, die fand ich auch gut. Davor auch gerne die von Fujitsu-Siemens. Habe heute noch ein altes Thinkpad und ein Fujitsu-Siemens für spezielle Aufgaben in Betrieb. Unverwüstlich und gute Schnittstellen. Dazu auch Docking-Station was aber in Zeiten von Thunderbolt weniger interessant ist. Ich hatte mal ein Fujitsu-Siemens mit damals sagenhaften 160 MB RAM. Das konnte man zusammen mit einem Tintenstrahl-Drucker in einen speziellen Samsonite-Koffer unterbringen. Das ist Dank DSL-Linux noch sehr lange gelaufen. Letztendlich habe ich mich für ein nicht so klassisches Business-Notebook entschieden: HP ZBook 17 G3 RAM 32 GB Core i7-6820HQ @ 2,7 GHz NVIDIA Quadro M5000M 8GB GDDR5 Die werksverbaute SSD mit 0,5 TB wird für Win 10 und div. Linux-Installationen genutzt. Nachgerüstet habe ich noch eine Samsung SSD 870 QVO (ca. 86 EUR bei Reichelt) für Daten. Ich habe die 2,5" SSD mit antistatischen Schaumstoff im Schacht gepolstert, damit sie nicht so frei herumbaumelt und sich lösen kann. Gibt es dazu nicht eine bessere Lösung? Ist zwar deutlich über meine Mindestanforderungen, wichtig war mit vor allem der große Bildschirm und die große Tastatur. Aber damit kann ich auch mehrere Virtuelle Maschinen laufen lassen können und anspruchsvollere Programmiertätigkeiten durchführen. Die Verarbeitung erscheint mir vertrauenerweckender als das Dell Precision, dass ich vor kurzem über die Arbeit bekommen habe.
  23. Ohje, das ist bitter. Damit will man vermutlich den Aliexpress-Handel ausschalten. Mal sehen ob man sich dadurch selbst einen Gefallen tut. Kannst Du nicht selbst verzollen oder ist das nächste Zollamt zu weit. Oder hat sich da noch mehr geändert? Bisher habe ich immer selbst verzollt, nur bei einer Lieferung über DHL-Express ging das nicht und ich hätte deren "Service" in Anspruch nehmen müssen.
  24. Langfristig muss das berufliche Engagement vom Partner mitgetragen werden. Egal ob Habilitation oder verantwortungsvolle Position im Unternehmen. In der Anfangszeit (Verliebtheits-Phase) einer Beziehung würde ich aber deutlich mehr Zeitaufwand aufbringen. Eigentlich kann man da ja gar nicht an etwas anderes denken. Später lockert sich das dann. Ich hatte früher auch häufig Phasen wo ich meine Frau über Monate kaum gesehen habe. Aber dann habe ich zunehmend Grenzen gesetzt und meinem Privat-/Ehe-Leben immer mehr Priorität gegeben. Das Privatleben (z. B. Essen gehen) hat zwar grundsätzlich noch immer nicht die höchste Priorität, meine Frau ist beruflich ja auch sehr engagiert. Die Zeit die wir wirklich gemeinsam haben genießen wir intensiv und das ist für uns besser, als jahrelang mehrere Stunden am Tag aneinander vorbeizuleben. Und das sehe ich leider sehr häufig. Aber wie gesagt, der Partner muss da halt auch ein Partner sein. 😉 Schön griffig formuliert, ich habe fast vor Lachen den Kaffee auf die Tastatur gespuckt. 😆
  25. Ich war jetzt einige Tage mit der heimatlichen IT-Infrastruktur beschäftigt. Zunächst benötigte ich dringend ein Notebook, mit dem man auch wirklich arbeiten kann *mehr Power* 😎. Vor dem bevorstehenden Umstieg zu Win 11 wollte ich aber wenig investieren. Dazu habe ich bisher mehr Vertrauen in refurbished Business-Notebooks gewonnen anstatt ein Neues in der Einsteiger-Klasse zu kaufen (die machten bei mir immer nach 3 Jahren die Hufe hoch). Das „neue“ refurbished Notebook habe ich bei AfB gekauft. https://www.afbshop.de Scheint ein sehr seriöser Anbieter zu sein, mit hoher Berücksichtigung von Umwelt und Sozialem. Bei mir hat alles bestens geklappt. Es wurde neben Win 10 auch keine Bloatware installiert. Die miterworbene Lizenz für BullGuard Security wurde in Form einer Karte beigelegt, aber nicht installiert. So kann ich den Anbieter wirklich nur empfehlen. Achja, obwohl der vermutlich 3-4 Jahre alte Laptop (Herstellungsdatum des Akkus) nur "Grade B" hatte, die werksverbaute SSD ist nur ~ 700 Stunden gelaufen. 😃
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