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Fernuni Hagen mit 20


Fenyah

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wilsst du auf jeden Fall in Bochum bzw. NRW studieren? oder könntest du dir auch vorstellen, in einem anderen Bundesland zu studieren? das würde deine Chancen wahrscheinlich deutlich erhöhen...

in welchen Bereich willst du denn mit dem Studium? ein FSJ im angestrebten Bereich würde wahrscheinlich deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen (durch die Wartesemester) und auch später deine beruflichen Chancen (durch die "Berufserfahrung") - das wäre also auf jeden Fall den einen oder anderen Gedanken wert

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Finanziell ist es mir leider nicht möglich in ein anderes Bundesland zu ziehen, daher bin ich gezwungen hier in der Nähe zu studieren (Bochum, Düsseldorf, Wuppertal, Münster sind die Unis die noch erreichbar wären).

In welchen Bereich ich später gehen möchte weiß ich noch nicht genau. Hatte bisher ein Praktikum in der Forschung (Kognitive Neurowissenschaften, Abteilung für Biopsychologie), war alles sehr interessant, dennoch kann ich mich nach dem Praktikum noch nicht darauf festlegen, ob das der Bereich ist in dem ich später arbeiten möchte, weil einfach vieles so wahnsinng interessant ist. Am liebsten würde ich mir mit dem Studium so viele Wege wie möglich offen halten wollen. Daher ist die Fernuni Hagen nicht die beste Lösung, da der Biopsychologie/Neurowissenschafts-Anteil nicht so hoch ist (oder irre ich mich da?), aber wahrscheinlich meine einzige Lösung - falls es dieses Jahr mit den Präsenzunis wieder nicht klappt.

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nun ja - da gibt es ja eventuell noch andere Möglichkeiten, z. B.

http://www.ruhr-uni-bochum.de/faecher/fach10_abschl3/index.html

http://www.uni-duesseldorf.de/home/nc/studium-und-lehre-an-der-hhu/studium/alle-studiengaenge-von-a-z/studiengang-informationen/studiengaenge/biologie.html

weitere Infos:

http://www.studieren-im-netz.org/studiengaenge/studium-2557-psychopathologie-klinische-neuropsychologie

http://www.studieren-im-netz.org/studienrichtung/naturwissenschaften-und-mathematik/fachrichtung/biologie

In welchen Bereich ich später gehen möchte weiß ich noch nicht genau.

vielleicht könntest du die Wartezeit auch für weitere Praktika nutzen um rauszufinden, wohin du wirklich möchtest...und dich dann auch über verwandte Studiengänge kundig machen. Aber ich denke, mit einem 1,6-Abi solltest du eigentlich zeitnah (ggf. mit einem, zwei, drei Wartesemestern) einen Studienplatz bekommen. viel Erfolg!

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Vielen Dank für die Links und die Bemühungen :)

Ein reines Biologiestudium ist nicht das richtige für mich, allerdings habe ich mich auch schon noch "Cognitive Science"-Studiengängen umgeschaut, allerdings sind die meisten auch wieder weiter weg (z.B. Osnabrück).

Ein bisschen Zeit ist zum Wintersemester ja glücklicherweise noch.

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Gerade an der FernUni Hagen gibt es im Vergleich zu anderen Fernhochschulen relativ viele Vollzeit-Studierende. Wenn es für Dich also okay ist, dass der Bereich der klinischen Psychologie nicht angeboten wird, finde ich das durchaus eine interessante und nicht minderwertige Alternative.

Und nach aktuellem Stand hat man wohl mit dem Bachelor allein eh beruflich nicht so viele Möglichkeiten, so dass Du für den Master dann ja ggf. immer noch an eine Präsenzuni wechseln könntest (passenden NC vorausgesetzt, aber auch in Hagen gibt es für den Master einen NC).

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Ich habe nun echt das ganze Internet auf den Kopf gestellt und irgendwie versteh ich nicht, warum es so viele Leute gibt, die ein Fernstudium als Erstausbildung anzweifeln.

Also was ich alles gelesen habe, klang nach einem sehr sehr anspruchsvollen Studium. Scheinbar ist es auch nicht so leicht gute Noten an der Fernuni Hagen zu schreiben (zumindest laut ein paar Leuten aus irgendwelchen Foren).

Der Studiengang ist akkreditiert und offiziell gleichwertig mit jedem anderen Bachelor Abschluss in Psychologie.

Aber auch, wenn ich (und viele andere Leute) das so sehen, heißt das nun leider alles nicht, dass zukünftige Arbeitgeber genauso darüber denken. Aber vielleicht legt sich das in 3 (Bachelor) bis 5 (Master) Jahren ja auch.

Ich bin dem Vollzeitstudium an der Fernuni Hagen jedenfalls gar nicht so abgeneigt.

Markus, du studierst ja soweit ich richtig informiert bin Psychologie in Hagen. Hast du einen ungefähren Überblick darüber wie viele Leute du in deinem Studien(jahr)gang hast, die nach dem Abitur an die Fernuni gegangen sind?

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Markus, du studierst ja soweit ich richtig informiert bin Psychologie in Hagen. Hast du einen ungefähren Überblick darüber wie viele Leute du in deinem Studien(jahr)gang hast, die nach dem Abitur an die Fernuni gegangen sind?

Nein, dazu habe ich keine Zahlen. Ich hatte mir aber zu Beginn des Semesters mal angeschaut, welche Lerngruppen gesucht wurden und da waren etliche dabei, die Lerngruppen für ein Vollzeit-Studium bilden wollten.

Du kannst ja versuchen, etwas Offizielles direkt von der FernUni zu erfahren. Wenn es Dir gelingt, wäre es schön, wenn Du das dann auch an uns weitergibst.

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Mag jetzt vielleicht bloede klingen, aber du solltest auch bedenken das dir ein Grossteil des studentischen Lebens entgeht wenn du an der Fernuni studierts. Keine Ersti-Parties, keine Rumhaengen in der Cafeteria, keine Lerngruppen in der Bib... Um es positive zu formulieren, ich koennte mir vorstellen das in einem Praesenzstudium eine Menge Moeglichkeiten zum Networking mit deiner Peergroup (:)) besteht. Ausserdem, die Moeglichkeit Vollzeit zu studieren hat man in der Regel nur einmal - ich habe es zwar nur ein Jahr gemacht, aber trotzdem eine Erfahrung die ich nicht missen moechte - inklusive Kontakte die nach ueber 10 Jahren noch bestehen.

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Ja, das ist ein Nachteil den keiner leugnen kann. Ich studier momentan an einer Präsenzuni (eben weil ich letztes Jahr kein Platz für Psychologie bekommen habe und so auf ein anderes Fach ausweichen musste - in der Hoffnung, ich kann mich damit abfinden, es stand aber relativ schnell fest, dass es absolut nicht das richtige ist). Wegen den Partys mach ich mir die wenigsten Sorgen, was ich als Nachteil empfinde sind die Lerngruppen und die intensiven Freundschaften, die sich bilden können.

Ich weiß ja nicht wie so die Möglichkeiten sind... Lernt man die Kommilitonen, mit denen man über Moodle(?) Kontakt hat, auch mal persönlich kennen? Habt ihr da Erfahrungen zu?

Aber ich sage auch: Sollte es nicht anders gehen, dann nehme ich all die Nachteile in Kauf. Schließlich geht es hier um meinen Traum und nur Nachteile hat ein Fernstudium auch nicht.

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Lernt man die Kommilitonen, mit denen man über Moodle(?) Kontakt hat, auch mal persönlich kennen? Habt ihr da Erfahrungen zu?

In mancher Hinsicht ist die Größe der FernUni ein Nachteil - aber in diesem Fall eindeutig ein Vorteil. Durch die Vielzahl der Studierenden (Neueinschreibungen pro Semester im vier-stelligen Bereich - plus Wiederholer) gibt es gute Chancen, dass Du auch eine Lerngruppe in Deiner Stadt oder Region finden bzw. bilden kannst. Es gibt durchaus einige, die sich regelmäßig treffen.

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