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Planung


sauerpeter

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Hallo Leute,

sagt mal wie habt ihr euch euer Semester so geplant? Habt ihr ein Modul länger behandelt, dann das nächste?

Oder haltet ihr das so wie in der Schule? Module innerhalb einer Woche abwechselnd? Oder macht ihr 1 woche das Modul ander Woche das?

Ich tu mich grad etwas schwer, wie ich das machen soll.

Was ist sinnvoll?

Hoffe auf ein paar nützliche Tipps von euch erfahrenen Fernstudenten :blushing:

sauerpeter

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Da ich an der FernUni Hagen an den Semesterrhythmus gebunden bin und ca. alle 2 Wochen Einsendeaufgaben abschicken muss, bleibt mir gar nichts anderes übrig als innerhalb von 2 Wochen eine KE + EA von jedem belegten Modul zu bearbeiten. Lieber würde ich aber alles nacheinander bearbeiten und abschließen. Wobei ich gelegentlich auch ganz froh bin, wenn ich mal was anderes sehe. Wenn ich mir bspw. dieses Semester vorstelle, 3 Monate nur theoretische Informatik zu lernen, ohne Abwechslung, würde ich vermutlich durchdrehen.

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Das glaub' ich Dir auf's Wort... ich schau immer noch auf Automaten-Algebra und frag' mich, weshalb ich mir das antu'...

Och, weshalb ich mir das antue frage ich mich eigentlich nicht. Letztendlich finde ich das Fach sehr interessant und lehrreich. Aber es ist furchtbar komplex und frustriert einfach, wenn man zum Durcharbeiten von zwei, drei Seiten eine halbe Stunde benötigt.

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Gibt es vielleicht hier im Forum ein FAQ zur Planung?

Nein, eine FAQ nicht. Aber jede Menge Beiträge, die zum Beispiel über die Suche abrufbar sind. Je nach Hochschule und je nach Studiengang sind ja auch die Rahmenbedingungen sehr unterschiedlich, so dass gar keine pauschalen Aussagen möglich sind. Und auch je nach Lerntyp unterscheidet sich das sehr. Mancher plant sehr detailliert, und andere haben nur ganz grob die Meilensteine des Fernstudiums im Hinterkopf.

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Mir persönlich hilft es die Kurse, die ich gleichzeitig habe immer abwechselnd zu bearbeiten. Meist im Tagesrhythmus. Wobei ich da recht flexibel bin. Ich setze Prioritäten nach den Vorgaben der Uni (Termine für Zwischenprüfungen, Einsendeaufgaben, etc.?) und dann nach Lust und Laune. Letztlich soll das Studium ja vor allem Spaß machen (wer hält das sonst Jahre durch?). Hatte ich also einen doofen Tag auf Arbeit, beschäftige ich mich mit Themen die mir Spaß machen. Hatte ich einen guten Tag, kann ich mich auch für weniger interessante Inhalte motivieren.

Was ich nicht wirklich kann, ist an einem Tag mehrere Kurse zu bearbeiten. Lieber arbeite ich dann mehrere Stunden an einem Kurs und am nächsten Tag am nächsten Kurs usw. Bei einem wochenweisen Wechsel wären die Abstände zu groß. Ich muss einfach kontinuierlich im Stoff bleiben, dann funktioniert es am effektivsten. Und wir haben ja alle keine Zeit zum verschwenden ;-)

Aber letztlich muss das natürlich jeder für sich herausfinden - Was ihm am besten liegt und was zu seinem Leben und Studium passt.

Liebe Grüße,

Claudia

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