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rene.maximus.1

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  1. Ja...ein HZF ist ist als akadem. Weiterbildung zu verstehen aber mnMn ist Zertifikat nicht gleich ZF. Es gibt auch "Sitzscheine" (ZF)wo keine Prüfungen geschrieben werden bzw Hochschul-ZF wo zB nur 1 Modul (mit 10 ECTS) belegt werden können somit sollte man immer differenzieren. Bsp: Ein Bekannter hat den Meister-Kurs in 9 Monaten mit einem Workload von ca 600 Std absolviert mit dem IHK-Abschluss. Wenn ich aber jetzt mein Vorhaben dagegen anschaue (12 Mon. ca 50ECTS mit ca 1200 Std Workload) ist der Aufwand wohl höher zzgl Klausuren in den einzelnen Modulen (die gleichen wie die Bachelor Absolventen) zzgl Projektarbeiten die bewertet werden. Die Aussage meines Bekannten " Meine Weiterbildung ist umfangreicher ,anspruchsvoller u. ich hab damit das Bachelor-Niveau (lt DOR Qualif.) im Gegensatz zu meiner Weiterbildung" Kann ich so nicht stehen lassen. Es geht hier nicht um den Abschluss sondern um die Frage was vom Niveau/Aufwand her, In diesem Fall !! "höher" zu bewerten ist. Für mich persönlich vom Workload/Niveau her betrachtet mein HZF Natürlich ist Quantität nicht gleich Qualität aber bei Prüfungen auf Hochschulniveau gehe ich von einem gewissen Niveau aus. In der Regel wird ein IHK Abschluss (Meister-Fortbildung) höher von Arbeitgeber angesehen ABER hier (in diesemFall) geht es alleine um das Niveau u. dem Aufwand. aber vllt liege ich ja falsch. Wie ist euere Meinung dazu?
  2. Mich würde noch deine Erfahrung mit der IST-Hochschule u. dem "Studium" hinsichtlich Umfang,Niveau,Lernaufwand u. allgem. mit der Hochschule interessieren.
  3. Super, vielen Dank. Hat mir sehr geholfen, zumal Du auch bei der IST den "FH" absolviert hast u. somit aus der Praxis deine Erfahrung u. Nutzen mitgeteilt hast.
  4. Macht keinen Sinn für mich weil dort eine hauptberufliche Anstellung im Studio bzw Praktika erforderlich ist/sind. Da ich Hauptberuflich andersweitig tätig bin, funktioniert das nicht, Ich mache das Nebenberuflich bzw möchte mir späte die Option evtl als Quereinstieg offen lassen. Darum ging es aber auch nicht, ein Bachelor ist nicht mein Ziel. Es ging lediglich in meinem Kontext darum ob dieses Hochschul-Zertifikat Sinn macht ( hier eine reine Witschaftsquali) und ob überhaupt Hochschul-Zertifikate Anerkennung finden. Der Begriff Zertifikat ist leider sehr schwammig.
  5. Das ist mnMn nach Marketing der Kammern. Ein Bachelor-Studium ist immer umfangreicher/komplexer/tiefergehend als eine Fachwirt/Meister oder Techniker-Aufstiegs-Fortbildung, zumindestens sollte es so sein. dh heisst nicht das derartige Fortb. minderwertiger sind, im Gegegenteil, diese sind sehr anspruchsvoll u. praxisorientierter weil anderen Sinn in der Verwendung. Ich rede hier von einem Hochschulzertifikat mit einem Workload von 1200- 1500 Std in 12 Mon. Nebenberuflich Kein Wochend-zertifikat. mir 2 ECTs Manche Fachwirt/Meisterschule hat in 3 Jahren nicht diesen Workload.
  6. Neuer Nick wg neue Restrierung, was schief gelaufen zuvor. Die IST- Hochschule ist staatl. anerkannt. Privat ist das Studieninstitut. Das Zertifikat wäre natürlich Hochschulintern u. ist natürlich kein ganzes Studium. Es ging auch nicht um die Anerkennung an anderen Hochschulen sondern um die Anerkennung/Nutzen bzw Stellenwert u.Perspektive eines solchen Hochschul-Zertifikats (50CTS Workload) in der Arbeitswelt zB in Bewerbungen also das Ansehen generell. u. ob das in meinem Fall Sinn macht oder eher doch den Fitnessfachwirt IST/als Fernst. mit IHK Abschluss (siehe Eingangsthread) Fazit was wäre qualifizierter: Der Fitness-Fachwirt (18 Mon.incl Sportanteil den ich schon habe) oder das Hochschul-Zertifikat- FÖ 12 Mon. Eine reine Wirtschaftsquali. lg MM
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