Zum Inhalt springen

Wie viel druckt denn so ein Durchschnittsfernstudent im Monat?


Emmma

Empfohlene Beiträge

Erstmal danke für eure Antworten.

Vielleicht ist eines im Eingangsbeitrag noch nicht deutlich genug rübergekommen: Der Drucker wird nicht extra für das Studium angeschafft, sondern das Studium wäre nun endlich mal der passende Aufhänger. Bislang war es schon oft genug nervig, keinen Drucker/Scanner zu haben, weil eben alles über die Firma laufen muss. Ich kann ja nicht mal ein Amazon-Rücksendeetikett zu hause ausdrucken oder einen Vertrag kündigen. Ab Sommer wird es dann anstrengender, weil ich dann in Elternzeit bin und wieder für alles meinen Mann oder meine Freundin bitten muss. Allein für Eltern- und Kindergeldantrag, Steuererklärung, Versicherungen etc. müssen diverse Dinge gescannt, kopiert und gedruckt werden und das müsste dann alles mein Mann in der Firma machen. Seine häufigen Dienstreisen erschweren die Situation nochmal zusätzlich, weil er dann manchmal eineinhalb Wochen nicht dazu kommt, irgendein Dokument auszudrucken und mitzubringen.

Obendrein haben wir beide einen Home-Office-Zugang, bei dem der Drucker zwar nicht essentiell ist, aber doch ein paar Dinge erleichtern würde, weil man manches direkt erledigen könnte und nicht auf die Anwesenheit im Büro verschieben müsste.

Ich persönlich würde einen Laserdrucker wirklich empfehlen, denn es gibt schon für recht wenig Geld gute.

Nachteile s.o. ;)

Mir persönlich sind die eigentlich zu klobig, zu laut und zu gesundheitsschädlich. Außerdem finde ich kein passendes Multifunktionsgerät zu einem akzeptablen Preis mit den gewünschten Funktionen. :confused:

Der normale Laserdrucker hat Kassetten i.d.R. zwischen 1500 und 3000 Blatt. Die Walze muss meist nach 10.000 - 20.000 Blatt erneuert werden - ist etwas gerätabhängig. Auf 3.000 Blatt kommt aber kaum eine Tintenpatrone und nachgefüllt auch kaum in der Qualität. Ob der Nachkauf dann soviel billiger ist als ein frischer Toner weiß ich nicht.

Hm, ich habe heute mal ein bisschen gesucht und ein ganz vernünftiges HP-Gerät gefunden. Druckerpatrone schwarz reicht für ca. 1000 Seiten und kostet 20-25 Euro. Da hätte der Toner jetzt keinen entscheidenden Preisvorteil.

Multifunktionsgerät? Würde ich mir persönlich überlegen. Habe ich während dem Studium nicht gebraucht. Zum einen, weil ich die 50 Seiten in zwei gesamten Studium die ich unbedingt digitalisieren wollte, per normalen, vorhandenen Scanner gemacht habe aber auch zum anderen, weil es nicht nötig gewesen wäre.

Siehe oben.

Scanner ist bislang nicht vorhanden, Kopierer und Scanner wären sowohl für private als auch teilweise für berufliche Zwecke ganz nett. Und ich möchte mir ungern noch ein separates Gerät zulegen, sondern wenn schon ein Neukauf ansteht, dann bitte das Rundum-Sorglos-Paket. ;)

So ein Drucker ist schnell gekauft. Deshalb würde ich jetzt einfach mal abwarten, wie viel und welchen Bedarf du wirklich hast, und erst im Anschluss entscheiden, welcher Drucker es werden soll.

Ja, wie gesagt: Elterngeldanträge und Co. stehen an, daher wollen wir ja auch langsam mal in die Gänge kommen. Wir verschieben den Kauf nun seit mehr als zwei Jahren, weil es ja irgendwie auch immer ohne geht... aber das "Irgendwie" nervt langsam.

Das eventuell anstehende Studium fließt deshalb in die Entscheidung nicht unwesentlich mit ein, weil ich nun keine 150 Euro für einen Drucker ausgeben will, um in einem halben Jahr zu merken, dass ich ein oder zwei ganz bedeutsame Kriterien vergessen habe, weil sie erst im Studium relevant geworden sind.

Ich persönlich habe keinen Laserdrucker, überlege aber mir einen anzuschaffen, weil eine Ladung Tinte bei meinem Multifunktionsgerät ca. 80€ kostet.

:blink:

Bitte was?! 80 Euro? Und wie weit kommst du damit? Gut, mir ist auch klar, dass die Herstellerangaben ungefähr so genau sind wie die eines Autoherstellers zum Verbrauch eines Fahrzeugs, aber bei dem von mir heute ausgeguckten HP-Gerät sollten es max. 35-40 Euro sein, wenn ich alle Patronen auffülle. 80 Euro sind schon viel Geld... Je nachdem, wie weit man damit kommt natürlich.

Zum Umfang, den du ausdrucken musst nochmal: Also im Psychologiestudium ist es häufig so (später wohl sogar noch mehr), dass du viel Pflichtliteratur nur online zur Verfügung gestellt bekommst. Die ganzen Studien werden dir dann nicht zugeschickt, sondern du musst sie selbst ausdrucken. Das kann schon viel werden, besonders zum Semesteranfang, wenn du gerne erstmal alles ausdruckst, aber ich denke nach wie vor, dass es auf lange Sicht hin nicht viel mehr als 100 Seiten im Monat sein müssten.

Wichtige Info, danke.

Dann wird es vielleicht tatsächlich ein kleines Office-Gerät von HP. 100-150 Seiten für das Studium geschätzte 20 Seiten privat und nochmal 40-50 für die Firma.

So ganz lässt mich die Laserdrucker-Sache nicht los, aber ich finde echt kein passendes Gerät in dem Bereich. Es müsste W-Lan und Airprint haben, sollte leise sein, ein Multifunktionsgerät, nicht zu groß... und keine 500 Euro kosten. Nicht besonders einfach mit diesen Ansprüchen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 35
  • Erstellt
  • Letzte Antwort
So ganz lässt mich die Laserdrucker-Sache nicht los, aber ich finde echt kein passendes Gerät in dem Bereich. Es müsste W-Lan und Airprint haben, sollte leise sein, ein Multifunktionsgerät, nicht zu groß... und keine 500 Euro kosten. Nicht besonders einfach mit diesen Ansprüchen.

Nur mal in den Raum geworfen: Evtl. muss der Drucker nicht W-Lan und Ariprint fähig sein, denn viele Router (egal ob Fritzbox oder Telekomrouter) können einen Drucker per USB ansteuern. Dann wäre er auch ins Netzwerk integriert.

Zu bedenken gebe ich noch, dass Toner nicht eintrocknen können, keine Tröpfchenzähler haben und der (bei HP) teuere Druckkopf nicht verstopfen kann. (siehe: http://www.tintenalarm.de/Druckerpatronen-Toner-blog/Canon-HP-Druckkopf-reinigen-Druckkopfreinigung-Duesenreinigung-saeubern)

Thema Gesundheitsschädlich: Es gibt auch Drucker mit Wachs-Kartusche... die willst du aber nicht bezahlen.

Ein MuFu (Multifunktionsgerät) mit Netzwerk (oder gar WLAN) für Zuhause?! Der Vorteil gegenüber einem Drucker ist "nur" das scannen und dafür ist mir der Aufpreis und der mit der Funktion verbundene Größenzuwachs zu groß. Schon alleine "einfache" Netzwerkscanner sind recht teuer.

Die paar Seiten im Jahr die ich zum einscannen habe, kann ich dann auch woanders machen (ggf. auch ein Paar Cent dafür zahlen).

Das tonerschluckende wlanfähige scanner MuFu das klein und preiswert ist, wurde meines Wissens noch nicht gebaut. :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein MuFu (Multifunktionsgerät) mit Netzwerk (oder gar WLAN) für Zuhause?! Der Vorteil gegenüber einem Drucker ist "nur" das scannen und dafür ist mir der Aufpreis und der mit der Funktion verbundene Größenzuwachs zu groß. Schon alleine "einfache" Netzwerkscanner sind recht teuer.

Die paar Seiten im Jahr die ich zum einscannen habe, kann ich dann auch woanders machen (ggf. auch ein Paar Cent dafür zahlen).

Ohne MuFu-Drucker mit WLAN geht bei mir zuhause gar nix. Mein Schreibtisch steht in einem komplett anderen Raum als der Drucker. Würde der Drucker nicht netzwerkfähig sein, müsste ich ja ständig entweder den "Haupt-PC" anmachen oder meinen Freund bitten, schnell dieses und jenes für mich zu machen, wenn er am PC sitzt. Ich scanne häufiger als ich drucke, also hat sich unser MuFu-Drucker schon längst bewährt. Wir haben allerdings nur einen Tintenstrahldrucker, aber der reicht bei den wenigen Ausdrucken total aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mir persönlich sind die eigentlich zu klobig, zu laut und zu gesundheitsschädlich. Außerdem finde ich kein passendes Multifunktionsgerät zu einem akzeptablen Preis mit den gewünschten Funktionen. :confused:

Zu laut? Ich hatte jahrelang Tinte bis ich vor ca. 6 oder 7 Jahren umgestiegen bin. Die Tintenstrahldrucker sind von der Geräuschen her - meinem Empfinden nach zumindest - nicht leiser.

Klobig? Ja, sicherlich wirken Tintenstrahldrucker kompakter, viele nehmen allerdings ähnlich viel Platz weg, wenn sie Seiten horizontal auswerfen. Wenn Du mit einem Multifunktionsgerät ohnehin liebäugelst, dann ist die Bauweise in der Regel mit Laserdruckern identisch.

Thema Gesundheitsgefährdung: Ist meiner Meinung nach ohnehin eine sehr komische Diskussion. Du sitzt ja, vor allem zuhause, selten stundenlang neben einem permanent laufenden (d.h. druckenden) Drucker in einem nicht durchlüfteten Raum...

Hm, ich habe heute mal ein bisschen gesucht und ein ganz vernünftiges HP-Gerät gefunden. Druckerpatrone schwarz reicht für ca. 1000 Seiten und kostet 20-25 Euro. Da hätte der Toner jetzt keinen entscheidenden Preisvorteil.

Nein, keinen Preisvorteil, das habe ich auch nicht gemeint. Aber meist wird vor Tonern gewarnt, weil sie soviel teurer seien als Tinte. Das ist, wie Du gerade festgestellt hast nicht der Fall. Nur als Beispiel - für unseren, ca. 2.600 Seiten, zahle ich ca. 56 EUR, was ungefähr gleich teuer ist wie die Tinte. In dem Fall ist es ein Brother mit Duplexfunktion. HP beispielsweise ist in der Anschaffung etwas teurer aber im Toner etwas billiger. Wenn Du gar wiederaufgefüllte Toner nimmst, kannst du sogar mit 30-60% weniger Kosten rechnen. Meine Erfahrung damit sind deutlich besser, weil die Qualität des Druckes vor allem auch von der Trommel abhängt, als mit wiederaufgefüllten Tinten, die bei mir immer wieder Probleme bereiteten (Canon und HP).

Und gerade wenn Du sehr viel oder auch sehr unregelmäßig druckst ist die Qualität des Lasers über die Zeit meist deutlich besser.

Scanner ist bislang nicht vorhanden, Kopierer und Scanner wären sowohl für private als auch teilweise für berufliche Zwecke ganz nett. Und ich möchte mir ungern noch ein separates Gerät zulegen, sondern wenn schon ein Neukauf ansteht, dann bitte das Rundum-Sorglos-Paket. ;)

Wir haben ein Multifunktionsgerät mit Einzelblatteinzug beruflich zuhause stehen - wegen der Selbstständigkeit. Trotz Steuer, Tätigkeit etc. scannen wir vielleicht max. 30 Seiten im Jahr? Kopieren? max. 50? Normaler Privatgebrauch - 10? Jedes mal, wo wir mehr scannen oder kopieren müssen gehen wir aus praktikabilitätsgründen zum Copy-Shop unseres Vertrauens. Dort kann ich dann auch eben Blätter unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit im Einzug scannen (wie bspw. der Anhang einer Str-Erklärung) und muss es nicht seitenweise einzeln machen.

Auch im Studium haben weder meine Frau noch nicht groß eine Scan- oder Kopierfunktion gebraucht. Wenn wir ein Buch kopieren mussten, dann lieber an einem großen Kopierer als an so einem Teil. Zudem bekommt man heute ohnehin das meiste eher in digitaler Form, weswegen sich das Scannen nicht lohnt. Und wenn man ein Buch digital haben möchte kann man es dann auch besser am Großkopierer scannen.

Ich möchte Dir echt nicht das MFG ausreden aber der normalsterbliche Arbeitnehmer im Hausgebrauch braucht ein solches Teil in aller Regel nicht. Oder anders gesagt - die paar Male die man dann scanned oder kopiert in Relation zu den Mehrkosten? Das wird dann echt teuer.

Ja, wie gesagt: Elterngeldanträge und Co. stehen an, daher wollen wir ja auch langsam mal in die Gänge kommen. Wir verschieben den Kauf nun seit mehr als zwei Jahren, weil es ja irgendwie auch immer ohne geht... aber das "Irgendwie" nervt langsam.

Das eventuell anstehende Studium fließt deshalb in die Entscheidung nicht unwesentlich mit ein, weil ich nun keine 150 Euro für einen Drucker ausgeben will, um in einem halben Jahr zu merken, dass ich ein oder zwei ganz bedeutsame Kriterien vergessen habe, weil sie erst im Studium relevant geworden sind.

Weder bei mir noch bei meiner Frau im Studium waren ein Scan- oder Kopierfunktion wirklich nötig. Eher: nice to have but unimportant. Ich kenne auch sonst niemanden, der es anders gesehen hätte. Aber wie auch schon mehrfach und verschiedentlich betont wurde ist das natürlich auch eine gewisse, von der Persönlichkeit abhängende Sache (vom Studiengang tendentiell eher weniger - meiner Erfahrung nach). Gleiches gilt meiner Auffassung nach auch für Farbe.

Auch heute in der Selbstständigkeit und einem Druckvolumen von ca. 1.500 Blatt im Monat wäre das MFG nicht zwangsläufig nötig - es ist nur bequemer in den paar Fällen aber die wesentlichste Funktion ist für uns der Farbdruck in dem Fall. Für Präsentationen, Preislisten, Aushänge etc.

Bitte was?! 80 Euro?

Kann schon sein, wenn man bei einem c Drucker Tinte den kompletten Satz austauschen muss. Wie häufig das vorkommt hängt dann von Dir und Deinem, insb. Farbdruckverhalten ab. Die Farbpatronen sind in der Regel kleiner als die Schwarze. Beim Brother-MFG DCP J315W beispielsweise reicht die Schwarze für ca. 300 Seiten, die Farbigen für 260. Ein Satz kostet um die 35 EUR, einzeln deutlich teurer. Beim HP Officejet 6500 (ebenfalls MFG) reicht schwarz für ca. 900 Seiten, die farbigen Patronen für 700. Schwarz kostet ca. 25 EUR einzeln, die Farbpatronen 12 EUR. Ein kompletter Satz im Angebot 33 EUR. Die "Sparsätze" sind allerdings als Vergleich nicht heranziehbar, weil es ganz selten vorkommt, dass Du wirklich alle gleichzeitig neu brauchst. Eigentlich nur wenn alles nach längerer Druckpause eingetrocknet ist.

Dabei fällt mir ein kleiner Punkt ein, mit dem ich früher immer Probleme hatte. Ich weiß allerdings nicht wie das heute ist. Mir sind die Tintenpatronen bzw. die Köpfe immer recht schnell eingetrocknet, wenn ich nicht recht regelmäßig gedruckt habe. Da aber viel s/w-Druck dabei ist - typischerweise - hatte ich das Problem vor allem mit der Farbe, was dazu führte, dass ich ab und an den Druckkopf (Canon) reinigen musste oder (HP damals) eine komplett neue Patronensatz brauchte.

Und wie weit kommst du damit? Gut, mir ist auch klar, dass die Herstellerangaben ungefähr so genau sind wie die eines Autoherstellers zum Verbrauch eines Fahrzeugs,

Vor allem hängt es von der Qualität an in der du druckst und von dem Anteil an bedrucktem Papier. Wenn du ständig farbige Fotos druckst in High-End-Quality wirst Du natürlich die Herstellerangaben weit verfehlen. Bei schwarz natürlich genauso. Wenn Du ein gescanntes Buch ausdrucken möchtes, was einen Grauschleier über das ganze Papier hat und vielleicht noch ein Teil "schwarz gescannt" ist, dann ebenso.

Man könnte es beim Autohersteller damit vergleichen wie die Person auch fährt und das ist in der Regel nicht der Laborversuch.

Gilt natürlich auch für Laserdrucker.

[quot]aber bei dem von mir heute ausgeguckten HP-Gerät sollten es max. 35-40 Euro sein, wenn ich alle Patronen auffülle. 80 Euro sind schon viel Geld... Je nachdem, wie weit man damit kommt natürlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das tonerschluckende wlanfähige scanner MuFu das klein und preiswert ist, wurde meines Wissens noch nicht gebaut. :-)

Das hatte ich befürchtet.

Nur mal in den Raum geworfen: Evtl. muss der Drucker nicht W-Lan und Ariprint fähig sein, denn viele Router (egal ob Fritzbox oder Telekomrouter) können einen Drucker per USB ansteuern. Dann wäre er auch ins Netzwerk integriert.

Dann muss der Drucker aber in der Nähe des Routers stehen, sehe ich das richtig? Wäre hier schon mal das erste Problem... Ansonsten läuft das aber ebenso bequem wie beim Druck über AirPrint oder W-Lan oder gibt es da irgendwelche Unterschiede?

Ein MuFu (Multifunktionsgerät) mit Netzwerk (oder gar WLAN) für Zuhause?! Der Vorteil gegenüber einem Drucker ist "nur" das scannen und dafür ist mir der Aufpreis und der mit der Funktion verbundene Größenzuwachs zu groß.

Was wäre dir denn "zu teuer"? Ich hatte die hier mal in die nähere Auswahl einbezogen:

http://www8.hp.com/de/de/products/printers/product-detail.html?oid=4323624

http://www.epson.de/de/de/viewcon/corporatesite/products/mainunits/overview/10882

Um die 150 Euro wären für uns im Rahmen und steuerlich absetzen könnten wir ihn ja auch noch... ;)

Einen Copy Shop gibt es hier nicht um die Ecke, der nächste wäre nur mit dem Auto erreichbar und hat auch noch bescheidene Öffnungszeiten. Wenn ich ab Herbst ernsthaft darauf angewiesen wäre, würde ich wohl zusammenbrechen. Säugling, Kleinkind... Auto abstellen nur in Entfernung, da es beim Shop keine Parkmöglichkeiten gibt... Im Notfall geht natürlich alles, aber praktisch ist was anderes.

Wie gesagt, Scanner und Kopierer wären auch für andere Zwecke recht nützlich. Die letzte Steuererklärung zog sich sechs Wochen hin, weil mein Mann ständig noch irgendwas vergessen hatte zu kopieren oder einzuscannen, dann wieder drei Tage nicht im Büro war, anschließend die Unterlagen vergaß etc.

Zu bedenken gebe ich noch, dass Toner nicht eintrocknen können, keine Tröpfchenzähler haben und der (bei HP) teuere Druckkopf nicht verstopfen kann.

Das ist natürlich interessant. Ich schaue mal, wie anfällig die o.g. Geräte sind und ob ich das Risiko eingehen will. Danke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Falls dich noch ein Erfahrungsbericht interessiert: Ich bin kein Computerfreak und studiere an der OU Pädagogik im Masterstudiengang. Mein erstes Modul ist fast komplett online, einen "Reader" haben wir dazu bekommen. Ich drucke recht viel aus, weil ich gerne Notizen auf Papier mache und ungern lange am Computer lese.

Für mich ist ein Tintenstrahl-Multifunktionsgerät ideal.

Auf Farbe möchte ich nicht verzichten. Statistiken und Schaubilder nur in schwarz-weiss -das halte ich für sehr leseunfreundlich und ich glaube, das gibt es in der Psychologie doch öfters. Ausserdem - in meiner Familie muss hie und da ein einzelnes Foto gedruckt werden.

Ich scanne des öfteren - wir schicken uns unter Studenten auch gerne mal etwas hin und her, was nicht online zu Verfügung steht.

Kopieren muss ich auch des öfteren mit dem Gerät, wenn auch nicht überwiegend für's STudium. Ich halte die Kopierfunktion für grandios für den normalen Alltag.

Mein Gerät hat kein W-Lan. Möchte ich etwas vom Laptop ausdrucken, dann gehe ich hin und stecken den USB-Stecker ein. Es ist bei mir nicht so, dass ich alle paar Minuten wieder etwas drucken möchte. Ich drucke ein Stoss Papier aus und bearbeite es.

Ich wollte bisher einmal ein grösseres Dokument ausdrucken (>100Seiten), das habe ich dann im Copyshop machen lassen. Will man wirklich ein ganzes onlinebuch ausdrucken, empfiehlt sich das. Allerdings drucke ich meist nur ein paar Kapitel.

Unser Gerät war übrigens nicht sehr teuer (etwa 80 Euro?) und erfüllt seinen Zweck voll. Ich kaufe oft billige no-name-Tinte. Die Qualität ist nur bei der Farbe manchmal nicht perfekt, aber ich erwarte keine qualitativ hochstehenden Farbdrucke. Es geht nur darum, dass unterschiedliche Farben sichtbar sind. Schwarz ist nie ein Problem.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zu laut? Ich hatte jahrelang Tinte bis ich vor ca. 6 oder 7 Jahren umgestiegen bin. Die Tintenstrahldrucker sind von der Geräuschen her - meinem Empfinden nach zumindest - nicht leiser.

Ich überlege gerade, wie sinnvoll es überhaupt ist, bei so etwas auf Erfahrungsberichte zu hören. Wie du ja selbst schreibst, hattest du den letzten Tintenstrahldrucker vor Jahren... Wenn der nun irre laut war, lässt das ja kaum Rückschlüsse auf den derzeitigen Geräuschpegel aktueller Geräte zu. Umgekehrt zählt dann ein früherer Laserdruckerbesitzer Nachteile des Lasers auf, die heute vielleicht schon gar nicht mehr existent sind.

Also nicht falsch verstehen, das bezieht sich jetzt nicht auf dich, sondern ganz allgemein auf derartige Anfragen.

Die wenigsten Privatleute werden ja einen Laser- und einen Tintenstrahldrucker vergleichbaren Baujahres und ähnlicher Ausstattung parallel betreiben und selbst wenn, dann gibt es auch da sicher eklatante Unterschied zwischen Herstellern, Art der Verwendung o.ä.

Kann man Geräte eigentlich auch irgendwo im Betrieb testen? Also nicht nur bei Media Markt oder Saturn anschauen, sondern selbst mal hören, wie laut die sind?

Aber hier noch einmal der kleine Hinweis, dass Du nur recht selten alle Patronen austauschst. Gewöhnlicherweise ist immer nur eine leer und es bringt nichts jedes mal drei oder vier andere dazuzukaufen, nur weil Magenta oder Schwarz mal wieder schlapp gemacht hat. Von daher würde ich mich vornehmlich auf die Einzelpreise konzentrieren.

Okay, schon klar. Ich bezog mich ja auch nur auf den genannten Gesamtpreis von 80 Euro. Einzeln kostet für den HP die schwarze Patrone für 1000 Seiten (XL-Variante) um die 20/25 Euro. Das erscheint mir ganz okay.

Dabei fällt mir ein kleiner Punkt ein, mit dem ich früher immer Probleme hatte. Ich weiß allerdings nicht wie das heute ist. Mir sind die Tintenpatronen bzw. die Köpfe immer recht schnell eingetrocknet, wenn ich nicht recht regelmäßig gedruckt habe.

Stimmt, darauf wurde hier ja schon hingewiesen. Das sollte definitv beachtet werden.

Wir haben ein Multifunktionsgerät mit Einzelblatteinzug beruflich zuhause stehen - wegen der Selbstständigkeit. Trotz Steuer, Tätigkeit etc. scannen wir vielleicht max. 30 Seiten im Jahr? Kopieren? max. 50? Normaler Privatgebrauch - 10? Jedes mal, wo wir mehr scannen oder kopieren müssen gehen wir aus praktikabilitätsgründen zum Copy-Shop unseres Vertrauens. Dort kann ich dann auch eben Blätter unterschiedlicher Größe und Beschaffenheit im Einzug scannen (wie bspw. der Anhang einer Str-Erklärung) und muss es nicht seitenweise einzeln machen.

Wir haben das große Glück, dass die Steuererklärung selbst nicht von uns gemacht wird. Dadurch müssen aber immer alle Unterlagen kopiert, gescannt und hin und her gemailt werden, bis alles druckreif ist, weil die Freundin, die das für uns macht, nicht um die Ecke wohnt. Da wird dann hier noch was nachgefordert, dort fällt einem noch eine Quittung in die Hände, hier muss noch eine Abrechnung kopiert werden und da müssen wir einen Betreuungsbeleg vom Kindergarten erneut einscannen. Beim letzten Mal zog sich das ewig in die Länge, weil immer noch was hinzu kam.

Abgesehen davon, dass das alles also nicht an einem Tag gesammelt zu erledigen war, gibt es hier keinen Copy Shop in der Nähe. Wenn ich wirklich ein Buch kopieren müsste oder etwas binden lassen wollte, würde ich da natürlich hinfahren, aber für jede kleine Seite? Jedenfalls nicht unbedingt, wenn ich auch ein Multifunktionsgerät für 150 Euro bekommen kann. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für mich ist ein Tintenstral-Multifunktionsgerät ideal.

Auf Farbe möchte ich nicht verzichten. Statistiken und Schaubilder nur in schwarz-weiss -das halte ich für sehr leseunfreundlich und ich glaube, das gibt es in der Psychologie doch öfters. Ausserdem - in meiner Familie muss hie und da ein einzelnes Foto gedruckt werden.

Ich scanne des öfteren - wir schicken uns unter Studenten auch gerne mal etwas hin und her, was nicht online zu Verfügung steht.

Kopieren muss ich auch des öfteren mit dem Gerät, wenn auch nicht überwiegend für's STudium. Ich halte die Kopierfunktion für grandios für den normalen Alltag.

Mein Gerät hat kein W-Lan. Möchte ich etwas vom Laptop ausdrucken, dann gehe ich hin und stecken den USB-Stecker ein. Es ist bei mir nicht so, dass ich alle paar Minuten wieder etwas drucken möchte. Ich drucke ein Stoss Papier aus und bearbeite es.

Vielen Lieben Dank für den Bericht. Das deckt sich ungfähr mit dem, was ich erwarte.

Ich drucke recht viel aus, weil ich gerne Notizen auf Papier mache und ungern lange am Computer lese.

Das ist bei mir auch so - ich muss mit Unterlagen arbeiten. Fachbücher sehen bei mir nach dem Lesen daher auch oft dementspechend "interessant" aus - mit Markierungen, Kommentaren, Post-its... Durch's bloße Lesen bekomme ich nichts in meinen Kopf.

Unser Gerät war übrigens nicht sehr teuer (etwa 80 Euro?) und erfüllt seinen Zweck voll. Ich kaufe oft billige no-name-Tinte. Die Qualität ist nur bei der Farbe manchmal nicht perfekt, aber ich erwarte keine qualitativ hochstehenden Farbdrucke. Es geht nur darum, dass unterschiedliche Farben sichtbar sind. Schwarz ist nie ein Problem.

Ich denke, die von mir angesetzten 150 Euro muss ich wohl für die W-Lan-Funktion berappen, die USB-Varianten liegen um die 100 Euro. W-Lan wäre halt schön, um auch mal vom iPad drucken zu können oder vom Sofa, wenn man dort mit Laptop sitzt und Hund oder Kind auf dem Schoß schlafen. ;) Was die Tinte angeht, werde ich dann einfach mal schauen, was sich ergibt und ausprobieren.

Ich wollte bisher einmal ein grösseres Dokument ausdrucken (>100Seiten), das habe ich dann im Copyshop machen lassen. Will man wirklich ein ganzes onlinebuch ausdrucken, empfiehlt sich das. Allerdings drucke ich meist nur ein paar Kapitel.

Ja, dazu würde ich dann wohl auch einen Copy Shop aufsuchen, aber für jeden Kleinkram ist mir das ehrlich gesagt zu umständlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich überlege gerade, wie sinnvoll es überhaupt ist, bei so etwas auf Erfahrungsberichte zu hören. Wie du ja selbst schreibst, hattest du den letzten Tintenstrahldrucker vor Jahren... Wenn der nun irre laut war, lässt das ja kaum Rückschlüsse auf den derzeitigen Geräuschpegel aktueller Geräte zu. Umgekehrt zählt dann ein früherer Laserdruckerbesitzer Nachteile des Lasers auf, die heute vielleicht schon gar nicht mehr existent sind.

Also nicht falsch verstehen, das bezieht sich jetzt nicht auf dich, sondern ganz allgemein auf derartige Anfragen.

Das ist ein sehr guter und fairer Punkt!

Ich hatte damals meinen Canon-Tintenstrahldrucker ungefähr 1,5 bis 2 Jahre, war im Vergleich zu meinem ersten Laser relativ neu und von der Lautstärke hätte ich behaupted (ist natürlich subjektiv), dass der Brother damals leiser war. Wenn ich aber heute meinen (heutigen) Brother - sozusagen die Nr. 2 - gegen den Samsung halte, ist der Brother richtig laut. Allerdings habe ich schon lange keinen modernen Tintenstrahldrucker gehört.

Den Wechsel von Tinte auf Toner habe ich übrigens aus zwei Gründen vorgenommen:

1.) Der ständig eingetrocknete Druckerkopf, wenn man nicht regelmäßig gedruckt hat oder längere Zeit im Urlaub war und

2.) das mit steigendem Druckaufwand und -alter deutliche verschlechterte Druckbild.

Beides habe ich beim Laser nicht mehr.

Die wenigsten Privatleute werden ja einen Laser- und einen Tintenstrahldrucker vergleichbaren Baujahres und ähnlicher Ausstattung parallel betreiben und selbst wenn, dann gibt es auch da sicher eklatante Unterschied zwischen Herstellern, Art der Verwendung o.ä.

Wohl richtig.

Kann man Geräte eigentlich auch irgendwo im Betrieb testen? Also nicht nur bei Media Markt oder Saturn anschauen, sondern selbst mal hören, wie laut die sind?

Ich habe damals bei einem kleineren Händler, keine Kette, mir den Samsung in Betrieb angesehen und gehört...Geht schon, aber wahrscheinlich nicht in allen Läden.

Okay, schon klar. Ich bezog mich ja auch nur auf den genannten Gesamtpreis von 80 Euro. Einzeln kostet für den HP die schwarze Patrone für 1000 Seiten (XL-Variante) um die 20/25 Euro. Das erscheint mir ganz okay.

Wie gesagt, dass ist ca. der Preis, den auch ein Toner hat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe gerade gesehen, dass zufällig in der aktuellen Stiftung Warentest Drucker getestet wurden. Dort wurde wohl auch festgestellt, dass die üblichen Vorurteile zu Preisen, Druckqualität, Geräuschpegel, Schnelligkeit etc. bezüglich Tintenstrahl- vs. Laserdrucker nicht mehr bestätigt werden konnten.

Im Moment habe ich den Eindruck, dass ein Tintenstrahldrucker besser zu unseren Bedürfnissen passt, aber das mit dem Eintrocknen macht mir doch noch etwas Sorgen...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...