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Auswahl des richtigen Fernstudienanbieters


FleischWurst81

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe fernstudium-infos.de Community.

Ich bin an einem Fernstudium interessiert in Richtung BWL/technische BWL und ich muss sagen, dass ich so langsam von der grossen Auswahl Kopfschmerzen bekomme.

Habe mir von diversen Anbietern die in Frage kommen, die Infotage die diesen Monat stattfinden sollen notiert und werde sie auch besuche.

Ich hoffe das das ein guter Anfang ist bei der Suche.

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In der Tat ist das ein guter Anfang. Versuch Dir aber schon mal aufzuschreiben, was für Dich entscheidende Kriterien sein könnten, worauf Du verzichten kannst, was unabdingbar ist. Wenn man sich nicht zu Beginn diese Grenzen setzt ist man später sehr schnell geneigt nachzugeben.

In diesem Zusammenhang bitte auch bedenken, dass diese Infoveranstaltungen eigentlich den Namen "Info" nicht verdient haben. Es sind und bleiben reine Verkaufsveranstaltungen wo sich wirklich (fast) jeder Studiengang gut anhört und viel versprochen wird.

Wenn Du später Fragen hast - hier bist Du richtig.

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Kann meinem Vorredner da bestätigen bzw. zustimmen:

Ich habe auch lange hin und her überlegt und dann letztendlich nach Kriterien abgewogen.

Mach dir ne übersichtlich Liste (Flexibilität, Präsenztage/Reisen, Studieninhalte, Kosten etc.)

Lies dir auch die Studien-/Prüfungsordnungen durch, manchmal gibt es da recht seltsame Klauseln, die meiner Meinung nach auf "Geldmacherei" hindeuten.

So fallen letztendlich paar raus. Bleiben immer noch einige übrig und die Auswahl ist noch nciht getroffen, machst das ganze nochmal - nur detaillierter :)

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Also es gibt "richtige" BWLer und "richtige" Ingenieure. Vielfach wird schon der Wirtschaftsingenieur belächelt: Kann von allem etwas, aber nicht richtig. Die Akzeptanz des W.-Ing. in der Industrie ist nicht schlecht, der Zwitter zwischen Kaufmann und Techniker. Was ist dann techn. BWL? 25% Technik, weil der Mut zum Wirtschafts-Ing. nicht reichte?

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TBWL ähnelt häufig einem stark wirtschaftswissenschaftlich geprägten Wirtschaftsingenieur. Letztlich kommt es auf die zu vergleichende Curricula an, die man vergleicht. TBWL ist nicht sonderlich weit verbreitet, der W-Ing mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung schon eher.

Je nach Hochschule ist die Akzeptanz in der Industrie mit dem des W-Ing durchaus zu vergleichen.

Wer aber W-Ing oder TBWL studiert sollte sich darüber klar sein, dass die Bereiche, wo man ggü. dem "reinen" BWLer wirklich mal Vorteile hat, recht eng sind. Technischer Einkauf, Vertrieb, technisches Marketing sind da so die Hauptbereiche neben Projektmanagement etc. Wenn es einen dahin nicht zieht, sollte man überlegen ob der Studiengang so sinnvoll ist.

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Ich würde auch Anbieter mit in die Wahl nehmen, die keine Infoveranstaltungen anbieten. Statt dessen kannst Du die Studienberatung kontaktieren und Dich individuell beraten lassen. Natürlich haben diese Mitarbeiter immer auch ein Vertriebsinteresse, dennoch bekommt man einen ersten Eindruck davon, welche Serviceeinstellung die Hochschule hat usw.

Und natürlich solltest Du Dir auch hier die Foreninhalte zu den für Dich in Frage kommenden Anbietern anschauen sowie insbesondere die Blogs, in denen Fernstudierende von ihren Erfahrungen im Fernstudium-Alltag berichten.

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Hallo FleischWurst81,

ich will dir kurz meine Entscheidung mitteilen wie ich zum BWL-Studium gekommen bin.

Ich habe ne Lehre als Kfz-Elektriker gemacht. Anschließend den KFZ-Meister gemacht. Danach wollte Ich den BWL-Teil besser kennen lernen da er mir gefallen hat als Techniker. Dadurch kam ich zum Technischen Betriebswirt IHK durch Fernunterricht bei den Eckert-Schulen in Regenstauf. Mit diesem werde Ich im September fertig. Nun mit 25 Jahren war ich soweit dass Ich zwar 2 Fortbildungen hatte aber immer noch was drauf legen wollte, der technische Teil mich aber nicht mehr interessiert und Ich diesem mit meinem Meisterbrief bereits sehr gut abdecke und somit in Richtung BWL-Bachelor noch weiter machen will.

Nach ein paar Informationsunterlagen weiter standen ein Paar in der engeren Auswahl: WINGS, PFH, FOM, IUBH, HFH, ...

Erstmal würde Ich nach dem Ausschlussverfahren vorgehen welcher Anbieter welche Schwerpunkte anbietet.

Als nächstes musst du dir klar werden wie der Unterricht ausschauen soll: reines Fernlernen wie an der WBH oder 3 mal in der Woche Unterrricht haben wie an der FOM oder IUBH (weiß Ich jetzt nicht mehr genau) oder wie an der PFH dass man pro Semester ca. 4 mal Präsenzunterricht hat.

Auf diesem Aufbauend kommt dann drauf an wo der nächste Studienstandort ist (zu weit sollte er nicht wegliegen).

So ca. würde Ich das ganze Aufbauen. Anders hast du fast keine Möglichkeit, denn anerkannt sind Sie alle.

Zur Info: Ich habe mich für die PFH entschieden ab Oktober.

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(...) oder 3 mal in der Woche Unterricht haben wie an der FOM oder IUBH (weiß Ich jetzt nicht mehr genau) (...)

Also das wäre mir neu ;-). Bei uns gibt es definitiv keinen verpflichtenden Unterricht in der Woche und auch sonst keine Präsenzpflicht. Wir bieten nur in allen Kursen freiwillige wöchentliche Online-Tutorien (per Videokonferenz) in den Abendstunden an, an denen man entweder live teilnehmen oder sich Aufzeichnungen anschauen kann.

Besten Gruß,

Philipp

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Also das wäre mir neu ;-). Bei uns gibt es definitiv keinen verpflichtenden Unterricht in der Woche und auch sonst keine Präsenzpflicht. Wir bieten nur in allen Kursen freiwillige wöchentliche Online-Tutorien (per Videokonferenz) in den Abendstunden an, an denen man entweder live teilnehmen oder sich Aufzeichnungen anschauen kann.

Besten Gruß,

Philipp

Wie gesagt könnte sich auch um eine Verwechslung handeln.

P.S. Für Sie als Vertretung der IUBH: Bei Ihnen waren leider die falschen Studienschwerpunkte dabei.

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