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KriHu

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Alle Inhalte von KriHu

  1. Super, vielen Dank! Melde mich, wenn es soweit sein sollte. Liebe Grüße
  2. Liebe Polli, vielen lieben Dank nochmal für die ausführliche Antwort. Das stimmt mich alles nochmal zuversichtlicher! Und natürlich da hast du sicher recht, dass man das Potential nur erkennen muss und es jedem selber obliegt was daraus gemacht wird. Ich bin gespannt! Mit der Dekanin hatte ich übrigens letzte Woche schon ein sehr gutes Telefonat! Nachdem ich allerdings auf diese Seite gestoßen bin, war es mir doch auch noch einmal wichtig mich mit Absolventen und/oder Aktiven hier auf der Seite auszutauschen. Das ist gelungen😃 und meine Unsicherheiten wurden etwas mehr beiseite geschoben.
  3. Danke für den Hinweis👍. Aber meinst Du als "Chamäleon" hat man gute Perspektiven? Du beobachtest den Markt ja sicher immer mal. Ist das Studium zukunftsorientiert, gerade weil Du meintest Du hattest noch mehr kaufmännische Bereiche dabei? Oder könnte es ein Nachteil sein, dass es präventionsbezogener geworden ist? Denn das einzige was mich derzeit noch abhält sind die Bedenken, dass ich nicht "unterkomme". Sollte das der Fall sein, kann ich natürlich immer noch als VollzeitPhysio weiterarbeiten. Aber das wäre für mich natürlich nicht Sinn und Zweck dieses Studiums😉
  4. Danke Markus auch für die Weiterleitung des Interviews! Da habe ich doch einige Parallelen zwischen oldschool1966 und mir gesehen. Auch ich habe mich- zwar nur in meinem gelernten Beruf als Physio- schon sehr viel weitergebildet. Und jetzt reizt mich einfach noch das Studium und eben nochmal ein ( hoffentlich) daraus resultierender anderer Wirkungskreis als in der freien Praxis. Das Interview hat mich auf jeden Fall nochmal dazu ermutigt, auch in meinem etwas "höheren" Alter ein Studium meistern zu können. Das Interesse und die Motivation sind auf jeden Fall schon mal ganz arg vorhanden😉 und das ist doch erstmal das Wichtigste, oder?
  5. Genau, das ist auch meine Befürchtung, dass das BGM häufig durch Mitarbeiter eines Hauses abgedeckt wird und daher nicht unbedingt noch jemand von extern eingestellt werden muss, zumindest nicht für eine Vollzeitstelle. Und momentan gibt es in meiner Region tatsächlich keine Stellenausschreibung für genau BGM und Prävention. Aber das kann sich ja noch ändern... Daher auch schon im Vorfeld meine Überlegung die Tätigkeit nur in Teilzeit auszuüben und nach wie vor auf Minijibbasis in der Praxis, in der ich aktuell angestellt bin weiterzuarbeiten. Andererseits bin ich gut vernetzt und könnte mir auch eine Tätigkeit als Projektmanager in Präventions- und Gesundheitsprojekten vorstellen und dies in unterschiedlichen Firmen anbieten- auf freiberuflicher Basis. Als Dozentin für Wirbelsäulengym bin ich schon seit Jahren tätig. Ich denke aber auch, dass sich sicher während des Studiums noch viele Ideen ergeben was ich im Anschluss damit anfangen kann, denn prinzipiell bin ich da ganz flexibel und kann natürlich von meiner aktuellen Vorstellung abrücken. Und ja, der Studiengang ist mir inhaltlich so wichtig. Ich finde genau diese Kombination aus BGM und Prävention so ansprechend! Ich habe mich die letzten Wochen viel mit den angebotenen Fernstudiengängen beschäftigt, doch keiner hat mich persönlich so angesprochen wie dieser!
  6. Vielen Dank für die ausführliche Antwort und die gedanklichen Anregungen bzgl einer Bewerbung.
  7. Hallo, ich habe mich schon im Premium Forum der APOLLON sehr gut mit polly_on_the_go austauschen können. Ich habe vor Präventions- und Gesundheitsmanagement zu studieren. Nun meine allgemeine Frage hier in diesem Forum: wie schätzt ihr Jobperspektiven/ Jobwechsel mit Mitte 40 ein? Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen? Folgendes grob zu meiner Person: Anfang 40, Abitur, im Anschluss Ausbildung zur Physio, seit 20 Jahren in diesem Beruf tätig. Ich möchte mich gerne etwas umorientieren. Wenn ich das Studium beenden werde, wäre ich fast Ende 40. Da ich aktuell 20Std/wchtl arbeite, Familie und Haushalt, würde ich die 48Monats Variante wählen. Ist es realistisch in dem Alter noch einen Jobwechsel zu vollziehen? In meiner aktuellen Arbeitsstelle könnte ich höchstwahrscheinlich relativ wenig mit dem Studium anfangen, könnte mir aber vorstellen dort weiterhin auf Minijobbasis zu arbeiten. Wenn ich in den letzten Wochen diverse Jobangebote durchgegangen bin, war in meiner Umgebung (Kreisstadt, nächste Großstadt ca 100km entfernt) so gut wie nichts in dem Prävi- und GMBereich zu finden, ich weiß man muss dabei auch "zwischen den Zeilen lesen". Ich bin allerdings aus familiären Gründen auch ortsgebunden. Ich habe einfach Bedenken, in meinem Alter ( und auch in diesem Bereich) kaum Chancen zu haben. Denn immerhin kommen mit dem Studium auch Kosten auf einen zu und dies sollte sich am Ende natürlich auch rechnen, natürlich am Besten mit einer Verbesserung der aktuellen Gehaltssituation! Ich habe total Lust darauf noch einmal etwas Neues zu versuchen, das wissenschaftliche Arbeiten und der Themenkomplex reizen mich sehr. Vielleicht gibt es hier jemand in in diesem Forum, der in einer ähnlichen Situation ist und/oder schon fertig ist und mit Mitte/Ende 40 eine Umorientierung vollzogen hat? Über Antworten freue ich mich! Liebe Grüße
  8. Vielen Dank für die vielen Infos! Das hilft schon einmal weiter!
  9. Ok,danke der Aufklärung. Ich denke schon, dass der Studiengang der APOLLON zu mir passt. Wie gesagt die Kombination finde ich sehr interessant. Das Modul angewandte Prävention und Gesundheitsförderung habe ich in solch einer Wertigkeit bei keiner der anderen Fernunis gefunden. Aufgrund meiner beruflichen Laufbahn ( neben meiner hptsl. Tätigkeit in der Kinder- und Säuglingsbehandlung gebe ich seit vielen Jahren Rückenschulkurse/ Wirbelsäulengym für Erwachsene) scheint mir das doch sehr passend für mich. Natürlich reizt mich auch das wissenschaftliche Arbeiten, was völliges Neuland für mich bedeutet! Vor BWL und VWL habe ich allerdings großen Respekt- das könnte schwierig werden... Aber ich denke auch da findet man bei Problemen Unterstützung!? Ich bin sehr motiviert😃, hoffe natürlich, dass ich das Ganze neben Beruf und Familie ( und auch meiner Ü40...) wuppen kann- aber das geht ja vielen Fernstudierenden so! Dennoch werde ich auf jeden Fall den Probemonat in Anspruch nehmen!
  10. Vielen Dank für deine Antwort😊. Vestehe ich es also richtig, dass man nach dem Studium am Besten noch den Zertifikatskurs dranhängen sollte? Wäre es dann nicht vielleicht auch eine Möglichkeit erst den Zertifikatskurs zu machen, da man doch sicher einige credits beim Studiengang Präventions- und Gesundheitsmanagement anrechnen kann und sich somit das ein oder andere Modul spart und zu Studiumsbeginn schon etwas mehr Ahnung von der Marterie hat?
  11. Hallo, ich bin am Überlegen meinen beruflichen Horizont zu erweitern und dabei auf die sehr interessante Studiumskombi der APPOLLON gestoßen. Ich bin nun schon seit fast 20 Jahren als Physio tätig,habe dementsprechend schon einige Fobis, vor allem im Bereich der Pädiatrie gemacht. Das Lernen wird mir sicher nicht sehr leicht fallen, gerade weil ich nach dem Abitur direkt die Ausbildung begonnen habe und ein Studium für mich was völlig Neues ist. Ich würde mich über Erfahrungsberichte bzgl des Gesundheits-& Präventionsmanagementstudiums freuen. Gibt es in der Community aktuell Studis, die den gleichen Beruf ausüben wie ich? Fällt euch das Studium schwer? Wie sind die Jobaussichten im Anschluss? Ich zum Beispiel könnte mir durchaus vorstellen nach dem Studium auf Minijobbasis weiter in der Praxis zu arbeiten und "hauptberuflich " Firmen im Präventionsmanagement beratend zur Seite zu stehen. Ob das so realistisch ist, weiß ich natürlich nicht... Ich freue mich über Antworten Liebe Grüße
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