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Pink University


Markus Jung

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Die "Pink University" hat zumindest schon mal einen Namen, der Aufmerksamkeit erzeugt. Verbindet man mit Universitäten doch eher weniger grelle Farben als Pink. Außerdem denkt man bei dem Begriff "University" natürlich an eine Hochschule.

Insgesamt weckt eigentlich schon der Name große Erwartungen. Doch wenn man sich dann das Angebot genauer anschaut, handelt es sich eigentlich nur um eine Sammlung von Videos und teilweise Dokumenten - ohne Betreuung. Das hat jetzt auch die Stiftung Warentest festgestellt und kommt in ihrem Testartikel zum Fazit:

Pink University bietet nicht mehr als Vorträge und sehr kurze Zusammenfassungen als PDF, die im Internet abgerufen werden können.

Mir ist es schon fast ein Rätsel, dass sich ein solches Angebot "University" nennen darf.

Dabei will ich gar nicht sagen, dass das Angebot schlecht sein muss. Die Dozenten sind oft auch Buchautoren und sicherlich qualifiziert. Lediglich habe ich an ein Angebot, dass sich "University" nennt und bei dem von "Kursen" und "Seminaren" die Rede ist, einfach eine andere Erwartung als eine Sammlung von Videos und PDFs.

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Hallo Markus

Wenn man den Begriff "University" im Namen führt, dann würde ich als Basis-Voraussetzung eigentlich auch erwarten, dass es da eine Kursbetreuung gibt. Scheint ja auch nicht der Fall zu sein...

Der Begriff "Pink" ist mir außerdem ein Rätsel. Lernen da vor allem Lillifee und Hello Kitty? ;)

Viele Grüße

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