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AntonH

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  1. Genau wie meine Erfahrungen! Sport, Wald, Gespräche, autogenes Training und ich war raus aus dem Tief. Und nochmals danke für deine Ideen!
  2. Du psycCGN, ist doch super! Es kann ja sein, dass sich in 5-6 Jahren kein Weg zum Therapeuten für mich mehr auftut. Da ist es gut zu wissen was es sonst noch für Alternativen als Psychologe gibt. Momentan sehe ich viele Möglichkeiten als Psychologe in einem anderen Gebiet als nur in der klassischen Therapie zu arbeiten. Es wird wahrscheinlich nicht leicht eine feste Stelle zu bekommen, weil es zu viele gut ausgebildete Psychologen gibt. Dann wäre eine Spezialisierung sehr sinnvoll. Mir ist es nicht so wichtig was ich dann verdiene, Hauptsache ich mache meinen Beruf als Psychologe gut. Ein mir Bekannter Diplom Psychologe hat sich über den kleinen Heilpraktiker selbständig gemacht. Er stellte einen Antrag beim Gesundheitsamt und bekam ohne eine weitere Prüfung die Zulassung. Er rechnet privat ab.
  3. Danke Monkul, genau das und nichts anderes. Es wäre vermessen, meine implizierten Lebenserfahrungen als wissenschaftlich fundiert zu bezeichnen
  4. Es geht mir hier nicht um wissenschaftliche fundierte Thesen, sondern ob damit die Chancen eines Praktikumsplatzes erhöht werden. Mehr nicht.
  5. Markus, danke für deine Rückmeldung, ich versuche die Fragen über die Uni zu klären.
  6. Huii, geht es da ab nur wegen mir. Also habe nur nach Möglichkeiten gefragt ob ich auch als älteres Semester eine Chance auf einen Praktikumsplatz habe. Die PiW Phase ist doch noch zu Komplex um jetzt schon antworten zu bekommen. Also step-by-step. Erst BA, dann MA. Das wäre schon was. Dann hätte ich mindestens die Approbation. Wenn das mit BA Praktikum nichts wird, dann hat das Studium auch keinen Sinn. Denn die harte Arbeit wäre ja umsonst, wenn ich am Schluss nur wegen eines Praktikums das Studium nicht abschließen könnte! Ich werde mich mal an die Vincent Pallotti Uni wenden, sowie es aussieht haben die noch weitere Möglichkeiten/Ideen. @KanzlerCoaching meine Rentenauszüge kenne ich auswendig. Nach über 35 Jahren einzahlen weiß man das. Und ein BWLer der seine eigenen Finanzen nicht planen kann, kann n.M.n. nichts. Momentan bin ich weit über eines Eckrentners. Dazu kommt noch die Rente meiner Frau, die auch weiter arbeitet und ihr ganzes Leben auch in Vollzeit gearbeitet hat. Auch haben wir schon lange eine Lebensversicherung abgeschlossen.
  7. Ja strebe ich an. Soll angeblich bei den reinen Psychotherapeuten bisher ohne Altersgrenze möglich sein. Hatte mal bei der Uni nachgefragt. Ist aber nur eine Momentaufnahme und nicht verbindlich. Wenn dann halt ohne. Das hält mich nicht auf. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich schonmal ausgebildet und hätte die erste Weiterbildung vollendet. Für mich erstmal das wichtigste Ziel, dies zu erreichen.
  8. Joarp, wie du richtig schreibst muss man das. Das ist die fünfjährige PiW Phase. Heißt nichts anders als "Psychologe in Weiterbildung". Das habe ich schon mal von diversen Ämtern her. Nach meinem momentanen Stand muss man als Master mindestens E13 eingestellt werden. Das soll die bisherige Praxis die Leute auszubeuten verhindern. Aber keiner weiß, ob man die Stellen überhaupt zusammen bekommt. Aber mir geht es erstmal ums Praktikum. Sowie es aussieht unterstützt die Vincent Pallotti Uni auch hier. Einfach eine gute Uni!
  9. Es ist viel Geld, das stimmt. Aber dafür habe ich es mir weggelegt. Mir ist das lieber als eine einmalige Weltreise. Und wie schon erwähnt, möchte ich gerne arbeiten bis ich nicht mehr kann. Dr. Sigmund Freud ist auch so ein Vorbild. Selbst schwer krank hat er immer noch im hohen Alter praktiziert. Es ist einfach das Interesse an ein Gebiet das so viele Möglichkeiten bietet. Nicht nur die Psychotherapie.
  10. Ich bin voll deiner Meinung! Aber ein System das Jung gegen Alt ausspielt ist nicht zeitgemäß. Da wird ständig auf den Gleichheitsgrundsätzen geschaut aber bei älteren AN ist davon keine Rede mehr. Ich merke das ja erst recht in der IT. Trotz das man immer noch im Saft ist, zählt man nichts mehr. Man ist zu teuer geworden. Dann doch lieber jetzt den Absprung für ein Interesse das seit Jahren besteht. Die Kinder sind alle aus dem Haus, haben alle ihr Studium/Doktor gemacht, jetzt wird es Zeit, dass ich mal meine Interessen nachgehe. Nicht nur arbeiten um die Familie zu versorgen. Und meine Frau steht voll dahinter.
  11. Eigentlich mache ich das nicht so gerne sowas "breit" zutreten: Ich hatte 2007 einen schweren Unfall, bin dadurch SB, kämpfte mich durch jahrelangen Kampf aus meinem "Trauma" wieder raus. Ich erkannte durch positives Denken mit autogenen Training und durch Selbsterfahrung mit Sport, dass man es schaffen kann. Auch habe ich damals intuitiv gemerkt, dass lange intensive Spaziergänge im Wald bei Depressionen sehr helfen. Heutzutage kennt man das auch als "Waldtherapie". Dies würde ich gerne auch anderen vermitteln. Bringen auch solche Erlebnisse was für einen Praktikumsplatz?
  12. Toll, Vica! Danke dir! Wenn ich die PiW Phase überstanden habe, will ich mich selbständig machen.
  13. Also durch meinen früheren Beruf bin ich in der Lage das Psychologie Studium ohne nebenbei arbeiten zu müssen in Vollzeit zu absolvieren. WENN alles klappt bin ich in ca. 5-6 Jahren durch. Auch die Kosten für eine Praxis ist mit eingerechnet. Das ich Psychologie studieren will steht fest aber ich möchte es auch abschließen können. Am Geld scheitert wird es nicht scheitern. Das ist mein großes Vorbild: Kindererziehung: Psychotherapeutin darüber, was seit Jahrzehnten schiefläuft - DER SPIEGEL Die Dame hat erst mit 62 Jahren angefangen. Sie hatte halt den "Vorteil" mit der Berufserfahrung. Dafür bin ich doch noch einiges Jünger :-) Und ich habe ebenfalls vor, zu arbeiten bis "buchstäblich" in die Kiste.
  14. Knapp 30 Jahre Berufserfahrung als IT Führungskraft. Bringt leider nichts für den Psychologen.
  15. Ja das ist richtig, aber sollte man sich nicht vor Vertragsunterzeichnung Gedanken machen, wo man eine Praktikumsstelle bekommen könnte?
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