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Frage/Erfahrung zum drei-monatigen Teststudium


Khorne85

Empfohlene Beiträge

Insofern halte ich es unsinnig die ersten kostenlosen Testmonate damit zu vergeuden überall mal die Nase reinzuhalten und am Ende jedes fachnur höchst oberflächlich, jedoch keines in der Tiefe betrachtet zu haben. Denn die echten Probleme treten erst in der Tiefe auf. Nicht kurz unterhalb der Oberfläche...

Hier eine bunte "alles total, lass dir Zeit, das wird schon"-Welt zu malen hilft Keinem weiter...

Das hatte ich bereits geschrieben, wenn du neues ohne Polemik hinzufügen willst gerne, wenn nicht dann lass es einfach.

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Leider ist es nicht möglich sich während der 3 Testmonate auf eine Klausur vorzubereiten,

da man hier nur die Unterlagen für ein halbes Semester erhält. Zumindest in meinem Studiengang waren dies nicht genug Unterlagen für eine Klausur, womit sich das Thema wohl erledigt hat.

Will man die Unterlagen eher haben, muss man auf die weitere Test-Zeit verzichten.

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Leider ist es nicht möglich sich während der 3 Testmonate auf eine Klausur vorzubereiten,

da man hier nur die Unterlagen für ein halbes Semester erhält. Zumindest in meinem Studiengang waren dies nicht genug Unterlagen für eine Klausur, womit sich das Thema wohl erledigt hat.

Will man die Unterlagen eher haben, muss man auf die weitere Test-Zeit verzichten.

Stimmt das hatte ich ganz vergessen, man bekommt nicht alle Klausurrelevantenheften in den ersten 3 Monaten, hier müsste man mit der WBH sprechen ob es möglich wäre ohne den Test-Status zu verlieren. Einen Versuch wäre es wert.

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

ich habe mich nun auch im Zuge der Ausdehnung auf 3 Monate endlich entschlossen das Probestudium Informatik anzugehen. Ich gehe mit gemischten Gefühlen an die Materialien, einerseits bin ich extrem interessiert, andererseits habe ich auch großen Respekt vor der mathelastigeren Themen, etc.

Nach welche Kriterien würdet ihr den diese Probezeit betrachten, bzw. was muss ich nach diesen 3 Monaten Wissen oder während dieser Zeit bewerkstelligen können? Mir geht es kaum darum den Inhalt ein paar Bücher auswendigzulernen, sondern ich möchte ja wissen ob die nächsten Jahre eine Motivation und Konsequenz beibehalten kann die einen Abschluss des Studiums ermöglicht.

Aktuell arbeite ich (noch) 40h/Woche und neben Fernbeziehung etc. bleiben wir nicht soviele Stunden wie sie von der WBH empfohlen werden (15-20). Mein Ziel ist es 2 (werk-)Tage die Woche früher aus der Arbeit zu gehen und dann zusammen mit mindestens einem Tag am Wochenende zu lernen. Hört sich aber auch leichter an, als ich mir das vorstelle, weil 8h an einem Tag zu lernen kann ich wahrscheinlich auch nicht mehr.

Um noch mal anders zu fragen:

Welche Ziele/Erfahrungen erhofft ihr euch von der 3 monatigen Zeit?

Grüße,

Lutz

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Hallo Lutz,

vor allem würde ich in den drei Monaten ausprobieren, ob Du es schaffst konstant und konzentriert an dem Stoff zu arbeiten und das Fernstudium in Deinen Alltag zu integrieren.

Ich würde Dir zumindest für diese Zeit empfehlen (auch wenn es etwas Aufwand ist), Deine Lernzeiten zu erfassen.

Ansonsten würde ich ganz normal studieren und quasi vergessen, dass es ein Probestudium ist. Also Einsendeaufgaben einreichen, Fragen an die Tutoren stellen, Kontakt zu mitstudierenden herstellen usw.

Viele Grüße

Markus

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  • 2 Wochen später...

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