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Betriebswirt


unter3setzer

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Hallo unter3setzer,

mal eine Frage von mir zu deiner Ausgangsfrage?

Warum fängst du nicht gleich ein Fernstudium an? Vom zeitlichen Aufwand her ist es fast kein Unterschied einen Betriebswirt VWA und einen Bachelor of Arts in Teilzeit zu machen. VWA dauert 3 Jahre und Studium 3,5 Jahre, Mit dem Unterschied dass du danach einen höher angesehenen Titel und Ausbildung hast. Der staatlich geprüfte Betriebswirt dauert auch ca. 3 Jahre Teilzeit.

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Ist es so wichtig ob Betriebswirt staatlich anerkannt oder nicht anerkannt? Eine Weiterbildung ist immer ein Mehrwert und wenn jemand die Ausbildung absolviert ist er auch auf dem Arbeitsmarkt mehr wert. Diese ganze Titel sind eigentlich mehr für das Ego, weniger für den Person oder für die Geldbeutel am Ende.

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Hallo Ghost,

Deine Antwort ist leider völlig unterqualifiziert. Man sieht dass du wahrscheinlich überhaupt keine Ahnung von der freien Wirtschaft hast.

Es ist auf jedenfall Wichtig welchen Betriebswirt man hat. Da man bei großen Betrieben ohne Studium z.b. gar keine Möglichkeit hat auf bestimmte Stellen zu kommen, da es ja bekanntlich bei Online-Bewerbungen Filter gibt und ohne Studium wird man da bereits rausgehauen.

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Hallo Ghost,

Deine Antwort ist leider völlig unterqualifiziert. Man sieht dass du wahrscheinlich überhaupt keine Ahnung von der freien Wirtschaft hast.

Es ist auf jedenfall Wichtig welchen Betriebswirt man hat. Da man bei großen Betrieben ohne Studium z.b. gar keine Möglichkeit hat auf bestimmte Stellen zu kommen, da es ja bekanntlich bei Online-Bewerbungen Filter gibt und ohne Studium wird man da bereits rausgehauen.

Das kann man auch anders, freundlicher schreiben, bitte auf den Tonfall achten.

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Ist es so wichtig ob Betriebswirt staatlich anerkannt oder nicht anerkannt? Eine Weiterbildung ist immer ein Mehrwert und wenn jemand die Ausbildung absolviert ist er auch auf dem Arbeitsmarkt mehr wert. Diese ganze Titel sind eigentlich mehr für das Ego, weniger für den Person oder für die Geldbeutel am Ende.

Hi Ghost,

Ja und Nein. Sicherlich ist Weiterbildung immer irgendwie mit einem persönlichen Mehrwert behaftet. Die meisten jedoch wollen es nicht aus der persönlichen Schiene heraus, sondern weil sie sich letztlich etwas beruflich davon versprechen und hier kommt es dann auf zwei Dinge an:

a) Qualität - wenn der Arbeitgeber sinngemäß die Weiterbildung nicht von sich aus honoriert, dann muss man die weitere Karriere durch Leistung pushen und durch das Wissen, was eine Weiterbildung gebracht hat. Ich vermute das trifft auf die meisten "freiwillig" gemachten Weiterbildungen zu. Hier ist dann aber die Qualität sehr entscheidend und nicht der "Titel". Staatliche Anerkennung sorgt zumindest für einen gewissen Mindeststandard der eingehalten werden muss, während Weiterbildung ohne staatliche Anerkennung nicht unbedingt das Niveau haben müssen. Von daher ist es bei der Auswahl schon ein beachtenswertes Kriterium.

B) Wenn aber jemand von der eigenen Qualifikatin überzeugt werden soll, ohne das man die Leistung direkt zeigen kann - bspw. bei einer späteren Bewerbung - dann wiederum ist es für das Gegenüber sehr wichtig zu wissen ob der "Titel" 0815, gekauft oder wirklich was gebracht hat. Auch hier ist die staatliche Anerkennung nur eine Art Qualitätssiegel, dass ein bestimmtes Niveau erwartet werden kann. Bei der VWA, deren Betriebswirt keine staatliche Anerkennung genießt, ist die Wertschätzung in der Wirtschaft so hoch, dass man darauf evtl. sogar verzichten kann. Kommst Du aber mit dem Betriebswirt (ils) oder (sgd) oder (0815) an, wo wird der potentielle neue Arbeitgeber aber sicherlich nicht den Stellenwert einräumen, den der SGB, IHK oder auch VWA hat.

Letztlich sind also faktisch zwei Dinge entscheidend: Für den, der sich weiterbildet das Vertrauen in die Weiterbildung, dass es ihm fachlich und beruflich etwas bringt und für den Arbeitgeber, dass die wissen, was sie ungefähr von jemanden mit der Weiterbildung erwarten können. Die staatliche Anerkennung spielt hier nur den gemeinsamen Nenner (einen von mehreren). Das muss letztlich aber nicht heißen, dass eine staatliche Anerkennung zwingend ist - das hinge von den persönlichen Zielen ab und/oder von der "nicht-staatlichen", praktischen Anerkennung.

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