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HejAusCgn

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Alle Inhalte von HejAusCgn

  1. Der Einwand der Berufsausbildung ist interessant. Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Was machen aber denn die ganzen Abiturienten, die nach der Schule in ein Studium gehen (gleiche Fächer)? Nicht jeder schiebt ja eine Ausbildung vor!? Ich bin ja gelernter Designer mit Anschluss 1,0 und mein Abi hatte ich mit 1,4 gemacht. Dumm bin ich nicht, dass macht die Sache vermutlich noch komplizierter, da ich überall bisher sehr schnell über Leistung aufsteigen konnte.
  2. Ich arbeite als MFA aktuell und habe da sicher als Mann einen Bonus, weil es schlicht wenige gibt. Ansonsten bin ich ausgebildeter Grafiker, habe als Web-Designer, Model, Blogger, Gaming Journalist (als es nach Magazine auf Papier gab), aber auch als Verkäufer und klassisch als Assistenz für die Geschäftsführung gearbeitet. Mein background ist als mehr als vielseitig.
  3. Darf ich mal ganz unbedarft fragen was denn breiter aufgestellt wäre (wenn man klassische BWL raus nimmt und von der Arbeitsagentur empfohlen bekommen hat auf Grund des Alters nicht mehr klassische Psychologie zu studieren, da man dort immer noch einen Master als Spezialisierung dranhängen müsste)? Wie gesagt thematisch reizen mich diese beiden Studiengänge. Ansonsten komme ich ja aus dem grafischen, nur wenn ich mir die ganzen "mach mal was mit Medien" Studiengänge anschaue, die mir sicher auch super gut liegen würden, stelle ich mir die Frage inwieweit ich da mit Mitte 40 überhaupt noch einen Job finden kann, wenn die Branche immer jung und innovativ sein möchte und teils schon Menschen ab Mitte 30 zum alten Eisen gehören.
  4. Die Frage ist schwer zu beantworten. Ich habe viel freiberuflich gearbeitet und möchte das definitiv nicht mehr (jedenfalls nicht in meinem Alter). Die letzte Zeit, im Gesundheitswesen, fand ich unglaublich spannend, Psychologie wollte ich direkt nach meiner Ausbildung mal studieren, aber da kamen familiären Verpflichtungen dazwischen. Deswegen war mein erster Gedanke dies zu kombinieren, aber wo ich damit ankommen würde, weiß ich auch nicht (ich finde da auch alles was ich an potentiellen Jobbeschreibungen gefunden habe eher wischi-waschi). Ich habe das letze Wochenenden nur in Suchmaschinen verbracht und letzte Woche mit einem Herrn bei der Arbeitsagentur speziell für Studenten telefoniert (da war das Ergebnis nur duales Studium oder Pflege - nicht wirklich hilfreich).
  5. Grundsätzlich bin ich an Antworten ebenfalls sehr interessiert. Mir geht es da ähnlich (allerdings erst Ende 30). Ich habe beruflich schon sehr viel gemacht und arbeite seit einiger Zeit als MFA, möchte mich aber noch einmal umorientieren und sesshaft werden (nach dem ich schon als Grafiker, Model, Prof. Blogger / Gaming Journalist, Programmierer, Barista, Verkäufer / Assistenz der Geschäftsführung,… gearbeitet habe). Ich habe immer gut verdient und auch meine Ausbildungen gemacht, aber ich war halt immer sehr auf dem Sprung um neue Erfahrungen zu machen. Und jetzt mit bald 40 stelle ich mir auch die Frage wie man neu anfangen kann ohne ein zu großes Risiko einzugehen.
  6. Hallo Hat jemand Erfahrungen inwieweit der eine oder andere Studiengang an der IU besser ist (ich weiß beide haben gewisse Schnittmengen)? Kurz einen Satz zu mir: Ich bin derzeit auf der Suche und möchte zeitnah ein Fernstudium beginnen und habe bestimmt noch hunderte Fragen. Recht interessant finde ich aber beide obigen Studiengänge, wobei ich Wirtschaftspsychologie als etablierter ansehe und vermutlich bekommt man da besser einen Job? Bei mir kommt vielleicht erschwerend hinzu das ich bei Ende des Studiums Anfang 40 sein werde. Bislang habe ich Teilzeit als (nicht ausgebildeter) MFA gearbeitet, glaube also das mir Gesundheit liegen würde, habe aber Sorgen, dass dies zu neumodisch und mit schlechten Jobaussichten behaftet ist. Abgesehen von Recht in Wirtschaftspsychologie finde ich beide halt interessant. Viele Grüsse Rj
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