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Auswahl des richtigen Fernstudienanbieters


FleischWurst81

Empfohlene Beiträge

Hi sunsight,

ich dachte, ich stelle es nur richtig :).

Danke übrigens für die Rückmeldung, an den Spezialisierungen arbeiten wir noch... kannst mir ja gerne eine PN schicken welche du dir gewünscht hättest (dann wissen wir das für die Zukunft). Und viel Erfolg für dein Studium an der PFH, da hast du sicherlich eine gute Wahl getroffen :).

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Danke für eure Antworten.

Wow ein ganz schön grosser Wiederstand gg. den techn. Betriebswirt. Das wundert mich jetzt etwas.

Ich dachte mir, reines BWL ist mir vielleicht etwas zu langweilig, Wirtsch.Ing. zu technisch.

Wobei die technischen Fächer beim techn.Betriebswirt mehr in den organisatorischen Bereich geht wie Fertigungsplanung, Logistik und Produktion.

Fand auch die Flexibilität der WBH interessant. Falls einem mal die Puste ausgeht oder bei privaten Problemen, kann man auch mal ein Semester langsamer bzw. kürzer tretten. Finde jedoch die Präsenzen kommen dort viel zu kurz.

Hmmm PFH ist zur Zeit bei mir auch ganz weit oben. Stelle es mir aber stressig vor, wenn man in einem Fach durchfallen sollte, das man dieses Fach in die anderen Semestern durchschleppen muss. Das ist aber keine Kritik an die PFH. Sondern nur ein negativer Aspekt bei festen Studienablauf.Wobei andere Studenten müssen auch damit klar kommen. :)

@sunsight

habe ein ähnlichen Lebenslauf wie du. Für welchen Studienort hast du dich entschieden? Wie schaut es mit der Anrechnung deiner Vorleistungen aus? Hast du dich für 6 Semester oder 8 Semestern entschieden?

in 2 Wochen gehe ich zur Infoveranstalltung, diese Wochenende kann ich leider nicht.

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Hallo liebe fernstudium-infos.de Community.

Ich habe da mal eine Frage und zwar:

Fester Studienablauf (starr) vs. Flexibilität der einzelnen Module.

In wie weit war es für euch entscheident bzw. wichtig, dass ihr frei wählen könnt wie lange ihr für ein Modul braucht, bzw. selbst bestimmt, wann ihr die Prüfung schreibt?

Ich sehe da eigentlich nur Vorteile. Warum soll man diesen Vorteil nicht nutzen? Wenn man für ein Modul etwas länger braucht , schreibt man die Prüfung halt etwas später.

Fällt man durch versucht man es zum nächst möglichen Termin nochmal bevor man mit den nächsten Modulen anfänft.

Sehe ich das falsch?

Was sind eure erfahrungen?

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Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Welche überwiegen ist auch sehr stark von der Persönlichkeit abhängig. Ich und ich vermute die meisten, brauchen aber etwas Druck um Leistung zu bringen. Festere Systeme sind daher meist geeigneter, weil dann die Entscheidung, lerne ich jetzt, lerne ich jetzt nicht, vom System getroffen werden. Ich kenne einige Leute, die sind extra in ein sehr flexibles System gegangen und haben, wenn überhaupt es zum Abschluß kam, in aller Regel deutlich länger gebraucht. Einige haben einfach irgendwann aufgehört, als sie nach 5 Semestern immer noch an den Scheinen fürs zweite saßen. Für Leute mit zusätzlicher Disziplin ist ein solches System aber bestimmt besser, zumal es eben auch in Richtung Verkürzung mehr Möglichkeiten bietet. Gleiches gilt bestimmt auch für Leute die beruflich oder familiär sehr flexibel mit ihrer Zeit umgehen müssen. Mir persönlich liegt zuviel Freiheit nicht.

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Für mich ist es besser, ich entscheide Anfangs Jahr (bzw. Semester) wieviel ich voraussichtlich bewältigen kann und wähle entsprechend die Module (also eins oder zwei oder drei...). Habe ich dann mal gewählt, habe ich feste Abgabetermine für meine Arbeiten und Prüfungen. Das hilft mir sehr, meine Lernzeit zu strukturieren. Die Zeit bis zum nächsten Termin kann ich mir ja immer noch selber einteilen. Kurze Extensions (z.B wegen Krankheit oder grosser Arbeitsbelastung) sind bei uns meistens gut möglich, allerdings hat man dann mehr Stoff für den nächsten Abschnitt.

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  • 3 Wochen später...
Also das wäre mir neu ;-). Bei uns gibt es definitiv keinen verpflichtenden Unterricht in der Woche und auch sonst keine Präsenzpflicht. Wir bieten nur in allen Kursen freiwillige wöchentliche Online-Tutorien (per Videokonferenz) in den Abendstunden an, an denen man entweder live teilnehmen oder sich Aufzeichnungen anschauen kann.

Besten Gruß,

Philipp

denke auch das es eine verwechslung ist.

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In wie weit war es für euch entscheident bzw. wichtig, dass ihr frei wählen könnt wie lange ihr für ein Modul braucht, bzw. selbst bestimmt, wann ihr die Prüfung schreibt?

mir war es am Anfang eigentlich egal....ich kannte esschließlich auch aus der Schulzeit und aus meiner Ausbildung, dass die Prüfungstermine vorgegeben waren....

heute ist mir das System der HFH eindeutig zu starr...während des Studium (das ja immerhin mehrere Jahre dauert) tauchen unweigerlich Gründe auf, wegen deren der Prüfungstermin nicht passt: sei es Terminkollisionen mit privaten (unverschiebbaren) Terminen wie z. B. Familienfeiern, seien es gesundheitliche Gründe, die das Lernen vor der Klausur erschweren oder unmöglich machen oder berufliche Gründe wie z. B. unvorhergesehene Überstunden und/oder Dienstreisen.

Daher würde ich mich heute für einen Anbieter entscheiden, bei dem ich kurzfristig und ohne Angabe von Gründen Klausuren absagen/verschieben kann oder - wenn es passt - Zusatztermine einschieben kann.

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