Hey Leute,
Mein Traum war es eigentlich schon immer Psychotherapeutin zu werden. Doch dank dee Gesetzesreform kann man mit einem 2-er Abischnitt nur an ausgewählten Privatunis studieren, wo es für mich finanziell kaum möglich ist (700€ monatliche Gebühren).
Deswegen habe ich mir gedacht Angewandte Psychologie als Alternative zu studieren. In diesem Fall würde für mich aber nur der soziale Arbeitssektor in Frage kommen. Und oft ist es doch dann so, dass man solche Stellen auch als Sozialarbeiter kriegen kann.. Denkt ihr es lohnt sich trotzdem? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Ich habe auch darüber nachgedacht Soziale Arbeit zu studieren, aber mich interessiert Psychologie einfach viiiel mehr!
Ich will einfach keine falsche Entscheidung treffen. Bin auch auf die Idee gekommen erstmal kaufmännische Ausbildung zu machen nur um Geld zu sammeln und etwas in der Hand zu haben, um danach dann doch das teure Psychotherapie Studium machen zu können und damit mein Traum zu verwirklichen. Was hält ihr von dieser Idee? Denkt ihr es ist realistisch? Somit hätte ich auch schonmal eine Absicherung, da das Studium nunmal schwer ist und ich Versagensängste hab.. Gleichzeitig denke ich mir, dass die Ausbildung dann Zeitverschwendung wäre (da es zusätzlich mich auch nicht erfüllt und nicht viel Spaß machen würde)
Sorry für den langen Text. Bin einfach verzweifelt und gedanklich hin und her gerissen 🥲🥲