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Zielstellung Masterabschluss


sauerpeter

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen,

mal eine rein informative Frage, um mal eure Zielstellungen zu erfahren. Nehmt es nicht persönlich, interessiert mich nur einfach mal.

Ich lese hier oft, das einige froh sind, wenn sie die Module einfach nur bestehen. "Nur" bestehen wäre ja 4.

Ist es wirklich so, das euch eine 4 reicht und ihr nachher einfach den Master in der Tasche habt oder guckt ihr da auch schon bißchen auf die Noten? Also das ihr den Master mit einer gewissen Endnote abschließt?

Klar stellt sich die Frage, ob Unternehmen nachher darauf soooooo großen Wert legen, wenn man doch nebenbei Vollzeit arbeitet, sich im Fernstudium - neben der Arbeit - noch weiter gebildet hat und einen höheren Abschluss hat. Aber abschreckend könnte es meiner MEinung nach ja trotzdem wirken, wenn Fernstudium "schlecht" abgeschlossen wird, wobei schlecht ja jeder anders definiert.

Was sagt ihr?

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Ja, den Bachelor bin ich anfangs tatsächlich mit diesem "Anspruch" angegangen. Erst im 5. Semester kam der Ehrgeiz auf, und promt hatte ich bis zum Abschluss einen Semesterschnitt zwischen 1,5 und 1,8. Dieser Ehrgeiz ist mir nun bis zum Master erhalten geblieben. 4 gewinnt ist für mich jetzt definitiv keine Option mehr.

Grundsätzlich denke ich aber, dass die Noten (in einem Fernstudium) heute nicht mehr das wichtigste Kriterium für eine Einstellung sind. Gerade wenn man die eine oder andere schlechte Note (oder gar ganze Semester) sinnvoll erklären kann (Vollzeitjob, pflegebedürftige Angehörige, ...) und nicht alles auf den "blöden Dozenten" schiebt, kann das eventuell sogar ein Pluspunkt sein. Im Sinne von "Kandidat hat trotz schwieriger Umstände nicht aufgegeben, hat gekämpft, hat seine Belastbarkeit bewiesen...". Ist natürlich etwas anderes, wenn man sich mit einer 4,0 in Finanzierung bei einer Top-Unternehmensberatung bewerben möchte ;)

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Grundsätzlich denke ich aber, dass die Noten (in einem Fernstudium) heute nicht mehr das wichtigste Kriterium für eine Einstellung sind. Gerade wenn man die eine oder andere schlechte Note (oder gar ganze Semester) sinnvoll erklären kann (Vollzeitjob, pflegebedürftige Angehörige, ...) und nicht alles auf den "blöden Dozenten" schiebt, kann das eventuell sogar ein Pluspunkt sein. Im Sinne von "Kandidat hat trotz schwieriger Umstände nicht aufgegeben, hat gekämpft, hat seine Belastbarkeit bewiesen...".

Sehe ich persönlich genauso!

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Das habe ich nicht hier, sondern bei "studienservice.de" gelesen. Hab da den glecihen Post auch mal gestellt. Wollte den hier aber auch mal stellen, um ein größeres Publikum, auch außerhalb der FUH, zu erreichen.

Also nicht wundern ;)

Ah so ;)

Also ich persönlichen möchte keinen Masterabschluss schlechter als 2,X. Ich glaube zwar nicht das die Noten alles aussagen, aber ein schlechter 3 Schnitt macht einfach einen miesen und unmotivierten Eindruck, das kann man auch nicht unbedingt mit der Mehrbelastung eines Fernstudiums begründen.

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Definitiv nicht. Einen schlechten Master wuerde ich im Lebenslauf eventuell sogar eher verschweigen. :( Man muss ja auch einen gewissen Schnitt im BA haben um zum MA zugelassen zu werden - dann eine zu enorme Verschlechterung zu erklaeren faende ich schwierig.

Und man will ja eventuell auch weiter machen. Ich habe gerade dieses Problem: ich habe den BA im Fernstudium mit 1st gemacht, den MSc im Praesenzstudium dann aber "nur" mit Merit. das zwickt zwar etwas, ich koennte aber doch noch damit ganz gut leben (ist eine recht angesehene Universitaet). Das Problem ist, dass mir zwei Punkte fehlen um mich an meiner Uni fuer ein scholarship zu bewerben. Damit wird mein PhD jetzt also woanders statt finden muessen. :(

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Bei käm es stark drauf an, wann man mich fragt. In die Vorbereitungen bin ich bisher immer mit der Motivation gegangen, eine sehr gute Seminararbeit zu schreiben oder eine 1,x in der Prüfung zu haben. 2 Tage vor der Prüfung bin ich dann so "fertig", da gehts mir dann nur noch ums Bestehen.

Notenmäßg wollte ich ursprünglich mindestens meine Note vom 1. Studium (1,x), mittlerweile wäre irgendwas zwischen 2,0 und 2,5 auch ok. Wichtiger ist mir persönlich aber eher, überhaupt fertig zu werden.

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Bei käm es stark drauf an, wann man mich fragt. In die Vorbereitungen bin ich bisher immer mit der Motivation gegangen, eine sehr gute Seminararbeit zu schreiben oder eine 1,x in der Prüfung zu haben. 2 Tage vor der Prüfung bin ich dann so "fertig", da gehts mir dann nur noch ums Bestehen.

Notenmäßg wollte ich ursprünglich mindestens meine Note vom 1. Studium (1,x), mittlerweile wäre irgendwas zwischen 2,0 und 2,5 auch ok. Wichtiger ist mir persönlich aber eher, überhaupt fertig zu werden.

Zwischen 2,0 bis 2,5 und grad so bestehen besteht aber schon ein großer Unterschied, Ich finde eine 2,0 top.

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