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Videoblogs


ellarso

Videoblogs?  

38 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Videoblogs?

    • Finde ich gut!
      11
    • Mag ich nicht!
      21
    • Ist mir egal.
      7


Empfohlene Beiträge

Was in einem schriftlichen Blog auch besser ist, dass man diesen schnell überfliegen kann.

Es ist manchmal auch so, dass man nicht alles Interessant findet, was geschrieben wird.

Überfliegt man schnell und findet interessante Infos, kann man diese Lesen und den Rest nur "überflogen lassen".

Bei einem Videoblog ist man ja gezwungen komplett zu gucken, um zu hoffen, dass vielleicht was Interessantes kommt ;)

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Ich mag Videoblogs auch nicht besonders.

In dem Punkt mit der guten Hintergrundmusik kann ich ellarso nur zustimmen.

Ein Lernen ohne Musik wäre für mich unmöglich.

Ich habe das Radio IMMER beim Lernen laufen..

Andernfalls kann ich mich nicht konzentrieren und lasse mich von jedem kleinen Geräusch ablenken..

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Videoblogs mag ich ebenfalls nicht sonderlich. Ich schau mal kurz rein, spule vor und insgesamt dauert es mir viel zu lange. Wie schon mehrfach geschrieben, kann man das Tempo nicht selbst wählen.

Andererseits kann damit natürlich ganz toll die Neugier auf die andere Person gestillt werden.. Wobei viele Videoblogs sehr unnatürlich wirken. Die Sprache ist bei manchen betont langsam, laut und auch die Mimik und Körperhaltung wirkt verkrampft. Professionelle Videos sind mir aber auch wieder zu professionell. Also ist mir der klassische, geschriebene Blog am liebsten.

Selbst würde ich auch keinen Videoblog erstellen - wer weiß, ob mir das nicht in 10 Jahren peinlich wäre, was ich ins Netz gestellt habe.

Klar kann man sich auch über den schriftlichen Blog ärgern / schämen.

Anders wäre es bei Vorlesungen, denn den Stoff muss ich lernen, das würde ich gerne hören. Gerade beim Zug fahren, vor dem Einschlafen oder in der Badewanne. Aber auch da würde ich mich überwiegend auf das Hören beschränken.

Wenn ich hören und zuschauen müsste, würde es mir auf Dauer wohl schwer fallen und ist in der Badewanne auch nicht ohne weiteres möglich ;-)

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Ich finde es interessant. Mehr wie 50% sprechen sich aktuell gegen Videoblogs aus (dazu gehöre ich auch). Ich möchte einfach selber entscheiden, wie schnell ich etwas aufnehmen möchte. Zudem bin ich vielleicht auch kein Interessent mehr, dass mich das Thema brennend interessiert. Dann lieber hier die anderen Diskussionen verfolgen.

Gruß

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ich mag geschriebene Blogs auch lieber als Videoblogs....zum einen lese ich häufig im Internet und schaue (oder höre) nebenbei Fernsehen oder Radio....mit einem Videoblog ist das schwieriger.

Zum anderen hat man bei geschriebenen Blogs die Möglichkeit, zuerst mal drüber zu lesen und so zu entscheiden, ob er interessant ist (wird dann ausführlicher gelesen) oder nicht (heißt dann weiter klicken) - diese Möglichkeit bietet mir ein Videoblog nicht. Da heißt es ganz oder gar nicht.

Von Videoblogs unterscheiden würde ich Online-Vorlesungen unterscheiden. Hier würde ich die unterschiedlichen Konsum-Lernarten (lesen, sehen, hören) begrüßen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass eine Onlinevorlesung zuerst mal einen guten Überblick gibt. Die Vertiefung kann/muss dann im eigenen Tempo mit den herkömmlichen schriftlichen SBs geschehen.

Ich mag übrigens auch herkömmliche Bücher lieber als Hörbücher...

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Es kommt darauf an, was für ein Videoblog es ist bzw. um was für ein Thema es geht.

Online-Vorlesungen kann ich mir eigentlich kaum vorstellen, mag aber auch daran liegen, dass ich so etwas bisher noch nicht hatte.

Ich hab ein ziemlich schnelles Lern- und Lesetempo und möchte ungern ausgebremst werden. Daher gefällt mir das Fernstudium auch besser als z.B. die Berufsschule :)

Es gibt allerdings einen Videoblog, den ich regelmäßig anschaue: Die Videos sind da immer maximal ca. 5 Minuten lang und ich weiß im Voraus, dass es nichts Vernünftiges ist, sondern etwas lustiges, oft auch sinnlos. Die kommen alle zwei Wochen raus und ich schau die einfach dann an, wenn ich Lust und Zeit dazu habe.

Solange Videos nicht automatisch losgehen, sondern ich die Wahl habe, drauf zu klicken oder nicht, stört es mich nicht groß.

Generell würde ich aber auch sagen, dass ich lieber einen Blog lese, als ihn als Videos anzugucken.

Ich klick mal auf "Ist mir egal" :)

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Vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen. Ist sehr interessant für mich.

Ich werde bei YouTube weiter wie geplant intensiv Videos einstellen - an den Aufrufzahlen merke ich, dass der Bedarf vorhanden ist. Hier werde ich diese zum Teil auch weiter einbinden, aber meist in Verbindung mit einem erläuternden Text bzw. einer Zusammenfassung des Inhalts. Dann könnt ihr individuell entscheiden, ob ihr lesen oder schauen möchtet.

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ich mag auch dieses Video-Gedöns nicht wirklich.

a) weil der Sound bei mir meistens aus ist (nebenbei läuft entweder der Fernseher oder die Musikanlage)

B) weil ich da ständig spulen müsste

ABER

c) weil bei uns im Büro der Kram nicht über den Proxy geht. ich hab also ständig irgendwelche Fehlermeldungen "access denied / video content" ... *nerv*

Was ich allerdings gerne genutzt habe, waren Vorlesungsmitschnitte anderer Universitäten. Gerade in Mathe, theoretischer Informatik oder auch Software Engineering (UML ...) hat mir das SEHR weitergeholfen.

Somit kommt es also auch immer bisschen drauf an, was dargestellt werden soll ...

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Ich habe mir noch gar keinen Videoblog angeschaut. Es besteht bei mir einfach kein Interesse, ich möchte niemanden sehen. Ich kann es gar nicht näher beschreiben...

Beim Videoblog werden ja auch 2 Sinne angesprochen: hören und sehen. Ich kann also das Video theoretisch ausblenden und woanders surfen, aber dann muss ich immernoch den Autoren hören und der ist meißt wirklich wesentlich langsamer im Sprechen als ich beim Lesen. Irgendwie hab ich immer den Drang "komm auf den Punkt" zu schreien.

Videovorlesungen sind sicherlich hilfreich und ein Medienmix ist wünschenswert, aber was das Thema Blog angeht, setze ich klar auf Texte.

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Habe gerade in den Fernabitur-Videoblog geklickt (geht von der Arbeit aus nicht). Nach 11 Sekunden habe ich wieder aus gemacht. Der Ton ist Mist, ich will mir keine fremden Leute anschauen und letztendlich kann ich Fr. Kanzlerin nur zustimmen: Fremdschämen ist angesagt. Für mich wirkt es einfach immer wie so ein Videotagebuch bei irgendwelchen Survivalshows bei denen man dann den Seelen-Striptease hinlegt (ich glaube das fing vor ca. 10-15 Jahren bei BigBrother an).

Man merkt also, ich habe dem Thema eine negative Voreinstellung gegenüber. Jeder der sagt "klasse, endlich seh ich die Person und kann sie förmlich live erleben" hat Recht, aber ich hab wie gesagt einfach kein Interesse daran.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist einfach die Länge. Der letzte Blogeintrag dauert 5 Minuten, einfach viel zu lang. Ich bin mir sicher es wird umfassend informiert und erzählt, aber genauso wird vermutlich viel erzählt was man sonst nicht extra aufgeschrieben hätte. Bei verbalen Sachen neigt man einfach weiter auszuholen, länger und genauer zu beschreiben und sich einfach "zu verquatschen".

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