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Hauke

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  1. Danke :) Ja meistens macht man sich im Vorhinein ja doch mehr Gedanken und am Ende klappts dann.😄
  2. Vielen Dank! Ja gerade, dass man schonmal eine ähnliche Verteidigung mit den Dozenten erlebt hat, hilft für die Masterarbeit doch deutlich weiter :)
  3. Dankeschön :) Thema für die Masterarbeit habe ich noch kein konkretes. Allerdings bin ich gerade dran, zusammen mit meinem Arbeitgeber ein Thema zu finden. In der Zwischenzeit hab ich also erstmal ein paar Wochen Pause.
  4. Guten Abend, ich möchte es kurz machen und freue mich somit hier schreiben zu können, dass ich das Masterkolleg vor ein paar Tagen bestanden habe. Auch mit meiner Note bin ich mehr als zufrieden und somit steht jetzt nur noch die Masterarbeit vor mir. Kurz dazu wie es war: Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Recherchearbeit, welche man über 3 Monate erarbeitet, präsentiert man abschließend im Masterkolleg-Termin vor anderen Studenten und Dozenten. Nach der Präsentation werden dann auch noch Fragen zum Thema gestellt. Persönlich hatte ich mir im Vorfeld mehr "Panik" gemacht als nötig. Vor allem, weil ein Nicht-Bestehen hier einen enormen zeitlichen Verzug im Studium bedeutet hätte. Weil der Vortrag online war, war die "Bühnenangst" allerdings nicht so das große Thema und auch die Dozenten waren freundlich und haben faire Fragen gestellt. Somit war es dann schneller vorbei als gedacht und man wurde mit der Bekanntgabe der Note wieder entlassen - glücklich einen weiteren Schritt geschafft zu haben. Wie gesagt fehlt jetzt nur noch die Masterarbeit und dann wars das auch schon. Ich möchte euch daher alle ermutigen dran zu bleiben - auch, wenn es mal aussichtslos scheint. Am Ende ist alles machbar! ☺️ Bis zum nächsten Mal!
  5. Finde ich auch. Lediglich der Zeitaufwand ist meines Erachtens relativ hoch. Da empfohlen wird es nach den letzten Klausuren und vor der Masterarbeit zu machen, kann es leicht zu einer Verlängerung des Studiums kommen 🤷‍♂️ Was ich schön finde ist, dass man im Format eines wissenschaftlichen Artikels schreibt. Es gibt ja doch auch Leute, die mal sowas machen wollen ☺️
  6. ja das kann man so zusammen fassen👍 Der Hauptunterschied ist eigentlich, dass das Masterkolleg eine reine "Zitierarbeit" ist und die Masterarbeit einen gewissen selbst erarbeiteten Teil beinhaltet.
  7. Guten Morgen, aktuell sitze ich am Masterkolleg. Ich dachte mir, vielleicht interessiert ja den ein oder anderen, was das ist und wie das so abläuft. Das Masterkolleg gibt es bei manchen Masterstudiengängen an der WBH und stellt eine wissenschaftliche Ausarbeitung dar. Üblicherweise bearbeitet man diese zwischen der letzten Klausur und der Masterarbeit innerhalb von 3 Monaten. Das Masterkolleg besteht aus einem Long- und einem Shortpaper zu einem technischen Thema. Dabei ist es das Ziel das Arbeiten mit Quellen zu vertiefen. Abgeschlossen wird das Masterkolleg mit einer Präsentation. Wie die Beantragung etc. abläuft, schaut man sich am besten in der Infoveranstaltung zum Masterkolleg an. 😁 Das Wichtigste meiner Meinung nach ist, Rechtzeitig mit den Betreuern Kontakt auf zu nehmen. Ich hab tatsächlich bisher von allen Betreuern nur Gutes gehört. Daher empfehle ich zu schauen, welcher Betreuer am besten zu eurem gewünschten Thema passt. Behaltet im Hinterkopf, dass ihr auch noch die Masterarbeit schreibt. Hier ist es sicherlich nicht von Nachteil einen Betreuer zu wählen, der auch für die Masterarbeit in Frage kommt. Außerdem kann das Thema des Masterkollegs in dieselbe Richtung gehen wie die Masterarbeit (Selbstverständlich ohne direkte Überschneidung). Wenn man sich hier etwas Gedanken macht, ist man also perfekt auf die Masterarbeit vorbereitet. 😉 Eine Format-Vorlage wird übrigens von der Hochschule bereitgestellt. Dieses sollte man von Beginn an nutzen, dann sieht man auch, wie viel man etwa noch vor sich hat. Tatsächlich darf man das Masterkolleg nicht unterschätzen und man sollte schon konstant daran arbeiten, um gegen Ende keinen Stress zu haben. 🙈 Ich persönlich bin privat auch aktuell viel eingebunden und habe mir daher für das Masterkolleg einen Zeitplan erstellt. Somit kann ich sicher stellen, dass ich nicht zurück falle und konstant weiter komme. Daher auch diese Empfehlung - plant von Beginn an wie viel Zeit ihr für die einzelnen "Zwischenziele" habt. Umso detaillierter, desto besser. So, dann mach ich mich mal wieder an mein Shortpaper. Wenn es Fragen gibt - gerne in die Kommentare damit! 😁 Ich wünsche euch ein schönes Wochenende ☺️
  8. Danke für den netten Kommentar! :) Mir kam gerade in den Sinn, wie ich vor einem Jahr wohl gefeiert hätte, wenn ich da schon gewusst hätte, dass das alles so klappt.. Der Rest muss jetzt nur noch gelingen und ich freue mich echt, wenn das dann bald auch vorbei ist. :)
  9. vielen Dank! Ich muss mich immer etwas dazu zwingen das "Positive" bzw "Erreichte" zu sehen. Bin immer sehr auf die nächste Herausforderung fixiert. Aber rückblickend konnte ich das letzte Jahr wohl doch recht viel abhaken. :) Im Jahr 2024 steht jetzt zunächst mal das Masterkolleg an und anschließend die Masterarbeit. Und wenn das alles klappt, dann war es das auch schon mit dem Studium. Die Ziellinie habe ich mir auf Ende November gelegt, schauen wir mal ob das funktioniert.
  10. Anfang 2023 der optimistische Vorsatz: „Dieses Jahr möchte ich alle Klausuren und B-Aufgaben abschließen“ Ich hatte mir einen Kalender genommen und alles eingetragen. Immer zwei Sachen gleichzeitig lernen war der Plan. Dabei direkt gemerkt „Masterkolleg wird auf jeden Fall nix mehr in 2023“ und bei genauem Hinsehen auch „puh das wird knapp die Klausuren und B-Aufgaben unterzubringen. Da darf nichts schief laufen“... und es lief natürlich was schief - irgendwo zwischendrin musste ich noch zwei Klausuren nachschreiben. 2023 wurde mir zumindest nicht langweilig. Seit heute habe ich nun alle Ergebnisse der Klausuren aus 2023 und siehe da – meine letzten zwei Klausuren beide mit 1,7 bestanden. Damit ist das große Studiums-Ziel von 2023 erfüllt! Wahrscheinlich wird 2024 nicht viel entspannter. Zu viel zu tun zwischen Studium, Job und Baustelle. Aber zumindest mal keine Klausuren mehr schreiben müssen hat schon was. Und irgendwie geht es ja aufs Ende zu. Ich wünsche euch allen eine entspannte Woche.
  11. irgendwie war das Jahr dann plötzlich zu Ende.. 🙈 Ich hatte mir eigentlich vorgenommen noch einen Jahresrückblick zu schreiben aber ich hatte mal wieder viel um die Ohren. 😅 Deshalb jetzt - 3 Tage zu spät noch der nachgereichte Jahresrückblick 2023 und die Aussichten aufs Jahr 2024: Mein Job ist schon die erste Sache, die sich für nächstes Jahr ändert. Da werde ich meine Stelle wechseln und damit in die Entwicklung von Antriebskomponenten für Elektroautos eintauchen. Und auch im Studium wird es wahrscheinlich etwas anders werden. Sofern das mit meinen letzten beiden Klausuren geklappt hat (ich warte noch auf die Ergebnisse, Klausuren waren erst im Dezember) werde ich im neuen Jahr keine Klausuren mehr schreiben müssen!! Dann stehen "nur noch" Masterkolleg und Masterarbeit an. Mit Glück also kein Klausuren-Stress mehr. Jetzt aber mal "Zahlen-Daten-Fakten" wie mein Chef immer sagt: Ich habe im Jahr 2023 insgesamt: - 8 Klausuren geschrieben (bei 2 noch kein Ergebnis) - 5 B-Aufgaben erledigt Hört sich irgendwie nicht nach viel an aber war doch anstrengend.. Ich will ganz ehrlich sein - dieses Jahr war mit Arbeit, Studium und Hausrenovierung komplett voll. Viel privates ist auf der Strecke geblieben und ich musste mehr als einmal zurück stecken. Allerdings: Nach wie vor war das Fernstudium an der WBH sicherlich die richtige Entscheidung für mich! Es ist natürlich nicht immer einfach aber die Möglichkeit online zu studieren ermöglicht mir mich in meinem Job weiter zu entwickeln und gleichzeitig meinen Abschluss zu erhalten. Das ist eigentlich schon echt cool. Das soll jetzt keine Werbung sein, ich merke aber, dass es bei MIR eben genau so funktioniert. Wo ich eigentlich auch überrascht bin ist wie "schnell" man doch durch das Studium kommen kann. Also ich meine damit, dass ich annähernd nach der selben Zeit fertig bin wie Freunde die normal in Vollzeit studieren. Und ich weiß ich könnte das Studium an der WBH auch (glaube sogar kostenlos) weiter in die Länge ziehen und mir so etwas Stress sparen aber mit meinen zukünftigen Job-Plänen will ich ein bisschen Gas geben und möglichst schnell meinen Abschluss in der Hand halten! ☺️ Ziele fürs neue Jahr? - Nun ja, wenn ab jetzt alles perfekt laufen sollte, dann werde ich dieses Jahr mit dem Studium fertig. Ich will nicht zu optimistisch sein aber das wäre natürlich super. - Ich möchte etwas strukturierter arbeiten und gleichzeitig mehr Freizeit heraus nehmen. Wenn ich lerne/arbeite, dann soll darauf der Fokus liegen und wenn ich frei hab, dann hab ich frei. Kein effektloses anschauen irgendwelcher Berechnungen mehr vor dem Fernseher. Anstelle 60 min unkonzentriert lernen, lieber 30 min Fokus und 30 min Motorrad fahren 😁 - Wie vorhin erstmals erwähnt renovieren wir aktuell ein altes Haus. Ziel ist, dass bis Ende des Jahres der Estrich drin ist. So wirklich der große Freund von Neujahrsvorsätzen bin ich eigentlich nicht, weil alles eh immer kommt wie es kommt. Aber wenn ich die 3 genannten Dinge hin bekommen würde, dann wäre ich schon ziemlich zufrieden. Ich hoffe auch, dass ihr mit euren Ergebnissen - Studium wie auch privat - für das Jahr 2023 zufrieden seid und verabschiede mich mit den eingangs von meiner Seite vergessenen Worten "Frohes neues Jahr!!" PS: Das Titelbild ist KI-Generiert. Die Keywords waren: Silvesternacht - Schreibtisch - Lernen - Kaffee Tatsächlich habe ich in der Silvesternacht mal nicht gelernt.. 😇
  12. Ihr erinnert euch noch daran, dass ich auf dieses "Auswendig-Lern-Fach" gelernt hatte? Okay ich gehe nicht davon aus, dass jemand meinen Blog so intensiv verfolgt und sich daran erinnert. Jedenfalls hatte ich mehrere Wochen damit verbracht, Lernkarten zu schreiben und diese wieder und wieder zu wiederholen. Davor hatte ich übrigens noch nie Lernkarten geschrieben aber irgendwie war sich das Internet einig, dass das super toll funktioniert. Der Aufbau der Studienhefte hat übrigens dabei geholfen. Die kurzen Unterkapitel haben zusammengefasst in vielen Fällen jeweils genau eine Karteikarte ergeben. So konnte ich mich dann ganz gut vorbereiten. Am Ende war die Klausur dann auch gar nicht so schlimm wie gedacht. Die A-Aufgaben in den Heften hatten eher auf Detailwissen abgezielt und die Übungsklausuren zum Teil auch. Die Klausur, die dann dran kam, hatte wesentlich offenere Fragen. Man musste also nicht jede Kleinigkeit wissen, sondern konnte in eigenen Worten viel erzählen. Und ich habe viel erzählt! Offenbar so viel, dass der Dozent mir lieber ein "sehr gut" gegeben hat, als den ganzen Quatsch zu lesen. Oder vielleicht hat das viele Lernen geholfen und die Antworten waren richtig. So oder so, ich bin jetzt wirklich froh, nachdem ich die Note erhalten habe, auch dieses Fach abhaken zu können. Vor mir liegen nun (nur) noch insgesamt 2 Klausuren und eine B-Aufgabe, die fast fertig ist und die ich so langsam mal abschicken sollte. Und genau da setz ich mich jetzt auch dran! Machts gut Leute und viel Erfolg bei euren nächsten Prüfungen!
  13. Genau so ist das! Tatsächlich muss ich sie auch häufiger von meiner Tastatur verjagen. Grund ist wohl der Selbe 😁
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