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Studieren nach dem Maschinenbautechniker


apthimm

Empfohlene Beiträge

Hi Natalie

So betrachtet macht es auch Sinn. Das allerwichtigste bei einem Studium scheint mir nichts anbrennen zu lassen. Schiebt man erstmal eine Bugwelle unerledigter/fehlgeschlagener Prüfungen vor sich her, ist es meistens schon rum.

Zumindest lief es so bei allen Studienabbrechern die ich kenne und dabei unterscheidet sich ein Präsenzstudium wohl nicht von einem Fernstudium.

Jetzt müßte man deine Vermutung (die ich teile) statistisch untermauern, dann könnten wir der Sache einen Namen geben, z.B. Nataliesche Erfolgspropornalität 🙂

Vorschlag:

(1/(alle Fehlgeschlagenen Prüfungen der ersten beiden Semester)) als Skalarer Wert.

Meine Prüfungsvorbereitung ist Mist. Viel zu aufwendig.

Bei WFT habe ich zu sehr nach den letzten Prüfungen gelernt und die letzten 6 Prüfungen in ihre einzelnen Fragen atomisiert und einzeln beantwortet.

Das war ein Mords Aufwand und hat sich nur begrenzt gelohnt, da die Prüfung die dann kam sich von den 6 Prüfungen davor ziemlich Unterschied.

Sie war nicht wirklich schwerer sondern einfach anderst und Umfangreicher.

Es wäre besser gewesen die Lehrbriefe 2mal mehr zu lesen als die Klausuren zweimal durchzuarbeiten. Für WIG war die Strategie jedoch genau richtig, man kann also nichts verallgemeinern.

In der Prüfung selbst verschwendete ich zuviel Zeit an Fragen die ich eh nur verschwommen wußte und hatte später dann bei Dingen die mir klar waren viel zuwenig Luft. Außerdem hab ich es mindestens einmal fertig gebracht eine ganz andere Frage zu lesen als auf dem Papier stand. Sprich: Mein konkretes Herrangehen und meine Zeiteinteilung ist Minderwertig. Außerdem sollte ich die Fragen besser lesen und nichts beantworten was nicht gefragt wurde.

Naja, sind ja nur noch knapp unter 30 Prüfungen, da kann ich ja noch üben ;-(

Wie teilst Du dir die Zeit bei einer Prüfung ein?

Gruß

Jörg

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Hallo Jörg,

ich arbeite grundsätzlich alle Studienbriefe sehr gründlich durch (außer solche wie WIG, Jahresabschluß und BWL), dann gehe ich alle Prüfungen durch (auch die Uralten), manchmal einmal, bei den schwierigeren Fächern mehfach.

In der Prüfung schreibe ich einfach drauf los, wo ich mir nicht sicher bin, oder nachdenken muss, lasse ich und gehe weiter. Erst wenn ich mit allem fertig bin widme ich mich den Fragen, die ich nicht beantwortet habe. Bis jetzt hat es sehr gut geklappt, wenn ich den Aufwand mit dem Erfolg vergleiche.

Ich finde, man wird von Prüfung zur Prüfung abgeklärter, geht da ruhiger ran. Also Kopf hoch, es kann nur besser werden.

Liebe Grüße

Natalie

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Hi Natalie

Ja, eigentlich ist es eine Schande. Jetzt ist man so alt geworden und hat in seinem Leben hunderte von Prüfungen abgelegt; aber noch immer hat man einen Bammel davor wie ein dreijähriger vorm Haareschneiden :-)

Am schlimmsten war es bislang in der Studienleistung Mathe.

30 Minuten rum und nur Schrott auf dem Blatt, vor meinem geistigen Auge trieb ein großer Ballen Felle den Rhein runter :-(

Da noch die Kurve zu kriegen war wirklich schwer.

Gruß

Jörg

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  • 4 Wochen später...

Hallo nochmal !!!

Wie sieht das eigentlich mit den Prüfungen aus. Werden die Individuell von jedem Standort aus erstellt oder kommen diese alle von Hamburg, was heißen würde dass Bundesweit alle die gleichen Prüfungen schreiben?

Danke und Gruß

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