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DerHamburger

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  1. Ich habe meinen Meister recht gut mit überschaubaren Aufwand geschafft und dachte das Studium sollte auch machbar sein. Nun bin ich seit dem 01.10. bei der SRH als Wing. eingeschrieben und wirklich viel passieren tut nicht.. Ich fange immer wieder irgendwo an, aber bekomme keine richtige Struktur rein. Man ist einfach auf sich gestellt, und das ist für mich das viel größere Problem gegenüber dem fachlichen Anspruch. Muss nicht auf jeden zutreffen, aber ich für meinen Fall habe das Thema unterschätzt. Aktuell überlege ich wie es weitergehen soll. Zur Auswahl steht Präsenzstudium Wing. Abendschule FOM oder Technischer Betriebswirt. @derstudent0131wie hat sich deine berufliche Perspektive durch den TBW geändert? Gerne auch PN.
  2. Bei mir ist der Groschen gefallen. Ich habe gestern eine Zusage der FHM bekommen, werde diese aber ablehnen. Aktuell lasse ich meine Anrechnung bei der SRH prüfen. Dort wird vermutlich die Anrechnung zwischen 25-40Cp liegen, gebe da aber gerne nochmal ein Feedback. Das halte ich für ein gesundes Maß und wurde mir so von dem begleitenden Prof. nochmal bestätigt. Allgemein hatte ich bisher mit Abstand die beste Beratung bei der SRH und auch die Bewertungen auf vielen Portalen überzeugen. Nun habe ich doch einen eher flexiblen Kurs gewählt. Da aber viele Begleitveranstaltungen (keine Pflicht!) in Hamburg stattfinden sollte ich damit auch eine gewisse Lernstruktur einbringen können. Danke für eure Hilfe, vielleicht wird ein Blog dazu folgen. :) Bin nach wie vor gespannt auf die Rückmeldung der FHM. @WiInfo Gerne hier reinschreiben, da sicherlich auch für alle zukünftig Interessierten wichtig.
  3. @developer Da sehe ich auch mein Problem. Da es nicht so viele Erfahrungen zur FHM gibt, besteht das Risiko das es sich einfach um stumpfes auswendig lernen handeln könnte. In dem Punkt das die 105CP zu viel sind stimme ich dir voll zu. Das kann in keinem Verhältnis stehen. Weiterhin finden ich es auch sehr gewagt den Techniker und Meister über einen Kamm zu scheren. Mich hat das ganze nochmal zum nachdenken angeregt und mir ist dabei klar geworden: Die Aufgaben des Meisters entsprechen zwar im Grundsatz die des Wing's, aber keines der Themen beherrscht man komplett. Da man aber nur CP für abgeschlossene Module erhält, hat man vermutlich einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, allerdings werden sich im Studienverlauf Lücken auftun die schwierig zu schließen sind. Trotz diesen Wissens werde ich es wohl trotzdem wagen. Grund hierfür ist das ich bereits 10 Jahre Berufserfahrung im technischen Bereich habe und ich währenddessen 8 Jahre nebenbei Aus- und Fortbildungen in diesem Bereich genießen konnte. Die häufig gestellte Frage ist doch wie viel man vom Studium am Ende in der Praxis wirklich braucht und ob man diese Defizite nicht vermutlich selbst aufarbeiten kann - Hierbei ist natürlich eine gute Auffassung, sowie allgemeiner Kenntnisstand vorausgesetzt. Eine Bindung muss ich zum Glück nicht eingehen. Denke nicht das es sich um eine eigene Fortbildung eines Konzerns o.ä. handelt, da die FHM diesen öffentlich bewirbt und ich auch keinen Zusammenhang zu größeren Firmen erkennen kann. Die FHM gibt es ja nun auch schon ein paar Jahre und die bieten diverse Studiengänge an.
  4. Also Master ohne Bachelor habe ich mich auch mal kurz mit beschäftigt und kommt für mich nicht in Frage. Aus der politischen Diskussion halte ich mich jetzt einfach mal raus.. :D Das Aufnahmeverfahren sah im ersten Teil 3 Onlineprüfungen auf Zeit vor. (Fachspezifisch, Allgemeine technische Grundlagen, Englisch) Schwierigkeit hielt sich in Grenzen und lediglich im rein mathematischen Bereich wurden meine Lücken, dort aber eindeutig, aufgedeckt. Der 2. Teil war eine Gruppenaufgabe, die meiner Meinung nach eher überflüssig war - Habe ich btw. als einziger Wing. mit 12 Leuten aus dem sozialen Bereich bearbeitet.. Lag aber eventuell daran das ich den 1. Termin absagen musste. Gezahlt habe ich dank einer Aktion nichts dafür. Meiner Meinung nach hat der Meister in einigen Belangen schon etwas mit dem Wing. zu tun. Viele Aufgaben gehen ineinander über, auch wenn die fachliche Tiefe um ein vielfaches höher ist. Dennoch ist der Meister nicht geschenkt und der Aufwand nicht zu unterschätzen. Das hierfür teilweise nur 10% "Vorleistung" angerechnet wird, stört mich etwas. Mag sein das ich da noch eines Besseren belehrt werde... In Angesicht meiner Zukunftsplanung und das ich mittlerweile schon zwei Ausbildungen und den Meisterkurs hinter mir habe werde ich wohl erst einmal bei der FHM beginnen. (Wobei ich vor der endgültigen Zusage nochmal Kontakt mit der SRH aufnehmen werde) Schlussendlich erkennt meine Firma die Fortbildung an und ich kann vermutlich mit einer Stelle in den nächsten Jahren rechnen. Sammle ich dann noch weitere Jahre Erfahrung als Ing. wird dies schließlich auf dem Arbeitsmarkt entscheidender als die Frage nach dem: "Wo wurde der Abschluss gemacht" sein. Laut einiger Feedbacks haben Ing. mit Meister ohnehin schon gute Jobchancen. @WiInfo Danke für den Tipp mit dem Taschenrechner - So etwas ist Gold wert. :)
  5. Also grob überschlagen hatte ich in der Meisterausbildung ca. 5h/Woche Unterricht. Es waren insgesamt ca. 120 Wochen, abzüglich 15 Wochen Ferien. Sind also 525h + 4 Vollzeitwochen a 30h = ca. 645h reine Unterrichtszeit Womit beim Meister an Selbststudienzeit kalkuliert wird weiß ich allerdings nicht. Das ist jetzt meine persönliche Erfahrung ohne die Richtwerte zu kennen. Das Programm der SRH klingt interessant, da hier auch 42CP angerechnet werden. Dies sehe ich als realistischer und motiviert ein wenig. Bei vielen Studiengängen werden nur ca. 20 angerechnet, was ein wenig das Gefühl, die Meisterausbildung umsonst gemacht zu haben, bestärkt.
  6. 2,5 Jahre in Teilzeit, also schon ein gewisses Pensum. Rückblickend fand ich vieles aber auch nur auf erweitertem Ausbildungsniveau - Abgesehen von KLR und Recht. Hier mal der Beschluss der Akkreditierung (wer Lust hat so viel zu lesen) https://backend.deqar.eu/reports/FIBAA/112881_20210311_1020_externes_gutachten.pdf Klingt alles ganz gut abgesehen von (Seite 29) Erweckt für mich den Eindruck das bei Zulassungen ein Rahmenmodulplan scheinbar ausreichend ist. Weiteres Problem meinerseits: - Ich würde gerne 2024 bauen und die Doppelbelastung bereitet mir Sorgen - Werde Berufs bedingt das erste Halbjahr 2023 pausieren müssen Lege schon Wert auf eine hochwertige praxisnahe Ausbildung, wobei mir das Top-Up Studium zeitlich definitiv in die Karten spielt.
  7. Ganz genau da liegt auch meine Sorge - Entweder es wird hinterher Lücken geben, die in der Praxis möglicherweise aber halb so wild sind (Stichwort Uni-Studiengänge die teilweise fernab der Realität sind) oder aber man wird vollgebombt und weiß nicht mehr wo oben unten ist. @vamstrike Durchaus interessantes Modell, schau ich auf jeden Fall mal rein :) Leider nicht ganz um die Ecke aber 1x Monat kann man verkraften @brotzeit Es sind tatsächlich 105 Punkte die man angerechnet bekommt. Keine Ahnung wie die das gemacht haben.. @Markus Jung Aus dem Grund finde ich das Kombimodell interessant. Es finden 2x die Woche feste Vorlesungen statt,, die zwar nicht verpflichtend sind aber dennoch eine Struktur einbringen.
  8. Das Modulhandbuch der FHM ist sehr übersichtlich und beinhaltet eher Stichworte. Das der IU habe ich grob überflogen, da es 800 Seiten umfasst. Gerade Mathe wird interessant, da ich dort echt eine Lücke habe. Denke hierfür werde ich den Vorkurs an der WBH buchen. Bei mir wird es auf ein Ing.-Studium hinauslaufen, da mich meine Firma in dem Bereich fördert. Hatte gestern Teil 2 der Aufnahmeprüfung an der FHM und auch die bietet einen Probemonat an. Werde dort wohl beginnen, da die Zeitersparnis attraktiv ist und man "nur 105CP" benötigt. Lagen deine Bedenken damals bei der FHM zwecks Anerkennung in der Arbeitswelt?
  9. Moin, bin aktuell auf der Suche nach einer FH, aber vorher kurz ein paar Worte zu mir: Ich bin 26 Jahre alt und komme, wie mein Name verrät, aus dem norddeutschen Raum. Nach einem sehr durchschnittlichen Abschluss der mittleren Reife, habe ich zuerst eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker und anschliessend zum Industriemechaniker gemacht. (Beide abgeschlossen) Seit 2017 bin ich mit der zweiten Lehre fertig und habe nebenberuflich Ende 2020 meinen Industriemeister Metall abgeschlossen. Bin nach wie vor in meinem Ausbildungsbetrieb (chemische Industrie) tätig, wo ich seit Mitte 2019 auch eine Meisterposition besetzte. Die weiteren Aufstiegschancen würde ich als gut bezeichnen. Noch vor Abschluss des Meisters stand für mich fest noch weiter machen zu wollen, was eigentlich sehr paradox ist da ich sagen wir mal sehr bequem bin was das lernen angeht. Dennoch habe ich den Meister als Klassenbester, trotz einer Anwesenheit von knapp 60% und lediglich etwas intensiveres Lernen in den zwei Wochen vor der Prüfung abgeschlossen. Will mich damit nicht profilieren, sondern soll nur zeigen was ich für ein "Lerntyp" bin. Schlussendlich brauch ich eine klare Struktur und keine zu lange Leine, da sich meine Selbstdisziplin etwas in Grenzen halten.. TBW fällt für mich wohl raus, da das Ansehen bei uns in der Firma nicht so hoch und ich denke das ein Wing. Studium auch mehr Türen öffnet. Für mich liegt aktuell die IU und die FHM im Fokus: - IU Kombistudium 42 Monate (Anrechnung von ca. 15 CP) gefällt mir gut da eine gewisse Struktur vorhanden ist. Ebenfalls scheint es viele verschiedene Lernmedien zu geben, was meine Motivation positiv beeinflussen könnte. Defizite werden ich durch fehlendes Abi auf jeden Fall in Mathe haben und auch hier wird ein Vorbereitungskurs angeboten. - FHM Top-Up Studium für Meister 28 Monate (nur 105CP) für mich natürlich sehr interessant durch die Anrechnung. Allerdings habe ich ein paar negative Bewertungen bei Google zum Onlinekurs gefunden (halbherzige Dozenten, nur schriftliches Skript) und sie bieten keinen Vorkurs für Mathe an. Auch das Modulhandbuch, wenn man es so nennen kann, ist im Vergleich zu anderen Anbietern sehr dünn. 2 Seiten im Vergleich zu knapp 800! bei der IU. Habe eine leichte Befürchtung das dies nur ein Schmalspurstudium, trotz Akkreditierung, sein könnte. Insgesamt bringt mir ein kürzeres Studium nichts wenn es mich nicht abholt und ich am Ende genauso lange brauche. Deswegen die Frage wie das so eure Erfahrungen mit den beiden Anbietern sind? Oder ob jemand möglicherweise noch eine Alternative parat hat? Kurz zu meinem "geplanten" Lernpensum: - 2x die Woche Abends Vorlesungen - Werde auf ein Teilzeitmodell mit freitags frei wechseln um mich an dem Tag auf das Studium zu konzentrieren. - Nach Bedarf auch mal Vormittags am Wochenende Freue mich auf eure Rückmeldungen! :)
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