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sarah_am

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  1. Vielen Dank für die ausführliche Antwort 🙏🏻 Deine Ratschläge haben mich auf neue Ideen gebracht.
  2. Im Gegenteil .. Ich habe mich sehr lange mit allen Möglichkeiten beschäftigt und hatte auch viel Austausch mit Studenten gehabt. Ich habe auch sehr lange überlegt doch Soziale Arbeit zu studieren, bin aber zu dem Entschluss gekommen dass es doch nichts für mich wäre. In diesem Berufsfeld würde ich zwar Menschen helfen, aber hätte nicht wirklich richtig Kontakt mit der Psyche des Menschen usw.. Deswegen würde es mich auch nicht richtig erfüllen. Ich denke aber auch, dass nicht jeder unbedingt alle Fähigkeiten eines Psychotherapeuten in sich hat. Vieles erlernt man mit der Zeit durch Berufserfahrung, Entwicklung usw.. Fraglich ist für mich nur ob ich mich in dem Weg „Angewandte Psychologie“ reinstürzen soll, wo ich nicht unbedingt weiß ob Neuropsychologie oder Schulpsychologie wirklich etwas für mich wären (Alle andere Möglichkeiten wie Organusationspsychologie usw. kommen eher nicht in Frage).. Oder doch lieber den langen Weg mit Ausbildung + Psycholotherapie Studium gehen soll, wo ich mich wiederum frage inwiefern dies realistisch und machbar ist (zeitlich/finanziell). Vllt denke ich aber auch zu viel nach und sollte alles auf mich zukommen lassen.. Habe aber einfach Angst vor falschen Entscheidungen und Kontrollverlust 😅
  3. Leider wurden die Wartesemester bei Psychologie abgeschafft deswegen wäre Privatuni die einzige Lösung 🙁 Ich hatte schon Psychologie in der Oberstufe. Deswegen kenne ich mich ein bisschen mit Systemtherapie aus und das wäre nichts für mich 😅 Mich würde interessieren, welche Erfahrungen du als Sozialarbeiter schon hattest?
  4. Leider sprechen mich entweder die Ausbildungen im sozialen Bereich nicht an oder Gehalt ist zu niedrig, sodass ich dann nicht sparen könnte. Finde bspw die Ausbildung PTA sehr interessant, ist aber rein schulisch und man verdient da sogar gar nichts 😕
  5. Da hast du wirklich recht. Für mich fühlt es sich wie Zeitverschwendung an, weil ich danach eine komplett andere Fachrichtung einschlagen würde. Für mich kommt aber dieser Weg leider nicht in Frage. Ich hätte dann nämlich schon ein Studium abgeschlossen und würde für das Zweitstudium Psychotherapie keinen Bafög bekommen, wodurch das ganze dann für mich finanziell unmöglich wäre . Andersrum könnte ich durch Bafög + Ersparnisse über die Runden kommen. Gleichzeitig sprechen mich generell Ausbildungen im sozialen Bereich nicht sonderlich an.. Da ist zudem der Gehalt niedriger und ich würde damit weniger sparen können.
  6. Das habe ich mir auch überlegt zu machen, glaube aber dass es mir nicht sonderlich etwas bringen wird. Bin nämlich ein Mensch der eher gute bis durchschnittliche Leistungen erbringt ( selten sehr gute) . und mein Abischnitt ist 2,3 .
  7. Leider wurden die Wartesemester bei Psychologie abgeschafft 😕 Deswegen wäre die einzige Lösung Privatuni denke ich. Für mich würden Neuropsychologie und Schulpsychologie in Frage kommen. Weiß aber nicht ob es wirklich meinen Erwartungen entspricht und ob es mich genauso erfüllen würde.
  8. Ansonsten finde ich die Berufsfelder Neuropsychologie und Schulpsychologie ganz interessant.. Bin mir aber nicht sicher, ob es wirklich was für mich wäre.
  9. Da fehlen aber die klinischen Module, deswegen berechtigt es mich nicht Psychotherapeutin zu werden 😕 Deswegen frage ich mich dann wieder ob sich das Studium lohnt, da man im sozialen Sektor sonst nicht viel machen kann. Bzw für das meiste auch Soziale Arbeit- Studium ausreicht.
  10. Hey Leute, Mein Traum war es eigentlich schon immer Psychotherapeutin zu werden. Doch dank dee Gesetzesreform kann man mit einem 2-er Abischnitt nur an ausgewählten Privatunis studieren, wo es für mich finanziell kaum möglich ist (700€ monatliche Gebühren). Deswegen habe ich mir gedacht Angewandte Psychologie als Alternative zu studieren. In diesem Fall würde für mich aber nur der soziale Arbeitssektor in Frage kommen. Und oft ist es doch dann so, dass man solche Stellen auch als Sozialarbeiter kriegen kann.. Denkt ihr es lohnt sich trotzdem? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Ich habe auch darüber nachgedacht Soziale Arbeit zu studieren, aber mich interessiert Psychologie einfach viiiel mehr! Ich will einfach keine falsche Entscheidung treffen. Bin auch auf die Idee gekommen erstmal kaufmännische Ausbildung zu machen nur um Geld zu sammeln und etwas in der Hand zu haben, um danach dann doch das teure Psychotherapie Studium machen zu können und damit mein Traum zu verwirklichen. Was hält ihr von dieser Idee? Denkt ihr es ist realistisch? Somit hätte ich auch schonmal eine Absicherung, da das Studium nunmal schwer ist und ich Versagensängste hab.. Gleichzeitig denke ich mir, dass die Ausbildung dann Zeitverschwendung wäre (da es zusätzlich mich auch nicht erfüllt und nicht viel Spaß machen würde) Sorry für den langen Text. Bin einfach verzweifelt und gedanklich hin und her gerissen 🥲🥲
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