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Ein schlechtes Studium besser als gar keines?


ellarso

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Was meinst du mit konkretes Ziel?

Beruflich natürlich... just for fun Studium fürs Ego oder "Selbstverwirklichung" wäre die Frage Mumpitz.

Ok, konkreter.

Beispiel: Fernstudent mit Mehrjähriger Berufserfahrung, guten oder sehr guten Berufszeugnissen und einem schlechten Fernstudium.

Beispiel 2: Gleiche in grün nur ohne Studium.

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Mag sein, dass Arbeitgeber nach einem Notendurchschnitt schauen. An der FU Hagen ist allerdings kein bestimmter Schnitt gefordert, um das Masterstudium fortzusetzen. Mein Chef legt vielmehr wert darauf, dass ich regelmäßig die IDW-Seminare besuche - weil ab und an mal ein Qualitätsprüfer antanzt um sich die Arbeitspapiere und Prüfungsberichte anzusehen und dahingehend zu prüfen, dass die aktuellen Standards auch in der Praxis umgesetzt werden. Auch das Steuerberatungsgesetz und die Wirtschaftsprüferordnung sehen keinen Notendurchschnitt für die Zulassung zum Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer vor; daher ist der Notendurchschnitt für mich erstmal zweitrangig.

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An der WBH braucht man auch min. 2,5 für den Master.

Interessante Info. Das war mir gar nicht bekannt und hätte ich jetzt zunächst auch nicht erwartet. Das wohl dieser "Master-NC" recht weit verbreitet ist sehe ich dann auch als Beleg, dass es nicht reicht, den Bachelor "nur" zu bestehen, sondern dass es sich lohnt, ggf. etwas langsamer zu studieren (wenn nötig), um auch eine gute Note zu erreichen.

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Ich persönlich bin ja der Meinung, dass man bei Fernstudenten eigentlich bessere Ergebnisse erwarten könnte als bei Präsenzstudenten. Gründe gibt es einige, z.B.

* haben Fernstudenten häufig praktische Erfahrung

* sind meist schon etwas älter und damit reifer

* haben sich sehr gut überlegt, diesen Schritt zu gehen

* zahlen häufig hohe Studiengebühren

* haben mehr Ehrgeiz (wegen obiger Punkte)

usw.

Ansonsten kann ich nicht sagen, wie sich eine schlechte Note im STudium auswirkt und welches Signal diese an Personaler sendet. Es gibt ja mehrere Möglichkeiten - jetzt mal rein subjektiv gesehen:

* zu faul

* gewollt und nicht gekonnt

* zu wenig Zeit dafür eingeplant

* oder schlicht und ergreifend: Note ist mir doch egal, hauptsache abgeschlossenes Hochschulstudium ...

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