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Neben einer Ausbildung Masterstudium?


Muchy

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Ich werde trotzdem das Gefühl nicht los, dass hier noch irgendein Haken versteckt ist. Gerade die Bereiche Controlling, Steuern, ReWe sind alles andere als überlaufen, bei an sich nicht kleiner Nachfrage.

.....

Ich würde wirklich noch einmal von jemanden der es kann die Bewerbungsunterlagen checken lassen, nicht nur den Lebenslauf sondern vor allem auch das Anschreiben. Auch kann es vielleicht am Auftreten liegen, was man durch das Üben von Interviews durchaus verbessern kann. Daneben wäre zu überlegen, wie Du Deine Auswahl triffst wo Du Dich bewirbst. Daneben bliebe auch die Frage, wie mobil und flexibel Du evtl. bist usw.

Ja, das Gefühl, dass da irgendwo ein Haken ist, habe ich auch. Oder dass da irgendetwas gewaltig falsch angegangen wird.

Bei einem Unterlagencheck, der den Namen wert ist, geht es übrigens nicht nur um Lebenslauf und Anschreiben, sondern im Grunde um das gesamte Paket. Ich mache z.B. keine Check, in dem ich nicht das Gesamtpaket gesehen habe, das der Bewerber auch ans Unternehmen schickt. Und die zugehörige Annonce!

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Ich bin deutscher Staatsbürger seit dem Tag meiner Geburt, falls es dahingehend noch Fragen geben sollte.

Es muss ja einen Fehler geben, ansonsten hätte ich eine Ausbildung nicht als Notlösung in Betracht gezogen.

Bei dem AC handelte es sich um ein Firmen-AC. Das AC folgte aus einer Bewerbung beim Unternehmen. Welche Möglichkeiten gäbe es da noch, um zu einem AC eingeladen zu werden?

Meine Bewerbungen sehen wie folgt aus:

Die erste Seite ist ein Deckblatt, dass in der Mitte mit einem kleinen Balken unterteilt ist. Links oben befindet sich ein Bild von mir und links unten meine Adresse, mit Festnetz, MobiltelefonNr sowie meiner E-Mail Adresse (Vorname.Nachname@). Auf der Rechten Seite die Anschrift des Unternehmens, ggf. den Namen des Ansprechpartners, sowie der Name der Stelle, auf die ich mich bewerbe.

Danach kommt mein Bewerbungsschreiben (selbstverständlich unterschrieben) Keine großen Bandwurmsätze, nach 3-4 Sätzen kommt ein neuer Absatz. Angefangen, mit einer kurzen Einleitung 1-2 Sätze. Wo und was ich studiert habe. Danach kommt meine Motivation für den Beruf, sowie meine Tätigkeiten im Praktikum (soweit es relevant für den Job ist) Im Anschluss beschreibe ich, wieso ich bei diesem Unternehmen arbeiten möchte und abschließend schreibe ich ein paar stärken auf.

Als nächstes folgt der Lebenslauf. Bild rechts oben. Persönliche angaben. Abschlüsse (Amerikanische Form, angefangen vom neusten (Bachelor) bis hin zum Abitur)

Praktische Tätigkeiten (kurz und knapp in 2-3 Sätzen zusammengefasst)

Weitere Qualifikationen wie Fremdsprachen und EDV-Kenntnisse, sortiert nach können mit: "grundlegende Kenntnisse" bis hin zu "ständig in Anwendung".

Zum Schluss noch meine Hobbys, sowie etwas Kreatives (Ich spiele Gitarre)

Danach kommt in der Regel mein Bachelorzeugnis.

Praktika Nachweise

Zum Schluss werden meine im Studium erbrachten Zusatzleistungen wie z.B. eine Übung in DATEV (Software für Steuerberater und WP. Werden in der Regel in der Buchhaltung, sowie bei Steuererklärungen etc. benutzt. Es ist die meistgenutzte Software) angefügt.

So sieht eine Bewerbung von mir aus.

Was meinen Sie mit der zugehörigen Annonce? Soll ich das Online-PDF Dokument ausdrucken und beiheften?

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Hi, muss da auch mal meinen Senf dazu abgeben.

Also wenn sich bei mir ein Azubi (geschlechtsneutral) auf eine kaufm. Stelle bewirbt und ich lese im Lebenslauf, dass da ein B.A. steht, würde ich fragen, ob Du schlecht gesoffen hast und ich würde Dich natürlich NICHT nehmen.

Die andere Frage zum Thema Berwerbungs-Absagen: hast Du Dich auf konkrete Stellen beworben oder waren das Blindbewerbungen? So wie sich das liest, war das ja nie auf was konkretes, oder? Hast Du bei den Firmen auch mal nachgefragt, weshalb sie die Stelle ausschreiben, wenn sie keine mehr zu besetzen haben oder bist Du nur ein Opfer des Personalmarketings geworden?

Ansonsten muss ich, als bekennender "Kanzler"-Fan sagen: wende sich an sie, sie ist da der Fachmann

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Bei dem AC handelte es sich um ein Firmen-AC. Das AC folgte aus einer Bewerbung beim Unternehmen.

Sie haben Dir im Rahmen eines Einstellungs-AC tipps für Deine Bewerbung gegeben? Löblich, solches Feedback gibt es nicht häufig.

Meine Bewerbungen sehen wie folgt aus:

Die erste Seite ist ein Deckblatt, dass in der Mitte mit einem kleinen Balken unterteilt ist. Links oben befindet sich ein Bild von mir und links unten meine Adresse, mit Festnetz, MobiltelefonNr sowie meiner E-Mail Adresse (Vorname.Nachname@). Auf der Rechten Seite die Anschrift des Unternehmens, ggf. den Namen des Ansprechpartners, sowie der Name der Stelle, auf die ich mich bewerbe.

Danach kommt mein Bewerbungsschreiben (selbstverständlich unterschrieben) Keine großen Bandwurmsätze, nach 3-4 Sätzen kommt ein neuer Absatz. Angefangen, mit einer kurzen Einleitung 1-2 Sätze. Wo und was ich studiert habe. Danach kommt meine Motivation für den Beruf, sowie meine Tätigkeiten im Praktikum (soweit es relevant für den Job ist) Im Anschluss beschreibe ich, wieso ich bei diesem Unternehmen arbeiten möchte und abschließend schreibe ich ein paar stärken auf.

Als nächstes folgt der Lebenslauf. Bild rechts oben. Persönliche angaben. Abschlüsse (Amerikanische Form, angefangen vom neusten (Bachelor) bis hin zum Abitur)

Praktische Tätigkeiten (kurz und knapp in 2-3 Sätzen zusammengefasst)

Weitere Qualifikationen wie Fremdsprachen und EDV-Kenntnisse, sortiert nach können mit: "grundlegende Kenntnisse" bis hin zu "ständig in Anwendung".

Zum Schluss noch meine Hobbys, sowie etwas Kreatives (Ich spiele Gitarre)

Danach kommt in der Regel mein Bachelorzeugnis.

Praktika Nachweise

Zum Schluss werden meine im Studium erbrachten Zusatzleistungen wie z.B. eine Übung in DATEV (Software für Steuerberater und WP. Werden in der Regel in der Buchhaltung, sowie bei Steuererklärungen etc. benutzt. Es ist die meistgenutzte Software) angefügt.

So sieht eine Bewerbung von mir aus.

Was meinen Sie mit der zugehörigen Annonce? Soll ich das Online-PDF Dokument ausdrucken und beiheften?

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Muchy,

ich fürchte auch, dass das so nichts wird. Es geht bei einem Unterlagencheck nur zu einem sehr geringen Teil um die formale Überprüfung der Unterlagen. Es geht um die Inhalte, die Sie in einer Bewerbung kommunizieren. Und dazu braucht es das Gesamtpaket - also all das, was Sie bei einer Bewerbung hinschicken. Zusätzlich frage ich auch immer ab, was der Bewerber bisher insgesamt unternommen hat: Anzahl der Bewerbungen, wie viele davon auf Anzeigen, wie viele initiativ, dazu Anzahl der Vorstellungsgespräche ect.. Und natürlich ein oder zwei Anzeigen ....

Da gibt es dann eine ausführliche Kommentierung mit Hinweisen, was schief gelaufen sein könnte und mit Hinweisen, was ggf. zu verändern und neu zu bedenken wäre. Arbeitsaufwand ca. 1 Stunde aufwärts, je nachdem, ob es sich um die Unterlagen eines Berufsanfängers oder eines mit längerer Erfahrung handelt, abhängig auch davon, wie gut oder wie schlecht die Unterlagen sind.

So etwas kann und will ich öffentlich nicht leisten: einmal, weil ich meine Arbeitszeit nicht grenzenlos verschenke, zum andern, weil da oft Dinge geäußert werden, die sich nicht besonders schmeichelhaft anhören. Ich neige nämlich dazu, ehrlich zu sein, meine Wahrnehmungen und Vermutungen offen zu benennen und damit nicht unbedingt nur Gewüsnchtes zu erzählen. Für ein paar formale Hinweise muss nämlich niemand Geld ausgeben.

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