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Alternative zu iPad?


sunshine11

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PDFs kannst du dir für den Kindle von Amazon zum Ebook umwandeln lassen, dann ist es wesentlich besser. Kostet nix und geht schnell!

Hab ich schon probiert - taugt nix! Formeln werden nicht richtig umgewandelt, die Übersichtlichkeit geht verloren, unbrauchbar!

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Hab ich schon probiert - taugt nix! Formeln werden nicht richtig umgewandelt, die Übersichtlichkeit geht verloren, unbrauchbar!

Echt? Merkwürdig, für mich (bei Text) funktioniert das gut ... Eventuell, da du von 'Formeln' schreibst, ist es ein Problem des Erst-Formats?

Meine Artikel (also die, die ich brauche) sind grösstenteils 'nur Text', da läuft das. Der wesentliche Vorteil ist eben dann, das ich die Schriftgrösse anpassen kann, was bei PDF nicht geht. Die drei Tabellen / Grafiken, die ich manchmal habe, sind auch okay, das Format bleibt erhalten

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uiuiui ... normalerweiße schreibe ich ja ausschließlich unter der Woche und bleibe am WE dem Forum fern, aber bei den Aussagen hier sträuben sich mir ja teilweise die Nackenhaare ;) . Apple ist nicht der Heilbringer!

Das iPad 2 kostet doch "nur" noch 399 Euro.

Und warum sollte man 399 Euro für ein Gerät ausgeben, nur um PDF anzuschauen, und ein bisschen Word bearbeiten zu können, wenn man diese Aufgaben auch genauso gut mit einem deutlich günstigerem Gerät erledigen kann?

Eben - warum sollte man dann nicht zum Original greifen? Welche Argumente sprechen gegen ein iPad? (stehe selbst vor dem Kauf eines iPad/Tablet)

Viele, kommt immer auf die Sichtweise an. Ich habe bspw. keinen iTunes/Apple-Account und möchte mir auch keinen zulegen. Ich mag diese "Apple-Universum"-Denkweise nicht. Ich mag das geschlossene System von Apple nicht (ich kann nur installieren, was Apple will, ich habe keinen tiefen Zugriff auf das System, ich habe mir zwar ein Produkt gekauft, bin aber irgendwie noch immer ein "Apple-Sklave", ...). Ich finde die Preise der Geräte für die Leistung deutlich zu hoch. Ich möchte nicht so viel Geld ausgeben. Apple ist mir als Marke unsympathisch. Im Apple Appstore gibt man durchschnittlich mehr Geld für Apps aus als in alternativen Appstores. Mit einem iPad bin ich zu unflexibel. Apple schreibt mir zu viele Dinge vor, die ich darf, die ich nicht darf und dich ich muss. ... Es gibt sehr viele Gründe, die gegen ein iPad bzw. die generell gegen Appleprodukte sprechen.

Natürlich gibt es auch ca. genauso viele Gründe für ein Apple-Produkt bzw. iPad. Bspw. Sehr, sehr einfache Bedienung (wobei die Konkurenz da mittlerweile nicht mehr viel hintendran ist), man kann nicht so viel Kaputt machen (dafür eben keine Freiheit mit dem Produkt), Statussymbol/Lifestyleprodukt, Harmoniert perfekt mit anderen Apple-Geräten, ...

Es gibt keine Alternative :blushing:

Ah, ein Apple Fanboy ;) .

Ein Tablet ist wohl eher als Ergänzung mit einem gewissen Fun-Faktor zu betrachten.

Aber wissenschaftliche Arbeiten ohne Tastatur und MS Office schreiben?

Vielleicht ändert sich das ja mit den Microsoft Tablet und Windows 8...

Richtig, da stimme ich mit dir überein. Ein kann eine Ergänzung sein. Es ersetzt in keinem Fall einen Laptop/Desktop-PC/MAC/... . Und das wird sich imho auch nicht mit Windows 8 ändern.

Gibt es hier Leute, die auschliesslich ein IPad/Tablet benutzen fürs Studium?

Mein Netbook ist knapp davor den Geist aufzugeben, und ich sehe mich nach Ersatz um. Und ja, mir gefällt das IPad gut, aber ich schrecke ein wenig davor zurück, wegen der Tastatur ... kann man auf dieser 'virtuellen' Tastatur wirklich lange Aufsätze und Arbeiten schreiben, bzw macht das wer? Oder ist das IPad doch mehr "zusätzlich" zu einem "richtigen" Computer?

Was würden die IPad-Nutzer denn sagen sind die Vorteile des Pads gegenüber einem Netbook / Laptop?

@soona Es ist Gewohnheitssache. Du kannst dir auch Alternativ eine Tastatur dazu kaufen.

Also wenn du dein Tablet schon wie ein Netbook verwenden möchtest, würde ich zum Asus Transformer raten. Da ist die Tastatur nicht nur ein externes Zubehör, sondern fest im Produkt eingeplant:

http://www.asus.de/Eee/Eee_Pad/Eee_Pad_Transformer_Prime_TF201/

Du kannst die Tastatur hinklemmen und hast dann fast ein Netbook mit Touchpad, Tastatur und USB-Schnittstelle. Zusätzlich hält der Akku länger, da in der Tastatur auch noch ein kleiner Akku verbaut ist. Und es ist ein Office-Programm gleich im Lieferumfang dabei. Also das Teil finde ich persönlich richtig scharf und würde es mir auch kaufen, wenn ich bedarf für ein Tablet hätte (Habe von meiner Firma schon ein iPad 2 bekommen, das aber eigentlich nur in meiner Arbeitstasche vor sich hingammelt). Kostet übrigens ohne Tastatur auch nicht mehr als ein iPad 2 bei gleichzeitig besserer Leistung ;) .

Aber wie gesagt, ich sehe ein Tablet eigentlich nicht als Notebook/Laptop-Ersatz. Nicht einmal als Netbook-Ersatz - abgesehen vom Asus Transformer.

Schönen St. Patrick's Day :)

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Für mich ein ganz wesentlicher Vorteil des iPads ist, dass ich den AppStore sehr geordnet finde. Durch die weite Verbreitung gibt es viele nützliche, auch günstige Apps, zu denen es umfassende Bewertungen gibt. Mir hilft das sehr, denn ich empfinde den Markt für Android als weitaus unübersichtlicher.

Die Darstellung von PDFs lässt meines Erachtens keine Wünsche offen - es gibt geniale Apps zur Bearbeitung von diversen externen Dateien. Ich kann ein Foto aufnehmen, in wenigen Sekunden dort etwas markieren, einkreisen, hinzufügen, eine Notiz dazu hinterlegen... PDFs schicke ich mit meist per Mail und bearbeitet sie dann. Wenn ich mich mit den übrigen Geräte über W-Lan verbunden bin, dann werden die Dateien synchronisiert, somit habe ich normalerweise alles was ich brauche jederzeit irgendwo bei mir.

Wem die Eingabe über das Tablet zu nervig ist, für den gibt es noch externe Bluetooth-Tastaturen. Es gibt gute Textverarbeitungsprogramme, Tabellenkalkulationen etc. Wegdenken kann ich mir mein iPad nicht mehr, aber ich gebe zu, dass dieses Empfinden natürlich subjektiv ist. Ich nutze seit Jahren Apple-Produkte und würde mit Android bei Null anfangen.

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Hallo Emma,

ja, ich finde, dass man sich sowohl Apple- als auch Android-Produkte vorher mal ansehen sollte. Wenn man - aus welchen Gründen auch immer - mit dem einen Produkt nicht zurecht kommt, steht es natürlich außer Frage dieses zu kaufen. Wobei der Playstore von Android mittlerweile auch sehr viele Apps beinhaltet. Ich habe keine aktuelle Statistik im Kopf, aber bzgl. der Anzahl der Apps müssten der Android Playstore und der Appstore von Apple ungefähr gleichauf liegen. Da es für Softwareentwickler deutlich teurer und schwerer ist, für Apple zu programmieren als für Android, sind die Apps im Appstore wohl teilweise (noch) qualitativ hochwertiger (dafür aber auch wie gesagt deutlich teurer). Ich (und viele Experten) denke aber, dass dies sich in naher Zukunft ändern wird. Einfach aus dem Grund, da Android von vielen Herstellern verwendet wird und damit einen höheren Marktanteil als iOS hat, und man somit über den Playstore mehr Kunden erreichen kann.

Ansonsten sprichst du einen sehr wichtigen Punkt an: Es hängt sehr viel vom eigenen "Universum" ab. Wenn ich bei mir daheim alles mit Apple-Produkten vollstehen habe, macht es wenig Sinn mir auf einmal als Tablet oder Smartphone ein Android-Gerät zu kaufen. Wenn ich hingegen bevorzugt die Produkte von Google verwende oder nichts mit der Apple-Welt zu tun habe/zu tun haben möchte, sollte man eher zu einem Android-Gerät tendieren. Und wenn man mit noch keinem von beiden in Berührung gekommen ist, einfach mal beide ansehen und sich nicht blind für eines entscheiden ;) .

Grüße

Stefan

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Du kannst die Tastatur hinklemmen und hast dann fast ein Netbook mit Touchpad, Tastatur und USB-Schnittstelle. Zusätzlich hält der Akku länger, da in der Tastatur auch noch ein kleiner Akku verbaut ist. Und es ist ein Office-Programm gleich im Lieferumfang dabei. Also das Teil finde ich persönlich richtig scharf und würde es mir auch kaufen, wenn ich bedarf für ein Tablet hätte (Habe von meiner Firma schon ein iPad 2 bekommen, das aber eigentlich nur in meiner Arbeitstasche vor sich hingammelt). Kostet übrigens ohne Tastatur auch nicht mehr als ein iPad 2 bei gleichzeitig besserer Leistung ;) .

Danke, Stefan, das war wirklich hilfreich!!! :thumbup:

(vor allem da ich die Apple-Bedenken blankweg teile ;))

Schönen St. Patrick's Day :)

*Hicks* :blushing:

:)

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Für mich ein ganz wesentlicher Vorteil des iPads ist, dass ich den AppStore sehr geordnet finde. Durch die weite Verbreitung gibt es viele nützliche, auch günstige Apps, zu denen es umfassende Bewertungen gibt.

Ich finde iTunes einfach genial um z.b. Musik zu verwalten. Ich besitze vier iPods (zwei Classic, 30Gb, einer davon liegt ständig im Auto und ist ans Autoradio angeschlossen, zwei iPod Shuffle für den Sport) und bin von der Marke Apple begeistern. Würde mir zwar kein iPhone kaufen, aber ein iPad und vielleicht noch ein iMac werde ich mir noch anschaffen. Auch das vielgescholtene iTunes finde ich genial um Musiksammlungen zu verwalten und einfach "alles unter einem Dach" zu haben - sicher gibt es auch andere Software, z.b. Winamp (oder iDump, damit habe ich mal eine Musiksammlung von iPod "gerettet") aber iTunes will ich im Grunde genommen nicht mehr missen. In ein, zwei Monaten werde ich ein iPad kaufen (iPad 2 oder doch lieber das aktuelle?) und ich werde davon begeistert sein. Alles andere kommt mir wie Stückwerk - wie unfertiges Stückwerk - vor, wenn ich es mit Apple-Produkten vergleiche.

Allein die ätzende Win7-Phone-Oberfläche mit den "Kacheln" möchte ich mir niemals antun! ;-))

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Da es für Softwareentwickler deutlich teurer und schwerer ist, für Apple zu programmieren als für Android, sind die Apps im Appstore wohl teilweise (noch) qualitativ hochwertiger (dafür aber auch wie gesagt deutlich teurer).

Sind die Apple-Apps denn tatsächlich teurer? Ich lese dazu sehr Widersprüchliches, da ich aber kein Android-Nutzer bin, muss ich mich da auf die Berichte anderer verlassen.

Ich sehr bei Android eben noch ein weiteres Problem, dessen Ursache du eigentlich schon angesprochen hast. Es ist günstiger, dafür zu entwickeln und dementsprechend kann man sich dort leichter austoben und experimentieren, was wiederum viel "Ausschuss" produziert. Umgekehrt findet man dort aber auch bestimmt ein paar Perlen, entwickelt von Leuten, die anders nie die Gelegenheit ergriffen hätten, eine Idee in ein App umzusetzen.

Licht und Schatten also.

Man müsste sich also auch die Frage stellen, ob man gern stöbert, ausprobiert, testet, wieder verwirft... oder ob man gern zügig runterlädt und alles soll möglichst problemlos laufen.

Ansonsten aber volle Zustimmung zu deinem Beitrag.

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