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Ein schlechtes Studium besser als gar keines?


ellarso

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Nein, ich würde eher meinen, dass ich mit jemanden mit einer 3,x nicht arbeiten könnte, auch als Chef nicht.

In manchen Gebieten geht das nicht. Ich bin quasi vom anderen Ende des Spetrum von den Noten her (unter 1,5) und so erzogen / geprägt was auch immer alles unter 1,x ist schlecht.

Vielleicht ist das aber auch juraspezifische Notenklauberei und ich finde es trotzdem eben manche Lebensläufe "bunter" / "interesanter" gerade für Stellen wo ein Studium nur nützlich und nicht Voraussetzung ist.

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Das habe ich jetzt wieder nicht kapiert, ernsthaft nicht:

Du schreibst zuerst, dass du mit jemandem mit einer 3,x nicht arbeiten könntest.

Dann, dass du manche Lebensläufe bunter/interessanter findest - äh für was denn jetzt? Und was willst du insgesamt sagen?

Ist folgender Satz jemandem verständlich?

"ich finde es trotzdem eben manche Lebensläufe "bunter" / "interesanter" gerade für Stellen wo ein Studium nur nützlich und nicht Voraussetzung ist."

Ist das verständliches Deutsch? Normalerweise bin ich da nicht so heikel, aber das waren jetzt zwei Beiträge, die mir von der Aussage her unklar blieben. Und diese wurden von jemandem geschrieben, der von sich sagt, dass er nur genüge, wenn er Noten von unter 1,5 schreibe. Aber vielleicht sind sie mir einfach zu hoch?

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Bei MINT Studienfächern finde ich alles bis 3,0 voll im akzeptablen Bereich, gerade weil das kein Zuckerschlecken ist. Ein schlechterer Bachelor sollte dann schon eine gute Begründung liefern können, da sonst der Arbeitgeber wohl einfach fachliche bedenken haben wird (Wird die Brücke halten die der mir konstruiert?)

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Den letzten Satz verstehe ich auch nicht wirklich, aber ich bin nur ein einfacher Handwerker, von daher;).

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Nein, ich würde eher meinen, dass ich mit jemanden mit einer 3,x nicht arbeiten könnte, auch als Chef nicht.

Und was ist Deiner Meinung die Lösung, wenn man doch mit 3,x abschliesst? Sollte man sich dann in Harakiri-Art das Leben nehmen?

Sorry, egal wie subjektiv Du das beurteilst, aber solche Einstellungen fordern unnötigen Leistungsdruck und die Burn-Out-Gefahr im Arbeitsumfeld. Persönlich hoffe ich, dass Du keine Personalentscheidungen treffen darfst.

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Bei MINT Studienfächern finde ich alles bis 3,0 voll im akzeptablen Bereich, gerade weil das kein Zuckerschlecken ist. Ein schlechterer Bachelor sollte dann schon eine gute Begründung liefern können, da sonst der Arbeitgeber wohl einfach fachliche bedenken haben wird (Wird die Brücke halten die der mir konstruiert?) .

Warum nur bei den MINT Fächern?

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In einigen Brachen wie IT kommen Quereinsteiger nicht mehr rein. Darum ist ein Studium als Einstieg nicht schlecht. Das Fach ist wahrscheinlich nicht ganz so wichtig. Für Firmen kommt es nur auf den Schein (Bachelor, Diplom) an.

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