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Prozet

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  1. Hallo an alle, ich wollte mal freundlich fragen ob jemand Quellen zu Altklausuren für den Bereich Psychologie hat. Am besten welche von denen er/sie sagt hey das war echt hilfreich. Hab hier jetzt noch keinen Sammelthread gefunden aber sowas in der Art wäre sicher eine tolle Sache. So zum eigenen Abfragen würde ich mir gerne sowas in der Art mal anschauen. Liebe Grüße Patrick
  2. Ist natürlich die Frage wie sich das entwickelt, die neue Reglung ist zb auch noch relativ frisch. Als alleine praktizierender Psychotherapeut tätig zu sein sollte schon den Leuten mit Approbation vorenthalten bleiben, aber gerade in Kliniken haben ja viele ein Auge auf die gleiche Akte und Krankheitsentwicklung, so dass keiner alleine auf die Menschheit "losgelassen" wird. Ich persönlich finde eine Klinikstelle im Bereich der Psychoedukation ziemlich interessant. Als Therapeut mit eigener Praxis zuarbeiten wäre für mich hingegen total uninteressant.
  3. Mal versucht Inhalte über Audiobooks aufzunehmen oder über TTS deine Lerninhalte vorlesen zulassen ? Fürn guten Puffer wäre meine Lösung Früher ins Bett Früher raus evtl kurz lernen - mehr Energie für den Tag parat Mittagessen griffbereit zuhaben nebenbei vllt etwas zu überfliegen Für Hin und Rückfahrt Inhalte vorlesen lassen oder Vorlesungen laufen zu lassen. Abends 20min nochmal irgendwo reinschauen. Alles über den Tag verteilt und in Ruhe denke so nimmst du unterm strich mehr auf, du hast jeweils während du deine andere Dinge erledigst Zeit dich in Gedanken mit dem Stoff zu befassen. Falls längere Sessions nötig sind pack diese aufs Wochenende.
  4. Ich habe bei der Suche nach interessanten Stellen genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Sei es in Schulen, Kliniken oder dergleichen für Stellen von Psychologen wurde eigentlich nie eine Approbation verlangt. Bei Psychotherapeuten-Stellen natürlich zu 100%. Diese waren dann allerdings auch gesondert ausgeschrieben.
  5. @DerLenny Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Dann bin ich da schon mal beruhigt, dass mein Hobby während der Studienzeit nicht aussetzen muss. Mit dem Interleaving und Spaced Repetition muss ich mich wohl noch mal ausführlicher befassen. Ist ja optimal für 2 Module im Semester zu studieren. @Naledi vielen dank sieht gut aus. Hast du das selbst ausprobiert?
  6. Denke eher meine Frage war falsch formuliert. Mir ging es eher um die gesamte Studiendauer parallel neue Dinge zu lernen. Ich zb beschäftige mich viel mit Fotografie. Wenn ich mich nun während des Studiums ebenfalls ausgiebig mit neuen Dingen in der Fotografie beschäftige schade ich dann dem Abspeichern meines Studieninhalts oder wird durch das konstante Training auch in anderen Bereich der Lerneffekt gegenseitig verstärkt. Kann ich mir also beides besser behalten oder beides am Ende schlechter. Bin aktuell fasst halb durch mit makeitstick war soweit ich weiss eine Empfehlung von dir. Und hab über Coursera mal einen Yale Kurs für die Einführung in Psychologie gemacht. Bis jetzt liegen die Testergebnisse ohne Notizen zu machen oder der gleichen bei 93%. edit // Grade mal interleaving nachgelesen. Das beschreibt ja eigentlich genau meine Frage. Und würde bedeuten, dass man von der Mischung profitiert. Vielen dank nochmal dafür.
  7. Hallo, da ich ein paar recht nützliche Tipps im Bezug auf erfolgreiches Lernen bekommen habe, sind mir 2 Fragen in den Kopf geschossen die mich seitdem beschäftigen. 1. Macht es einen Unterschied ob man sich Notizen Handschriftlich oder Computergestützt macht ? Gibt es hierzu Studien ? Theoretisch würde ich sagen handgeschriebenes sitzt eher als wenn ich mir die Dinge am Rechner notiere. Ist das Irrglaube? Gängige Google-Ergebnisse beziehen sich immer auf den Faktor, dass Tastatur-Testgruppen wesentlich mehr mitschreiben und nicht soviel umformulieren. 2. Lernt man fürs Studium schlechter oder besser, wenn man sich parallel mit anderen Inhalten beschäftigt die das Gehirn fördern ? zb ein Instrument lernen oder sich in anderen Bereichen weiterbilden. Falls hier jemand Erfahrungen hat oder anderweitig hier Licht ins dunkle bringen kann wäre super. Vielen dank und noch einen schönen Sonntag
  8. @ClarissaD Ich muss gestehen die beste Psychotherapeutin die ich kenne ich systemische Therapeutin und Familien- und Paartherapeutin mit Diplom als Sozialwissenschaftlerin. Mal sehen wie sich das in dem noch frischen Wandel entwickelt. Eine eigene Praxis als klassischer Psychotherapeut wäre zb garnichts für mich. Einfach vom Arbeitsumfeld, bräuchte schon Kollegen und Abwechslung in meinem Alltag. Mit dem Studium stehen einem ja so viele verschiedene Wege offen und in den Jahren sieht man vieles auch nochmal anders. Mit dem Druck den ich mir vorher mache wollte ich irgendwie den Aufwand abwägen. Man liest nur von unzähligen 1000 Seiten Lektüren am besten in Englisch und denkt sich oh Gott wie soll ich mir das alles behalten und auswendig lernen. Die Zeit wird es zeigen und bis dahin hab ich hier viele tolle Vorschläge bekommen danke euch allen. Kann es kaum erwarten, dass es los geht.
  9. @Markus Jung hab mich direkt mal bei coursera für den Kurs angemeldet und angefangen. Toll danke. Dann habe ich bis zum Wintersemester mit allen Buch/Audio/Kursempfehlungen ja mal eine Aufstellung die mich jetzt wesentlich sicherer vorbereitet auf das was kommt. Zwei allgemeine Dinge : 1. Zu dem Modul nachholen. Gibt es denn auch einen frühen Prüfungstermin in dem Folgesemester, sodass man sagen könnte : „ich lerne zwischen den Semester und schreibe dann zu Beginn die Klausur“ oder liegen die fix am Semesterende. So wäre die Gefahr des Vergessens doch recht groß. 2. Ich habe grundlegende Ideen wo der Weg hingegen soll und weiss das mit einem online Fernstudium gerade in Hagen der Weg zum Therapeuten verschlossen ist. Jetzt nehmen diverse Kliniken aber auch reine Psychologen. Gibt es gute Wege entweder klinische Inhalte zu ergänzen die auch anerkannt sind oder aber ist es generell möglich an einer Fernhochschule den Master in klinischer Psychologie dran zuhängen ? Also würde sich direkt die Tür schließen oder gäbe es da noch einen Weg ? (Ohne Anerkennung als Therapeut mit Kassenzulassung). Könnte man eigentlich ohne Kassenzulassung auch im Krankenhaus arbeiten ?
  10. Puh einiges an Antworten dazugekommen. a). @psychodelix Bin gerade dabei das lange Interview anzuschauen dir und @Markus Jung vielen dank dafür. Das gibt schon mal gute Einblicke. Wenn du jetzt von Lernen sprichst heisst das, du hast dich auch nicht wirklich mit dem Stoff in der ganzen Zeit befasst oder schon nur das richtige Pauken fand dann am Ende des Semesters statt ? b) @ClarissaD 1. Perfekt das wäre das Buch was mir auch als erstes ins Auge geschossen ist. 2. Ja von dem Buch habe ich gesprochen. Wie gesagt Statistik hab ich mir bis jetzt auch erstmal alleine angetan, hatte mir dazu 2 Udemy Kurse gekauft. 2.5 Klingt ja gut wie siehts aus mit komplizierten Formeln umstellen oder sonstige Mathekenntnisse ? Da liegt meine größte Angst :D Integralrechnung zb fand ich super nachdem ich autodidaktisch die Thematik verstanden hab..aber grade das Thema Formeln umstellen hat mich zur Weißglut getrieben. 3. Gut ich denke das ist dann individuell ist allerdings schonmal ein Richtwert 10-15 Stunden später da sind auf alle Fälle 2 Parallel zu bewältigen. Bei 20 Stunden wird es da schon härter. Ja das mit dem einfach mal ausprobieren wurde mir von Hagen auch so gesagt. "Ist ja nicht schlimm wenn Sie dann merken, dass Sie doch mehr Zeit benötigen". Was man in der Theorie lernt und in der Praxis braucht sind immer die größten Unterschiede. Von meiner Ausbildung brauche ich in der Praxis genau 0,0% im Beruf. c) @DerLenny : Mal wieder vielen Dank. Da weiß ich doch wie ich mein 5 Guthaben investieren kann. Mit dem Einstieg in die Psychologie , Englisch auffrischen, Wissenschaftliches Schreiben und Statistik habe ich denke ich schon mal einige Anlaufstellen zum einarbeiten gefunden. Anhand der Empfehlung über das Eignungscenter hätte ich mich jetzt extrem auf das neu erlernen mathematischer Grundlagen fokussiert um dann festzustellen, dass man das garnicht braucht. Mich hat zb die Formel fürs Arithmetische Mittel erschrocken und bin davon ausgegangen ich müsste irgendwelche Variablem die um das Sigma herumfliegen umstellen können. Aber hinter der Formel steckt ja auch eine absolut einfach Rechnung. @Alanna Das mit den 1,5 Modulen klingt nach einem guten Plan. Wird das auf Dauer dann nicht zum Problem. Kenne mich leider mit der Orga da nicht so aus im Bezug auf ein Studium. Ursprünglich dachte ich man schafft ein Modul nicht und hat dann Pech. Hab ich dann im Folgesemester auch alle Lerninhalte zb Vorlesungen (wahrscheinlich Online) oder nur die reine Chance die Klausur nachzuholen. Dann wäre wie gesagt immer 2 Belegen und davon 1 Abschliessen, das nächste zur Not zum nächsten Semester optimal. Vielen Dank euch für die tollen Antworten hat mich schon mal ein ganzes Stück weiter gebracht. PS : Weil doch immer so ein wenig Hagen in Verruf ist. Eine alternative die Ebenfalls in einem Ansatzweise ähnlichen Preisspektrum liegt gibt es wohl nicht die ich übersehe oder ?
  11. @psychodelix Hab gerade mal deinen Blog überflogen schon sehr cool. Da werde ich mich später nochmal genauer mit auseinandersetzten. Mehr als gering klingt ja mal nach etwas zum aufatmen. Darf ich fragen über wie viel Semester du ca wie viel die Woche aufgewendet hast ? Möchte ja definitiv lernen und von mir aus auch nicht zu knapp. Brauche auch ne anständige Note weil ich, wenn es mit dem Bachelor läuft auch definitiv den Master für die berufliche Perspektive anhängen würde.
  12. @DerLenny Vielen Dank. Audible Abo habe ich sogar, allerdings habe ich wenn man nach Psychologie im allgemeinen sucht meistens solche kurzen Hörbücher für Laien gefunden um Menschen in diversen Lebenslagen zu helfen. Also nicht wirklich das richtige. Die Reihe von Great Courses sieht schon mal sehr gut aus und dann noch Gratis im Abo. Die Frage bleibt, in wie fern das englische Format in der Praxis dann eine Barriere darstellt. Aber das muss ich sowieso wieder auffrischen. @Markus Jung Ebenfalls Hallo und vielen Dank. Wichtig ist es für mich nicht in 6 Semestern durch zu sein.. allerdings steht im Plan TZ auf 12 Semester das wäre mir zu lange. Die nette Dame bei der telefonisch Beratung meinte eben, dass in VZ 2 Module und in TZ 1 Modul pro Semester dran wäre aber ich könne mir die so bündeln wie es für mich passt. Allerdings kommen kleinere Module erst in der späteren Phase und mit Allg.Psy 1 und Statistik dann direkt 2 15Punkte Module. Deshalb war so die ca Frage weil 20-25 könnte ich berappen in der Not auch mehr, wollte aber nicht einsteigen und direkt merken ich komme vorne und hinten nicht zurecht. Andere Bachelor Studenten die ich kenne allerdings MaschinenBau und UX Design meinen "das schaffst du locker mit etwas Fleiß". Wenn ich mich dann im Netz umschaue packt mich eher der Horror. Die Entscheidung für die Fernuni Hagen ist einfach der Staatlichkeit geschuldet. Meine vorherige Barriere mit Kindern und Job war die Finanzierung und 1/6 des Preises eines Privatanbieters ist schlichtweg ein riesiger Bonus bei dem es eigentlich alternativlos darauf fällt. Ausgestaltung der Materialien und "vorgekaute" Inhalte könnten das jetzt nicht aufwiegen. Auch im Fachabi hab ich autodidaktisch mehr in Mathe verstanden als das was unserer Lehrer vermittelt hat. Bin aber gerne für plausible Alternativen zu haben. Werde mir jetzt mal die Zeit nehmen deine Verweise durch zuschauen. Noch ein Punkt, wenn ich es richtig sehe bist du als Admin tätig. Ich hatte starke Schwierigkeiten mit der Registrierung auch mit Wechsel auf eine 2te Emailadresse habe ich keine Bestätigungsmail bekommen. Ein 3ter Anlauf über eine Anmeldung mit Facebook führte dann zum erfolg. Vielleicht gibt es hier ein Problem im System. Wollte nur darauf hinweisen, falls evtl andere auch deshalb nicht reinkommen. Liebe Grüße
  13. Hallo, ich hätte mal einige kurze Fragen bezüglich meines geplanten Fernstudiums. 1) Was wäre Literatur oder Kurse die einen schon mal gut vorbereiten in der Wartezeit ? 2) Macht es sich Sinn jetzt schon Pearson mit Statistik zu holen ? Meine aktuelle Vorbereitung sieht Statistik vor. 2.5) Mir wurde die Eignungsprüfung vom Amt empfohlen da kommen so viele Grundrechenarten und diverse Rechenformen vor braucht man das alles in der Statistik oder reicht das Verständnis und is nix mit viel Formel umstellen etc 3) Was sind so Mittelwerte an Lernstunden die Woche an der Fernuni grade in dem Studiengang ? An der EuroFh haben sie mir 20-25 h bei 6 Semestern prognostiziert. Die Dame in Hagen meinte 6 Semester wäre dann Vollzeitstudium was bei mir 40 Stunden heissen würde. Plan wäre sonst zb Statisik bis zum Wintersemester drauf zuhaben und dann direkt Allg. Psy 1 und Statistik im ersten Semester zu machen. Ich muss sagen hab allerdings keine Vorahnung und großen Respekt davor. Ich zähle zur Gattung wird schon schief gehen , heisst nie gelernt und immer in der Mitte durchgekommen. Das wäre der 2te Bildungsweg hab sonst ein Fachabi in Technik und technische Ausbildung sowie 9j Berufserfahrung. Und wollte jetzt den Spieß umdrehen wegen dem großen Eigeninteresse und geistige Reife und sehe wo ich lande mit richtigem Pauken. Die meisten Lehrbücher sind ja dicke Schinken und in der Praxis braucht man dann 3% davon. Deswegen wollte ich es hier mal versuchen ob jemand Praktische Tipps geben kann für einen guten Einstieg. Vielen dank und liebe Grüße
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