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Fernstudium (Zweitstudium) Elektrotechnik u. Informationstechnik mit 38 J. starten?


wt15309

Empfohlene Beiträge

im Übrigen hab ich ganz vergessen zu erwähnen, dass ich letzten Mittwoch die Anmeldung fürs Bachlorstudiengang Elektrotechnik versendet habe.

Das Motto ist klar:

1. habe ich nichts zu verlieren.

2. wenn Andere es schaffen weshalb sollte ich scheitern? Mein Vorhaben werde ich allerdings nicht in der Firma publik machen - ist besser so.

3. bin ich ein Stehaufmännchen - immer wenn Andere aufgeben fange ich erst an. Diese Eigenschaft kann sehr Hilfreich sein, aber auch den Untergang bedeuten.:confused:

Gruß

wt15309

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Hallo

Es ist so, das die ganzen Techniker hier in der Minderheit sind, ich weiß von vielen Informatikern, dann gibt es UdoW EIT (technische Informatik meine ich) WillWas Werdeb´n (ich glaube auch EIt oder so was) Caroline = Maschinenbau, meiner einer Mechatronik.... und der Kollege DolStudent auch mit Mechatronik. Viel mehr fallen mir als aktive User nicht ein. Du wärst solltest Du dich zu einem Blog entscheiden glaube ich in deiner Richtung der erste sein.

Zu den Nebenkosten....grob überschlägig: Ich nehme mal Deggendorf-München ca 140 km a 40 Cent * 2 (Hin und her ) mal 40(=Zahl der Klausuren) sind allein 2240 Euro , denn rechne mal 10 Übernachtungen in Pfungstadt a 50 Euro , dann sagen wir mal 2 Bücher im Jahr a 40 Euro *4 = 320 Euro, Kosten Thessis(was man so gehört hat ) 300 Euro (Leihgebühren, Bücher, Druck und Bindekosten) sind wir rund und eckig bei 3300 -.... du siehst also eher konservativ gerechnet, weil Verpflegung habe ich unterschlagen.

Wie ist das eigentlich bei Dir , reduzieren sich Deine Kosten wenn Sie Dir was anerkennen oder sparst Du nur die Zeit?

Abgesehen freut mich das Du dich angemeldet hast, jeder Techniker mehr ist willkommen. Irgendwie geht es auch wenn man nur will, es ist halt eine sehr spannende Erfahrung die neuen Erkenntnisse beziehen sich durchaus auch nicht nur auf das Studium.....

Gruß

Eisenbahner

(der heute Ruhe hat, dafür ab morgen 3 lange Tagschichten)

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Du wärst solltest Du dich zu einem Blog entscheiden glaube ich in deiner Richtung der erste sein.

Wie ist das eigentlich bei Dir , reduzieren sich Deine Kosten wenn Sie Dir was anerkennen oder sparst Du nur die Zeit?

Abgesehen freut mich das Du dich angemeldet hast, jeder Techniker mehr ist willkommen. Irgendwie geht es auch wenn man nur will, es ist halt eine sehr spannende Erfahrung die neuen Erkenntnisse beziehen sich durchaus auch nicht nur auf das Studium.

Hallo eisenbahner,

beides ist der Fall, also Kostenreduzierung + Zeitreduzierung. Wenn du es genau wissen will beläuft sich das Studium im der Regelzeit auf 6 Semster inkl. BA. Wenn ich mich nicht täusche kann ich 18 Monate überziehen und so mit gute 10TEuro kostet mich die Sache. Abzüglich der Steuerermäßigung wird mich das Studium zwischen 6500 u. 8000 Euro + Nebenkosten kosten.

Jetzt kann man sagen was man will, dies ist immer noch viel Geld - aber weniger was man im Erststudium bezahlt.

Also ganz ehrlich gesagt ohne Anerkennung der Vorleistungen würde ich kein Fernstudium stemmen wollen - Mathe ist schon eine große Hürde. Bei meinen Erststudium (Werkstofftechnik) war Mathe u. Physik neben den fachspezifischen Fächern schon eine Sache für sich. Ich weiss auch das die beiden Studiengänge nicht vergleichbar sind - Elektotechnik ist viel umfangreicher und komplexer. Der Studiengang zählt nicht umsonst als einen der schwierigsten - wobei "schwierig" kaum aussagekräftig ist.

Ich hab mal von einen Student der E-Technik folgende Aussage vernommen: Wer bei E-Technik nicht am Ball bleibt und viel Geduld hat wird's niemals schaffen - er hat damit gemeint: das Motto 4 gewinnt und Mut zur Lücke ist im diesem Bereich ziemlich ausgeprägt.

Na ja, wie sagt Beckenbauer gern: "schaun mer mal".

Einen Blog schalten -Hmmm.

Eigentlich keine schlechte Idee - mal sehen.

Gruß

wt15309

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Hallo wt15309,

noch ein Hinweis in eigener Sache: Als eines der ersten Module haben Sie bei AKAD die Möglichkeit, die Schlüsselqualifikation Selbstmanagement zu wählen. Hier werden unter anderem Inhalte zum individuellen Zeitmanagement, das Sie für ein Fernstudium benötigen, vermittelt.

Sie brauchen neben den von uns zugeschickten Materialien keine weiteren Unterlagen. Bekommen also alles nach Hause geliefert. Und: Ihre Unterlagen sind didaktisch und pädagogisch aufbereitet, mit online Übungen, -tests kontrollieren Sie zwischendrin immer wieder Ihren Lernfortschritt. Erst, wenn Sie so weit sind (nämlich fit), kommen Sie zur Prüfung.

Klar, ein Fernstudium ist nicht ohne und bedeutet auch private Einschränkungen! Und dennoch: Ein weiterer Vorteil des Fernstudiums ist, dass das auch Ihr möglicher zukünftiger Arbeitgeber erkennt. Sie zeigen dadurch nämlich ein hohes Maß an Durchhaltevermögen, Organisationstalent und auch „Biss“ - und erhöhen somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Viele Grüße

Ihr AKAD Beratungsteam

Hannes Hoffmann

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Hallo

Es ist so, das die ganzen Techniker hier in der Minderheit sind, ich weiß von vielen Informatikern, dann gibt es UdoW EIT (technische Informatik meine ich) WillWas Werdeb´n (ich glaube auch EIt oder so was) Caroline = Maschinenbau, meiner einer Mechatronik.... und der Kollege DolStudent auch mit Mechatronik. Viel mehr fallen mir als aktive User nicht ein.

BWL läßt sich leichter im Fernstudium vermitteln als Ingenieursstudiengänge. Im Fachhochschulbereich -und dazu zählen die meisten Fernhochschulen- wird ein hoher Praxisanteil erwartet.
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BWL läßt sich leichter im Fernstudium vermitteln als Ingenieursstudiengänge. Im Fachhochschulbereich -und dazu zählen die meisten Fernhochschulen- wird ein hoher Praxisanteil erwartet.

Guten Morgen,

dies mag ja alles richtig sein.

Dennoch gibt es auch ne Menge Leute wie Eisenbaner, UdoW...und mich eingeschlossen, die werder Ihrer Job kündigen wollen noch das nötige Kleingeld haben um sich mal kurz 4 Jahre in eine Hochschule zu setzten. Oder werden dann alle Wirtschaftler - ist doch irgentwie nicht einleuchtend, oder doch eine Ironie des Ganzen?

Gruß

wt15309

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Guten Morgen,

dies mag ja alles richtig sein.

Dennoch gibt es auch ne Menge Leute wie Eisenbaner, UdoW...und mich eingeschlossen, die werder Ihrer Job kündigen wollen noch das nötige Kleingeld haben um sich mal kurz 4 Jahre in eine Hochschule zu setzten. Gruß

wt15309

Das klappt schon, ich kenne noch zig andere die nicht hier schreiben, das das B. Eng. Studium bei der WBH (gut ) gestemmt haben ;)

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Dennoch gibt es auch ne Menge Leute wie Eisenbaner, UdoW...und mich eingeschlossen, die werder Ihrer Job kündigen wollen noch das nötige Kleingeld haben um sich mal kurz 4 Jahre in eine Hochschule zu setzten.
Aus Studierendensicht völlig einleuchtend. Aus Hochschulsicht jedoch ist ein Wirtschaftsstudiengang schneller und kostengünstiger aufgezogen. Die HFH kooperiert im praktischen Bereich mit lokalen, staatlichen Fachhochschulen. Die staatlichen Fachhochschulen öffnen sich mit neuen Studienmodellen den Fern-/Abendstudenten (WINGS,Oncampus, Verbundstudium). Wie AKAD oder WBH den Praxisteil gestalten weiß ich nicht. Die FernUNI Hagen kann - als echte Universität- auf jeden Praxisbezug verzichten:lol:
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du hast ein paar Labore, du bekommst die Software nach Hause..... sicher kein Vergleich zur FH ,allerdings hatte die WBH, vor einigen Jahren auch einen geringeren Fachanteil(Präsenz)anteil. Eine Kollegin hat da studiert und meinte es wäre alles sehr theoretisch abgelaufen und das sich diesbezüglich schon viel geändert hätte. Ich denke der 35-45 Jährige Studienabsolvent derartiger Bildungsträger ist sicher eher der freak und Exot und auf bestimmte Themen und Bereiche festgelegt . (bei uns zum Beispiel Wartung)

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