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Johannes01234

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  1. Die Fernuni Hagen hat VWL aber im Master. Der Unterschied zwische WiWi und VWL im Bachelor sollte nicht so groß sein.
  2. Kommt natürlich sehr drauf an. Als Bauingenieur kommt man völlig problemlos in den gehobenen Dienst. Im höheren Dienst gibt es aber fast keine Stellen. Wenn man aber bereits 4000 brutto verdient lohnt sich das alles kaum.
  3. Bspw. Fachlehrer an Berufsschulen werden mit Meisterbrief oder Techniker im mittleren technischen Dienst A10 oder A11 besoldet. Grundlage ist der "beschränkte Aufstieg in Fachbereiche", sollltest du in den meisten Beamtenlaufbahnverordnungen finden.
  4. Der mittlere technische Dienst geht bis A10. Der nichttechnische nur bis A9Z
  5. Also wenn man studiert hat, dann geht man in den höheren oder gehobenen Beamtendienst. Wenn du wirklich einen Tätigkeitswechsel anstrebst ist die FU Hagen vermutlich am besten, dort ist die Ausbildung am generalistischen. Allerdings würde ich tatsächlich nicht davon ausgehen dass du bei einer ganz anderen Tätigkeit, die du von neu lernst (ggfls. nach Fachwirt oder Studium) wesentlich mehr bekommst als jetzt. Ich würde an deiner Stelle versuchen in deiner Branche zu bleiben und vielleicht einen Handelsfachwirt machen. Erstmal.
  6. Ich entschuldige mich für meine Wortwahl und werde mich künftig besser an den Ton im Forum anpassen.
  7. Ich verstehe nicht wie man einer 17 Jährige mit derartiger Vorgeschichte auch nur im Ansatz seriös zum Abitur und dann auch noch im Fernstudium/lehrgang raten kann..... Sie hat einen Hauptschulabschluss mit 3,7 das stellt fast einen der schlechtesten überhaupt möglichen Schulabschlüsse dar. Damit ist man in keinsterweise für das Abitur oder das Fachabitur geeignet, auch wird eine Aufnahme in eine Oberstufe wohl kaum möglich sein. Das Externenabitur als Fernabitur ist da schlicht Bildungsselbstmord. Selbst eine Ausbildung dürfte nur schwer zu finden sein (man bedenke heute machen 40% der Schüler das Abitur) und auf den Bau wird sie ja wohl nicht wollen. Grundsätzlich sollte man sich klar machen, dass die Göre bis min. zum 18. Geburstag berufsschulpflichtig ist, des Weiteren haben Berufsschulen i.d.R. auch berufsvorbereitende Bildungsklassen für solche Mädchen und Jungs wie Sie, dort kann man auch seinen Realschulabschluss nach machen und hat bessere Chancen auf eine Lehrstelle. Nun würde ich also ein Gespräch mit der Tochter führen und sie zur Teilnahme an einer solchen Klasse auffordern, verweigert sie empfiehlt sich der Gang zum Jugendamt und die entsprechende Konsequenz: Die polizeiliche "Schulbegleitung"
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