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Videoblogs


ellarso

Videoblogs?  

38 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Videoblogs?

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Ich schaue mir Videos im Netz nur sehr sehr selten an.

An meinem Notebook habe ich den Ton dauerhaft aus, das ist mir schon zu umständlich den immer extra einzuschalten.

Und an meinem Rechner habe ich noch nicht mal den Sound richtig angeschlossen...

Hängt bestimmt auch ein bisschem vom Thema ab. Wie Markus schon schrieb, bei bspw. Rollenspielen in der Psychologie mag so ein Video nützlich sein. Bei Mathe oder technischem Stoff (damit bin ich fast ausschließlich konfrontiert) nutzen mir Videos überhaupt nichts, sie stören sogar beim Lernen.

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Ich mag die Videoblogs, gerade das oben angesprochene Abitur-Blog, auch Markus' Video-Blog(s) und einige andere, die ich regelmäßig sehe / höre, auch wenn diese nicht „hoch-professionell“ gestaltet sind. Zum Beispiel gefallen mir die Buch-Rezensionen per Video-Blog gut, wenn mir der Sprecher (die Stimme) sympathisch ist.

Ich würde das aber nicht als Ersatz für Studienbriefe sehen, da ich über eine gute Lesegeschwindigkeit verfüge. Die Vorlesungen für L1 (FernUni / KuWi) habe ich mir zwar auch angetan, aber hier waren mir die Kurshefte lieber, weil ich mein (Lese)Tempo selbst bestimmen und direkt meine Notizen an den Rand anbringen kann. Um einen Absatz bzw. ein Kapitel wiederholt lesen zu können, habe ich schneller zurück geblättert als die Stelle im Video gesucht bzw. gefunden.

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schrieb StefanK:
Bei Mathe oder technischem Stoff (damit bin ich fast ausschließlich konfrontiert) nutzen mir Videos überhaupt nichts, sie stören sogar beim Lernen.

Gerade für Mathe finde ich Videos sehr hilfreich. Natürlich nicht, wenn diese nur aus einem mündlichen Vortrag bestehen und lediglich der Sprecher im Bild ist. Aber wenn in diesen Aufgaben Schritt für Schritt schriftlich erläutert werden, finde ich das mitunter sehr anschaulich.

Ein Beispiel, das mir gut gefällt:

Es war bei mir auch im Fernstudium so, dass ich froh war, dass es in Mathe ein paar Crash-Kurse in Präsenzform gab, in denen die Inhalte durch einen Lehrer erläutert wurden.

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Gerade für Mathe finde ich Videos sehr hilfreich. Natürlich nicht, wenn diese nur aus einem mündlichen Vortrag bestehen und lediglich der Sprecher im Bild ist. Aber wenn in diesen Aufgaben Schritt für Schritt schriftlich erläutert werden, finde ich das mitunter sehr anschaulich.

Gerade deshalb hab ichs lieber direkt aufgeschrieben ;) . Erläutern kann man auch in textueller Form.

Es war bei mir auch im Fernstudium so, dass ich froh war, dass es in Mathe ein paar Crash-Kurse in Präsenzform gab, in denen die Inhalte durch einen Lehrer erläutert wurden.

Da kann man dann aber auch meistens zwischendrin mal Fragen stellen bzw. der Lehrer merkt an den vielen verzweifelten Gesichtern, dass er das noch mal anders erklärten sollte. Die Möglichkeit hast du bei einem Video nicht.

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Da kann man dann aber auch meistens zwischendrin mal Fragen stellen bzw. der Lehrer merkt an den vielen verzweifelten Gesichtern, dass er das noch mal anders erklärten sollte. Die Möglichkeit hast du bei einem Video nicht.

Stimmt, das geht bei einer "Konserve" nicht. Nur bei einer Live-Online-Vorlesung bzw. Online-Nachhilfe.

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Ich mag keine Videoblogs, weil sie mir ihr Tempo aufzwingen. In das Video der Abiturientin habe ich reingeschaut - so etwas langweilt mich ungemein. Jemand, der dasitzt und etwas erzählt, was man auch lesen könnte - das brauche ich nicht.

Videos finde ich dort wichtig und hilfreich, wo etwas mit Bild besser erklärt werden kann als ohne. So habe ich schon bestimmte den Computer betreffende Tutorials oder Filme über Vorgehensweisen bei der Schneiderei genutzt etc. Auch dort mag ich das Tempo meist nicht, aber ich nehme es in Kauf, weil mir so die nötige Information veranschaulicht wird. Oft ist es ein "warten auf den relevanten Punkt".

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Ich mag keine Video-Blogs. Nicht weil ich Musik oder so nebenher höre, sondern einfach weil

1.) Es Zeit kostet (ich lese schneller als jemand vorliest und ich verstehe)

2.) Ich unkomplizierter eine Stelle zweimal lesen kann, falls ich etwas nicht richtig mitbekommen habe (einfach Satz noch mal lesen vs. Maus in die Hand nehmen, bissal zurück spulen un dann zu weit oder nicht weit genug zurück gespult zu haben)

3.) Ich bei Unklarheiten unkompliziert noch einmal Texte davor lesen kann, ohne kompliziert bestimmte Stellen in einem Video zu suchen und dann wieder zurück zu springen

4.) Ich bei Texten einfach Worte (gerade bei komplexen Begriffen, die man das erste Mal hört) kopieren und danach googlen kann

5.) Ich einen Text einfach nach bestimmten Begriffen durchsuchen kann

6.) ...

Richtig gute Argumente.

Stimmt komplett mit meinen Gedanken überein.

Hätte ich in meinem ersten Post vielleicht mal ausführlicher drauf eingehen sollen und nicht nur "Musik" ;)

Ab und zu gucke ich mir Videovorlesungen an.

Es kommt aber auch darauf an, wie diese herübergebracht werden.

Z.B. das hier respektive deren Youtube Channel ( http://www.youtube.com/user/pharithmetik )

Finde ich richtig gut und hat mir bei Mathe geholfen.

Aufgezeichnete gute Vorlesungen und Videoblogs sind aber auch 2 paar Schuhe, finde ich.

Zusätzlich zum Studienmaterial, welches vorher bearbeitet wurde, noch Videovorlesungen zu gucken, finde ich gut. Bei den Videovorlesungen werden noch andere Beispiele vorgeführt oder die Fragen der Präsenzstudenten können hier hilfreich sein.

Videovorlesungen gucke ich mir ab und zu zusätzlich noch an.

Z.B. diese hier

http://timms.uni-tuebingen.de/Themen/Themen.aspx

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Ich möchte mich anschließen: Vorlesungen, Lehrvideos etc. sind etwas anderes als Videoblogs, in denen man sich hinsetzt und etwas über sich erzählt. So mag ich auch das Video, das Sie, Herr Jung, als Buchvorstellung meines Buches gemacht haben.

Der Unterschied ist für mich der: Bei der Vorlesung, dem Lehrvideo, der Buchvorstellung habe ich ein Thema, einen Gegenstand, der im Fokus ist; der Erzähler, die sprechende Person fokussiert also auf einen Inhalt.

Bei einem Videoblog hat man normalerweise nur sich und eine Geschichte, die man erzählt. Thema und Erzähler treffen sozusagen in einer Person zusammen. Das wirkt schon gerne mal etwas seltsam, wenn es nicht gut inszeniert ist.

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