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Wie am besten lernen? Erstes Modul "Einführung in die WiWi"


mark123

Empfohlene Beiträge

Hallo, habe mein erstes Modul zum Thema Einführung in die WiWi. bekommen.

Ist ja doch schon etwas Stoff mit insgesamt 7 Heften.

Haben alle Module diesen Umfang?

Jetzt frag ich mich gerade wie ich am besten vorgehe?

Hab z.B. von der Cobb-Douglas-Produktionsfunktion und den doch sehr umfangreichen Formaln noch nie etwa gehört.

Wie fängt man hier am besten an?

Muss man wirklich die ganzen Formeln verstanden haben?

Wie sieht den eine Prüfung aus?

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Du hast schon die richtige Frage gestellt, denn es macht durchaus Sinn, das Lernen in diesem Fall auf die Klausuranforderungen abzustimmen. Hier kannst Du eine Übungsklausur herunterladen: http://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/download/pruefungen/31001.pdf

Ich empfehle Dir dringend, die mentorielle Betreuung (Präsenzen) im Studienzentrum wahrzunehmen, denn dort wird i.d.R. sehr viel Wert darauf gelegt, klausurrelevante Dinge einzugrenzen und diese auch zu üben. Auch die Einsendeaufgaben geben wertvolle Hinweise, was in der Klausur drankommen könnte, oft sind es ehemalige Klausuraufgaben.

Viel Erfolg und Grüße

Lippi

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Das klingt ja nicht ganz so motivierend.

Hab mich ja bewusst für ein Fernstudium entschieden da ich nicht regelmäsig zu Präsenzveranstaltungen kann.

Zumal ich davon an der FernUni Hagen noch garnichts gehört hab das es sowas gibt.

Zieht sich dieser Stoffumfang durchs ganze Studium?

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Zieht sich dieser Stoffumfang durchs ganze Studium?

Ich kenne das Modul nicht, aber generell ist das Studium mit relativ großem Umfang verbunden. Ein Vollzeitstudent soll sich ja (im Falle des Bachelor) drei Jahre Vollzeit damit beschäftigen, da kann es sich nicht nur um "ein paar Seiten" gehen. Generell ist BWL auch eher ein Lernstudium, das ist einfach so. Nun gibt es auch Unterschiede zwischen Themen. Manche sind so, dass man bestimmte Techniken können muss und für andere muss man einfach viele Details lernen (berüchtigt für letzteres sind z. B. Marketing oder Unternehmensführung). Insofern: Es schwankt, aber Du musst Dich schon aufs lernen einrichten. Ohne Fleiß kein Preis.

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  • 7 Monate später...

Hallo,

das mit dem Klausuren durchkauen und Einsendearbeiten machen (auch die alten) ist ja auch wichtig und richtig. ABER ich habe erst heute feststellen müssen, dass man sich auf KEINEN Fall darauf verlassen kann, dass man damit hinkommt. Der VWL-Teil war ja ganz okay. Nur bei BWL setzt man sich mit der "Ich schreibe mal zur Probe alle Klausuren und hoffe, dass es gut geht" Taktik ganz schnell auf den Allerwertesten. Formeln und Definitionen muss man für den BWL-Teil können. Und zwar wirklich ALLE. Ich habe mich auch zum Teil darauf verlassen, dass der Prof fragt, was er immer fragt. Aber Profs haben nunmal die unangenehme Angewohnheit auch mal für Überraschungen zu sorgen. Und wenn mehrere dieser Überraschungen in einer Klausur dran kommen, hat man mit der o. g. Taktik echt die A...karte gezogen. Ich richte mich schonmal auf die Klausur im März 2013 ein.

An alle, die jetzt beginnen: Viel Spaß und Durchhaltevermögen beim AUSWENDIG lernen. und das meine ich wortwörtlich. Sonst habt ihr an der FU Hagen keine Chance!

Marina

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Auswendig lernen an der FU Hagen? Stimmt das so oder hast du einfach Probleme zu lernen?

Neenee, das stimmt schon so. Bei VWL ist wichtig, dass du es verstanden hast. Dann kommst du locker durch die Multiple-Choice-Aufgaben. So weit so gut. Aber in BWL werden wirklich knallhart Definitionen abgefragt, die im Skript bis zu einer halben DIN-A-4-Seite lang sind, die du dann bitte Wort für Wort da hinschreibst. Auswendig. Ich meine, ich werde für meinen nächsten Versuch (denn ich denke mal, dass ich ihn brauche) versuchen, möglichst viel von dem BWL-Skript richtig auswendig zu lernen. Weil aufgearbeitet hab ich es ja jetzt. Die Aufzeichnungen nimmt mir ja keiner weg. Also nicht nur die Formeln können, sondern auch den Text drumherum. Wort für Wort. Verständnis allein reicht da nicht.

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  • 2 Wochen später...
Neenee, das stimmt schon so. Bei VWL ist wichtig, dass du es verstanden hast. Dann kommst du locker durch die Multiple-Choice-Aufgaben. So weit so gut. Aber in BWL werden wirklich knallhart Definitionen abgefragt, die im Skript bis zu einer halben DIN-A-4-Seite lang sind, die du dann bitte Wort für Wort da hinschreibst. Auswendig. Ich meine, ich werde für meinen nächsten Versuch (denn ich denke mal, dass ich ihn brauche) versuchen, möglichst viel von dem BWL-Skript richtig auswendig zu lernen. Weil aufgearbeitet hab ich es ja jetzt. Die Aufzeichnungen nimmt mir ja keiner weg. Also nicht nur die Formeln können, sondern auch den Text drumherum. Wort für Wort. Verständnis allein reicht da nicht.

Hallo Marina,

klar wirst du immer teile auswendig lernen müssen. Aber selbst die Herleitungen kann man schon auch durch verstehen "lernen".

BTW: Kauft euch das BWL-Klausuren Buch von Hering. Da stehen die Prüfungsaufgaben zu dem Modul 1:1 drinnen. Wenn ihr das übt kommt ihr ziemlich gut durch :)

Bei mir hats für ne 2,0 gereicht in dem Fach

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  • 4 Wochen später...

@Marina: Sowas dachte ich mir diese Klausur auch :) Total verhauen, und das obwohl ich laange und intensiv gelernt habe. Man muss wirklich alles aus dem Skript können, weil es keine Eingrenzungen zum Stoff gibt. Leider :(

Von den Hauptthemen, den großen umfangreichen, die immer geprüft werden, kamen in dieser Klausuren nicht eine dran.. Sehr mieß wie ich fand weil man sich ja beim Lernen sehr drauf konzentriert die großen Themen zu beherrschen. Es kamen viele kleine Fragen dran..

Und zu dir Lyrix. So ein Blödsinn ! Ich habe letztes Semester auch den Tipp mit dem Buch bekommen und habe es mir gekauft. Es war sehr hilfreich und schön zum Üben. Was aber das Thema angeht, dasss man wenn man das Buch kann locker besteht und die Aufgaben alle aus dem Buch kommen.. Neeee..

Ich konnte das Buch komplett rechnen und es kamen fast nur Aufgaben dran, die NICHT im Buch standen. So kleine Mini Aufgabenteile aus irgendwelchen Mini-Ecken im Skript.

Du MUSST alles aus dem Skript lernen und beherrschen..

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