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Gescannte Unterschrift in Bewerbungen?


Rumpelstilz

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Interessante Idee...nachdem ich alles durchgelesne habe, wuerde ich auch zu dem Schluss kommen, dass ausdrucken und dann unterschreiben und einscannen die guenstigeste Variante waere. Viele Abgeordnete und andere "Vielbeschaeftigte" haben uebrigens in ihren Bureos eine "Unterschriftenkralle", diese Maschine "unterschreibt" nach Musterunterschrift im Original jeweils fuer die Person (wenn sie gerade ausser Haus ist).

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Ich habe es jetzt tatsächlich so gemacht: alles ausgedruckt, unterschrieben und dann zusammen mit den Zeugnissen etc. in der richtigen Reihenfolge eingescannt. Das hat den Vorteil, dass ich es grad beim scannen zu einem einzigen pdf zusammenfassen kann. Ja, es hat bei einigen Blättern oben einen feinen Schatten, aber ich habe es öfters versucht. GAnz ohne geht es bei den Blättern, die als Briefe 3x gefaltet zu mit geschickt wurden, leider nicht. Nun, wenn es daran scheitert, dann wäre die Schule vermutlich eh nichts für mich.

Meine Überlegungen waren aber eher grundlegender Natur. Wenn eine gescannte Unterschrift als "dokumentenecht" anerkannt würde, dann wäre sie m.E. hinfällig (kann ja jeder kopieren, man hat sie ja selbst reinkopiert). Alles andere hat mehr "schmückenden" Wert, den ich aber überflüssig finde.

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Meiner Meinung nach hat die Methode die Unterlagen auszudrucken, zu unterschreiben und einzuscannen einen zu hohen unötigen Aufwand zur Folge, gerade wenn sich Jemand bei mehreren Unternehmen bewerben möchte. Eigentlich muss man nur mit Paint und Word umgehen können, damit man die jeweilige Unterschrift in einem kleinen Form in den Lebenslauf und in das Anschreiben setzt. Über Word 2007 kann man die Grafik so formatieren, dass diese sich der weißen Seite perfekt anpasst, sodass diese sauber zu erkennen ist.

In einer Bewerbung gibt es definitiv schlimmere Sachen, als eine nicht eingescannte Unterschrift. Oft wird diese einfach ignoriert, denn wichtiger sind natürlich andere Punkte. Aber jeder, der die Möglichkeit hat diese Unterschrift in seine Bewerbung zu setzten, sollte es tun. Je persönlicher die Bewerbung ist und je größer der Bezug zu dem jeweiligen Unternehmen sowie zur jeweiligen Position ist, desto besser.

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Ich weiß gar nicht wo das Problem ist. In der Zeit dieser Diskussion hätte man schon zig mal seine Unterschrift scannen, kurz bearbeiten und auf die Dokumente setzen können.

Das macht man ein mal und kann sie dann für alle weiteren Bewerbungen nutzen.

Ausdrucken, Unterschreiben und scannen halte ich für Papier, Toner und Zeitverschwendung... ;)

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Wie ich oben geschrieben habe, habe ich die Sache schon längst erledigt.

Wie ich oben auch geschrieben habe, geht es mir weniger um meine eigene Bewerbung, sondern darum, Meinungen von anderen hier einzuholen, da ich selber eine gescannte Unterschrift an sich absurd finde.

In Foren geht es oft um verschiedene Meinungen und um's Diskutieren.

(Übrigens geht drucken, unterschreiben und ganzes Blatt wieder auf den Scanner legen zumindest bei mir deutlich schneller als unterschreiben, scannen, ausschneiden, speichern, ordentlich einsetzen. Da ich noch viele weitere Unterlagen scannen musste, konnte ich beim "Wiederscannen" sogar direkt vom Drucker her ein komplettes pdf-File erstellen. Noch ein Arbeitsschritt gespart.)

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