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Philipp87

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Alle Inhalte von Philipp87

  1. Zunächst einmal vielen Dank für die vielen wertvollen Beiträge. Nach einiger grober Recherche sieht der Studiengang Praktische Informatik (Master) der Fernuni-Hagen sehr interessant aus. Mir war gar nicht so bewusst, dass man einen nicht konsekutiven Master in Informatik anstreben kann - danke für die Hinweise! Hier werde ich noch etwas mehr recherchieren. Übrigens sieht der Studiengang der Hochschule Trier ebenfalls sehr interessant aus, ist allerdings aufgrund der erforderlichen Präsenzphasen für mich aus Norddeutschland eher schlecht zu bewältigen. Ob es am Ende tatsächlich Data Science werden soll, oder etwas in die Richtung Entwicklung sei mal dahingestellt - natürlich bin ich da nicht 100%ig festgelegt und entsprechend flexibel. Data Science finde ich eben nur super spannend und trifft voll auf meine Interessen. Zusätzlich glaube ich auch, dass sich hier am ehesten Parallelen zu meinem jetzigen Betätigungsbereich finden lassen. Zum Thema Jobeinstieg bzw. interner Wechsel in die IT-Abteilung sieht es leider etwas schlechter aus. Unsere IT besteht lediglich aus System-Administratoren. Alles andere in Sachen IT ist ausgelagert und wird durch den IT-Dienstleister betreut, also alles was Datenaufbereitung, -bereitstellung etc. geht. Zwar kann ich selbst eigenen Analysen auf den Datenbestand vornehmen, hier geht es aber über SQL nicht hinaus. Eine eigene Entwicklungsabteilung haben wir leider nicht.
  2. Hallo zusammen, nach einem erfolgreich abgeschlossenen Master in BWL (Schwerpunkt Finance) und mehreren Jahren Berufserfahrung im Controlling stellt sich so langsam die Frage nach Veränderung. Ich möchte gerne ein weiteres Interessensgebiet erkunden und im IT-Sektor arbeiten, idealerweise als Data Scientist. Dies setzt neben der Erfahrung im programmieren (hier bestehen lediglich Grundkenntnisse, etwas Java, etwas mehr VBA und SQL) in der Regel auch einen Abschluss (Bachelor oder Master) in Informatik voraus. Da ich bereits einen Master habe, würde ich ungerne nochmal 5 Jahre (berufsbegleitend wären das dann immerhin schon 10 Jahre bzw. 6 wenn ich es auf den Bachelor beschränke) drauf packen, nur um danach immer noch "Berufseinsteiger" in der neuen Branche zu sein. Sind diverse Zertifikatsstudiengänge (z. B. von der WB-Hochschule) zielführend? Wie ist das in der Wirtschaft anerkannt? Oder muss es doch zumindest ein Informatik Bachelor noch sein? Ein einfacher Kurs, der über wenige Monate geht und einen zum "Software Entwickler" macht, empfinde ich mehr als unseriös. Wie könnte darüber hinaus der Jobwechsel aussehen? Vermutlich ist mit deutlichen Gehaltseinbußen zu rechnen, wenn man aus einer Beschäftigung mit vielen Jahren Berufserfahrung (mit dem entsprechenden Abschluss) als Quereinsteiger in die IT wechselt? Oder könnte mein bisheriger Werdegang sogar etwas Wert bzw. von Vorteil sein? Viele Grüße
  3. Das klingt nach einem super Weg. Für mich scheidet dieser Weg leider aus, da mein derzeitiger Arbeitgeber weder Datenanalysen noch Softwareentwickler beschäftigt, sondern lediglich Systemadministratoren. Daher werde ich vermutlich neben meinem aktuellen Job zunächst einmal die fachlichen Grundlagen schaffen (Studium, Weiterbildungen o. ä.) und dann mit dem Abschluss einen neuen Arbeitgeber für den Einstieg als Data Scientist (ggfs. auch Softwareentwickler) suchen. Für meinen konkreten Hintergrund und meine Ziele möchte ich diesen Thread allerdings nicht missbrauchen, da es hier ja konkret um die Frage geht, wie man noch zusätzlich nebenbei Erfahrungen in Informatik sammlen kann.
  4. Ich würde später gerne als Data Scientist arbeiten, also eher Themen rund um Datenaufbereitung, Analyse, Big Data etc. Hierfür würde sich etwas in Python sicherlich anbieten, da es zumindest nach meinem Wissen nach um die beliebteste Programmiersprache in diesem Bereich handelt.
  5. Hallo, mich beschäftigt diese Frage ebenfalls. Ich arbeite aktuell auch Vollzeit in einem fachfremden Bereich und überlege, in ein Informatik-Studium oder ggfs. auch "nur" in eine Weiterbildung in diesem Bereich zu gehen. Um später dann mit den gelernten Fähigkeiten auch einen Job zu finden, ist die "Berufserfahrung" ja maßgeblich. Daher bin ich gespannt, ob es hier Feedback zu gibt. Eine Sache, die ich schön häufiger gehört habe ist, dass man sich bei der Bewerbung auf eine IT-Stelle (z. B. als Softwareentwickler) in seinen Lebenslauf eine Art Liste der durchgeführten Projekte samt Programmiersprache angibt. Hier würde mich interessieren, mit welcher Art von Projekten sich die Leute bewerben. Viele Grüße Philipp
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