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SalzundPfeffer

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    Fernstudium-Interessent
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    IU Health University
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    Psychologie
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  1. Stimmt, da hast du Recht! Ich denke die einzige Möglichkeit wäre tatsächlich eine universitätsspezifische Nachqualifikation im Bachelor. Das muss aber erst noch angeboten werden.. https://youtu.be/qSlkb2L3WLw ab 29:46
  2. Unwahrscheinlich bzw. schwierig aber nicht komplett unmöglich. In der PsychThApprO ist ja geregelt, wie eine Anerkennung ausländischer Abschlüsse geregelt ist. Ich hatte mir aber auch überlegt, ob ich nicht im Fall der Fälle den Heilpraktiker für Psychotherapie noch mache, um notfalls in DE einfach praktizieren zu dürfen. Aber vielleicht gefällt es mir in der Schweiz so gut, dass ich gar nicht mehr weg möchte! 😄 Das ist kein Problem, da ich bereits einen Universitätsabschluss habe! 😊 Damit meinte ich tatsächlich, dass vielleicht Nachqualifizierungen möglich sein werden. Habe heute ein Video gesehen, da hat eine Studentin von der Uni Wien davon gesprochen, dass es wohl gerade eine kostenpflichtige Zusatzqualifikation im Gespräch ist, um die VSS für den Master zu erlangen. Ich stelle es mir auch europarechtlich schwierig vor, ausländische Studierende komplett von einem Studium in Deutschland auszuschließen..
  3. Ja, das ist mir tatsächlich bewusst! Alternativen habe ich in DE jedoch nicht viele, deshalb habe ich gefühlt auch keine große Wahl, wenn ich dem Nachgehen möchte. Selbst wenn ich in DE einen Zweitstudienplatz erhalten sollte, ist es unsicher, ob ich überhaupt in einen klinischen Master reinkomme und hätte außerdem einen immensen Leistungsdruck neben der Arbeit. Da frage ich mich schon, ob ich mir das überhaupt antun möchte. Daher auch die Überlegung mit der Schweiz. Ob ich in 8 Jahren die Therapieausbildung dann noch mache oder nicht, halte ich mir offen, würde es aber kategorisch nicht ausschließen, da man in der Schweiz je nach Region auch sehr gut in dieser Zeit verdienen kann. Die Reform in DE ist auch noch neu und wir stehen dadurch sowieso vor einer künstlichen Verknappung von Absolventen und fertigen Therapeuten. Die Finanzierung der Weiterbildung ist auch nicht klar. Das Gesetz wird sicherlich nicht gelockert aber ich könnte mir schon vorstellen bzw. hoffe ich, dass bis dahin weitere Wege geschaffen oder anerkannt werden, bspw. in den Master zu wechseln oder sich für die Ausbildung zu qualifizieren. Diese "Zwischenphasen" sind für die Betroffenen immer eine Katastrophe, weil man merkt, dass viele Dinge noch nicht geregelt oder geklärt wurden.
  4. Kurz zu meinem Hintergrund: Ich möchte nochmal Psychologie studieren, habe aber bereits studiert und deshalb sehr geringe Chancen überhaupt an einer staatlichen Universität in DE angenommen zu werden. Außerdem wollte ich mir grds. einfach die Option offen halten, irgendwann die Therapieausbildung in DE zu machen - Denn wenn Zweitstudium, dann in die klinische Richtung und man weiß ja nie, wohin die Reise so hingeht. Die Reform hat mir diesen Weg allerdings mehr als schwer gemacht 😄 Da ich auch an meinen Wohnort gebunden bin bzw. auch nicht mehr bereit wegzuziehen, suche ich aktuell nach Alternativen mein Wunsch zu erreichen. Dass ich zusätzlich noch mind. 3 Tage arbeiten muss, um mir das alles zu finanzieren, macht die Sache natürlich nicht einfacher. Zuerst wollte ich an der IU studieren, das hat aber leider nicht geklappt. Dann habe ich mich zeitweise sehr für die VPU interessiert, da das die einzige Uni (nach meinem bisherigen Kenntnisstand) ist, die es irgendwie überhaupt ermöglicht, Beruf und Studium zu kombinieren. Da diese aber doch sehr viel Geld kostet, die online Vorlesungen synchron sind und selbst bei der Finanzierung der Weiterbildung noch ein großes "?" steht, bin ich mir nicht sicher, ob ich mich dafür verschulden möchte, um ggf. die Weiterbildung zu machen und vielleicht in der Ausbildung etwas mehr zu verdienen als die Studierenden nach dem alten System. (Die Themen Notendruck im Studium kommt ja dann noch dazu auch wenn es an einer privaten Uni wahrscheinlich einfacher ist in den Master zu kommen, wenn man bereits den Bachelor dort absolviert hat) Jetzt bin ich aber mittlerweile an dem Punkt, dass ich überhaupt erstmal mit dem Studium anfangen will, um zu schauen, ob der Weg der Richtige für mich ist, da man sich insbesondere nur über mögliche Wege und Wahrscheinlichkeiten Gedanken macht! 😄 Allerdings habe ich auch große Bedenken davor, irgendetwas zu übersehen und die falsche Entscheidung zu treffen. Beim Thema mit der Schweiz ist natürlich auch noch fraglich, inwieweit eine Rückkehr nach DE möglich ist.
  5. Tatsächlich hat die Fernuni Schweiz seit kurzem komplett auf online umgeschwenkt. Eine Bekannte von mir hat in diesem SS bereits angefangen, deshalb bin ich überhaupt erst auf diese Möglichkeit gestoßen.
  6. Hallo ihr Lieben, ich überlege aktuell an der Fernuni Schweiz Psychologie zu studieren. Hat hier jemand bereits Erfahrungen gemacht? Würde mich über einen Austausch freuen! Liebe Grüße
  7. An die Berufstätigen, die sich nun überlegen, sich bei der VPU zu bewerben: Wie habt ihr vor das Studium mit dem Beruf zu vereinbaren? Ich bin hier total unsicher und kann mir das nur schwer vorstellen. Mein Plan wäre, dass ich 3 Tage arbeite und 3 Tage für das Studium aufwende und natürlich Semester hinten anhänge an die Regelstudienzeit. Allerdings dürfte es hierfür eben keine Anwesenheitspflicht bei den Vorlesungen geben..
  8. Eine Freundin von mir war auch anwesend und konnte mir berichten. Zu dem Auswahlverfahren hat sie mir gesagt, dass es dort wohl noch nicht ganz klar ist, unter welchen Voraussetzungen diese stattfinden, da die Uni bisher nicht mehr Bewerber als Studieninteressierte hatte. Es hat wohl auch so gewirkt, als hätte sich die Uni diesbezüglich noch nicht so viele Gedanken gemacht, da sie von solch einem Interesse eher überrascht waren. Von ursprünglich 40 Bewerbern in diesem WS haben lediglich 7 ein Studium an der VPU beginnen wollen (der Rest hat sich wegen den fehlenden Akkreditierung dagegen entschieden). 2 Bewerbern wurde abgesagt. Es gibt auf jeden Fall einen vorab definierten Bewerbungszeitraum. Das Motivationsschreiben und das persönliche Gespräch spielen dabei eine wesentliche Rolle. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass eine Vergabe nach dem Windhundprinzip erfolgt. Ich habe mal den Studienvertrag überflogen und dabei folgende Passage gefunden: "Übersteigt die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber die Zahl der angebotenen Studienplätze, so erfolgt die Vergabe unter Einbezug mindestens zweier Kriterien, wobei als ein Kriterium die Gesamtnote der Hochschulzugangsberechtigung berücksichtigt wird und als ein zweites Kriterium ein Auswahlgespräch, eine schriftliche Prüfung (oder ein anderes geeignetes Verfahren) herangezogen wird. (vgl. § 3 Abs. 6 „Prüfungs-und Praktikumsordnung für den Studiengang Psychologie“
  9. Danke für das Anfragen und Teilen! Sehr interessant! Mit Kohorte ist die Größe des Studiengangs gemeint? Wird dann auch interessant, wie hoch dort der Andrang sein wird!
  10. Ich bin leider heute Abend verplant, sonst hätte ich da definitiv teilgenommen! Aber vielleicht findet sich ja noch jemand, der dann die Infos hier teilt :)
  11. @Vica Lieben Dank für den Tipp! @Kruemmelchen Woher ziehst du denn die Information, dass Psychotherapie nicht im Fernstudium studiert werden kann? Vom Wissenschaftsrate habe ich noch nichts diesbezüglich im Internet gefunden! Vom Hörensagen ist es wohl so, dass es ein Fernstudium mit festen Präsenzanteilen ist, jedoch so, dass diese geblockt stattfinden. Mehr habe ich mich aber noch nicht eingelesen. Und auch an dich, danke für den Tipp!
  12. Habe es mal ganz schnell überflogen, weil ich noch keine Zeit hatte mich tiefergehend damit zu beschäftigen. Studiengebühren sind wohl 580€ im Monat. Didaktisches Konzept: "Die Veranstaltungen werden synchron als Seminare und Forschungswerkstätten online und zweimal im Semester in Präsenz durchgeführt." Mittlerweile bin ich aber sehr vorsichtig, was private Institutionen angeht..
  13. Ist jemanden die VPU Vinzenz Pallotti University bekannt? Auch hier soll im Fernstudium Psychologie seit 10/2022 möglich sein zu studieren (zumindest akkreditiert unter Auflagen). Im Master wird weiterhin eine Akkreditierung angestrebt.
  14. Danke für den Input! Ja ich muss mir das mal durch den Kopf gehen lassen und schauen, ob ein solcher Weg für mich auch möglich wäre.
  15. ich schildere jetzt auch mal eben noch meine Eindrücke: Die IU hat sich wirklich die Zeit genommen und versucht die ersten anfallenden Fragen zu klären und teilweise „Stellung“ zu beziehen. Der Termin wurde dann tatsächlich auch überzogen, ich bin aber nach 3 Stunden aus privaten Gründen aus dem Termin raus. Thematisiert wurde zum Einen vor allem die Art und Weise der ausgeprägten Marketingstrategie auf Seiten der IU und den Betroffenen, die daher bereits ein Studium begonnen haben und jetzt doof dastehen, da der Bachelor wohl auch nicht dazu berechtigt an einer staatlichen Universität sich für den Master zu bewerben. Zum Anderen kam auch die Frage auf, wieso wöchentliche E-Mails, (Akquise-)anrufe usw. stattfinden, die das Ziel eines Vertragsabschluss haben aber auf der anderen Seite ein Austausch mit dem Wissenschaftsrat stattfindet, der signalisiert haben müsste, dass die Akkreditierung der Universität nicht so einfach möglich ist. Daraufhin gab es nicht sehr viel Resonanz und es wurde gesagt, dass dazu noch keine Aussagen getätigt werden dürfen. Auch wurde nichts bezüglich der unternommenen oder nicht unternommenen Anstrengungen erläutert, etwaige Auflagen des Wissenschaftsrates zu erfüllen. Summa summarum bin ich persönlich noch mit einem blauen Auge davongekommen, weil ich skeptisch geblieben bin und die Akkreditierung abwarten wollte, keine finanziellen Einbußen habe, sondern nur meine Zukunftsplanung zunichte gemacht wurden. Es bleibt aber ein unangenehmer Beigeschmack, wenn im Nachhinein herauskommen sollte, dass eine Akkreditierung nicht an der digitalen Lehre als solches scheitert, sondern an anderen nicht erfüllten Kriterien, die nicht transparent der Öffentlichkeit kommuniziert werden. Das schnelle Offline nehmen der Website vermittelt auch den Eindruck, dass die IU nicht wirklich an dieses Vorhaben glaubt und es sich jetzt ziemlich einfach machen möchte.
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