Zum Inhalt springen

Fernstudium? Und wenn ja, welcher Anbieter?


Benny05

Empfohlene Beiträge

Hallo Benni,

mach lieber den Personalfachwirt oder Wirtschaftsfachwirt IHK dauern glaub ich vollzeit 6 Monate oder Teilzeit 12 Monate.

Vorteil: 1. Du hast was in der Hand, falls du den Bachelor nicht schaffst.

2. Du hast die Aufnahmegenehmigung für fast alle FH`s

3. Und der wahrscheinlich beste Vorteil: Bei vielen FernFH`s werden dann schon Teile vom Fachwirt anerkannt und dadurch kannst du die Regelstudienzeit um teilweise 3. Semester verkürzen. Sprich in ca. 3,5 Jahre Fachwirt + Bachelor.

Lass dir das mal durch den Kopf gehen.

Und wenn du nicht weißt welche FH, dann schau dir mal die PFH oder andere.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

  • Antworten 34
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Hallo,

eine Frage zum Verständnis: Personalfachkaufmann =Personalfachwirt?

Dennoch finde ich meine Theorie nicht unbedingt schlechter.

Verhaue ich den SGB, kann ich den Personalfachkaufmann noch immer machen.

Bestehe ich den Personalfachkaufmann und dann den SGB, ist auch das halbe Jahr umsonst gewesen. Oder sehe ich das falsch?

Schonmal danke für Eure Beiträge. Finde ich ganz klasse :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

eine Frage zum Verständnis: Personalfachkaufmann =Personalfachwirt?

Personalfachkaufmann IHK ist auf der Ebene eins IHK-"Fachwirtes".

Die Bezeichnung "Personalfachwirt" ist mir nicht bekannt.

Höchsten "Personaldienstleistungsfachwirt IHK"?

Verhaue ich den SGB, kann ich den Personalfachkaufmann noch immer machen.

Wenn ich richtig auf den Seiten der SGD lese, dauert der SGB 36 Monate!!!! Wahnsinn!!

Also ehrlich gesagt, würde ich diese Zeit nicht für ein "Nichtakademisches" Studium aufwenden,

wenn man in der gleichen Zeit nen Bachelor machen kann.

Nochmal mein Rat: Falls du nicht gleich nen Bachelorstudium machen möchtest/kannst,

den Personalfachkaufmann in 12 Vollzeittagen und dann den Bachelor. Glaub mir, wenn du vorher 36 Monate schon den SGB gemacht hast,

ist schwer, sich nochmal 3 oder 4 Jahre für den Bachelor zu motivieren. Obwohl natürlich alles möglich ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage, auf den abgeschlossenen SGB noch einen Bachelor zu setzen, würde sich mir nicht stellen.

Dann könnte ich ja gleich den Bachelor machen. Die Frage ist aber, was zählt mehr? Macht ein Bachelor so viel mehr her als der SGB?

Ich muss auch bedenken, dass ich "nebenbei" noch 40 h arbeiten gehe. Und mein AG wird mir nicht wirklich entgegen kommen was Bildungsurlaub etc. angeht. Da wird doch eher der SGB zu erreichen sein als ein Bachelor?

Reicht ein SGB nicht vollkommen aus um irgendwann mal mit entsprechender Berufserfahrung etwas erreichen zu können?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Frage, auf den abgeschlossenen SGB noch einen Bachelor zu setzen, würde sich mir nicht stellen.

Dann könnte ich ja gleich den Bachelor machen. Die Frage ist aber, was zählt mehr? Macht ein Bachelor so viel mehr her als der SGB?

Ich muss auch bedenken, dass ich "nebenbei" noch 40 h arbeiten gehe. Und mein AG wird mir nicht wirklich entgegen kommen was Bildungsurlaub etc. angeht. Da wird doch eher der SGB zu erreichen sein als ein Bachelor?

Reicht ein SGB nicht vollkommen aus um irgendwann mal mit entsprechender Berufserfahrung etwas erreichen zu können?

Also ich trau mir wetten, das du mit dem Bachelor von AG mehr angesehen bist als wie mit nem SGB. Mit dem Bachelor bist halt "ein gstudierter". Und wenn du die Zeit aufbringen kannst für den SGB, da dürft doch zum Bachelor nicht mehr viel um sein? Von wieviel Lernstunden geht denn die SGD pro Woche aus?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich trau mir wetten, das du mit dem Bachelor von AG mehr angesehen bist als wie mit nem SGB. Mit dem Bachelor bist halt "ein gstudierter". Und wenn du die Zeit aufbringen kannst für den SGB, da dürft doch zum Bachelor nicht mehr viel um sein? Von wieviel Lernstunden geht denn die SGD pro Woche aus?

Die SGD geht von 15 Lernstunden pro Woche aus. Ich gehe davon aus, dass der SGB wie gesagt aber realistischer mit einem 40h-Job zu verknüpfen ist. Die 15 Stunden könnte ich aufbringen, zumal mein Plan so etwa 1,5 Stunden pro Tag + Rest am Wochenende vorsieht. Frage am Rande: Macht ihr euch einen "Stundenplan"? oder schaut ihr von Tag zu Tag, wie es heute um die Motivation bestellt ist?

Ich denke, dass Arbeitgeber den SGB definitiv als praxisnaher ansehen. Verbunden mit der Kombination Job, also Berufserfahrung und SGB-Weiterbildung sollte das doch nicht schlecht ankommen bei potenziellen AG´s.

Ich finde diese Entscheidungen wirklich schwierig... ich glaube, ob man die richtige Wahl getroffen hat, weiß man erst im und nicht vor einem Studium :(

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde diese Entscheidungen wirklich schwierig... ich glaube, ob man die richtige Wahl getroffen hat, weiß man erst im und nicht vor einem Studium :(

Ja, das stimmt. Vorher kann man das nicht abschätzen, ob wirklich alles unserem "Bedarf" entspricht.

Aber ich hab mittlerweile den Eindruck (zumindest in meiner Firma), dass alles andere als Fachkaufmann oder dann Studium nicht mehr viel Wert ist, obwohl wie du ja schreibst, manch andere Forbildung viel praxisnäher ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Benny,

die 15 h pro Woche wo angegeben werden richten sich nach Richtwerte. Jeder braucht länger oder kürzer. Kommt auf jeden selbst drauf an.

Bei einem Bachelorstudium werden auch immer um die 15 h angegeben.

Zum Thema SGB: Was willst du mit dem "Teil"? Damit kannst du dir danach den Allerwertesten abwischen. In Deutschland zählt nur Akademiker oder nicht Akademiker und als nicht Akademiker hast du es verdammt schwerer auf ne gute Position zu kommen. Und ein BWL-Bachelor ist auch auf 3 Jahre zu machen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Sunsight,

danke für den Kommentar. So eine krass negative Äußerung über den SGB höre ich zum ersten Mal. Beruht Deine Meinung auf Erfahrungswerten?

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Entscheidung sind die Kosten. Für den Bachelor würde ich mind. das zweifache in Monat zahlen. Als Nicht-Großverdiener schon ne Hausnummer...

Außerdem besitze ich kein Abitur (siehe meinen ersten Eintrag). Hast Du evtl. einen bezahlbaren Tipp für den Bachelor-Abschluss. Zudem noch ein Institut, an dem ich mit meiner Qualifikation studieren kann?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Thema SGB: Was willst du mit dem "Teil"? Damit kannst du dir danach den Allerwertesten abwischen. In Deutschland zählt nur Akademiker oder nicht Akademiker und als nicht Akademiker hast du es verdammt schwerer auf ne gute Position zu kommen. Und ein BWL-Bachelor ist auch auf 3 Jahre zu machen.

Danke dir für die klare Meinung,

ich wollts bisher etwas "diplomatischer Ausdrücken".

Ich kann nur sagen: ich kenne nur zwei, die den staatlich geprüften Betriebswirt gemacht haben.

Die 1. hat danach noch nen Bachelor-Studium gemacht,

die 2. danach noch den Personalfachkaufmann.

Die vielen "restlichen" Kollegen/Bekannten haben entweder alle gleich den Personalfachkaufmann gemacht und/oder

haben studiert. Ist zumindest bei uns in der Firma so (und die ist doch etwas größer und auch international tätig).

Und ich bin auch der Meinung: "Die kleine Fortbildung" (und auch von den AG anerkannt) ist ein Fachwirt.

die "größere" ist ein Studium.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...