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Fernstudium Maschinenbau-Ingenieur


Techniker

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Apropos rechnen, Ich habe schon in der Technikerschule mathe gehabt. wenn es ca in dem Level sein sollte dann gehts eigentlich.

wenn Maschinenbau-Studium doch so schwer sein sollte welche alternativen gibt es für mich ich habe nur den Fach-Abi und komme aus dem Bereich Metall bin Drehautomateneinrichter bin 36 Jahre alt

Also ich persönlich kenne die Anforderungen an Mathe bei einem Techniker nicht. Aber wenn ich mich schon mal mit Technikern unterhalten habe, scheint der Bachelor schon nochmal ein paar Stufen anspruchsvoller zu sein.

Ich weiß nicht ob alle Technikerschulen gleich sind, aber bei der mir bekannten gibt es z.b.

keine Integral- und Differentialrechnung.

keine Differenzialgleichungen,

keine Tayler-/Fourierreihen,

keine Taylerpolynome,

keine Laplace-Transformation.

Das sind jetzt nur mal die unterschiede bei Mathe.

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lass es mich so sagen, wo wir beim Techniker aufgehört haben (Statistik, Kurvendiskussionen, Integral und Differentialrechnung) Machen wir beim Bachelor weiter. Für mich war der Techniker vom Niveau her , gegen das was wir jetzt veranstalten der reinste Kindergeburtstag. Mag sein das es ein Verkehrstechniker war und ich jetzt Mechatronik studiere, Maschinenbau und ein Studium Maschinenbau ist ja fachgleich, aber ich für mich würde Niveau und Anspruch mindestens 30 % höher ansetzen. Beim Techniker hat Bulimie lernen funktioniert, das kann ich hier vergessen. Beim Techniker habe ich mit mit im Jahresschnitt von 10 Wochenstunden einen Schnitt von 1,9 geschafft , jetzt bin ich bei 12-13 Stunden und bewege mich deutlich drunter Klausuren mit einem eher schlechten 3 Schnitt .

Kann schon sein, das Du besser bist wie ich, aber ich habe von allen gehört das es eher deutlich schwerer wird.

Aber lange rede kurzer Sinn, Probiere es aus, ein halbes Jahr brauchst Du eh,um dich zu finden, und nach einem halben Jahr kannst Du kündigen wenn du willst . Wenn Du es nicht probierst wirst Du es nie erfahren ob du es gekonnt hättest.... (der Satz stammt von meiner Frau... )

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Hallo Techniker,

mal was zu meiner Erfahrung zum Thema Mathematik. Nach der mittleren Reife und einer Berufsausbildung habe ich mich ca. 20 Jahre mit der Mathematik über das angewandte hinaus beschäftigt. Bin dann ohne Technikerausbildung als beruflich Qualifizierter in das Studium Technische Informatik eingestiegen. Über einen Vorkurs (im Selbststudium), zusätzliche Bücher und viel Fleiß habe ich mich dann in die höhere Mathematik eingearbeitet. Bich auch mit einem guten Schnitt über die drei Module gekommen. Schwieriger war dann für mich eher die Elektrotechnik.

Gruß

Frank

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Hallo,

nun möchte ich auch mal eine Lanze für Techniker brechen.

Sicherlich ist Mathe und Physik neben den fachspez. Fächern 1-2 Klassen höher anzusiedeln, aber mit den Vorwissen eines Techniker ist dies doch alles im Bereich des Möglichen.

Ich bin im Erststudium mit den Wissen aus der BOS auch zurechtgekommen (mehr oder weniger) - ich will damit sagen (wie auch UdoW) wer sich nicht unterkriegen lässt und ständig am Ball bleibt schafft dies auch!

Im Übrigen braucht man die (aufgeblasen) Rechenkünste höchstwahrscheinlich nur für die Prüfung, im berufsleben spielt Hochschulmathe kaum eine Rolle - Physik ist eher wichtig.

Gruß

wt15309

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Also ich persönlich kenne die Anforderungen an Mathe bei einem Techniker nicht. Aber wenn ich mich schon mal mit Technikern unterhalten habe, scheint der Bachelor schon nochmal ein paar Stufen anspruchsvoller zu sein.

Ich weiß nicht ob alle Technikerschulen gleich sind, aber bei der mir bekannten gibt es z.b.

keine Integral- und Differentialrechnung.

keine Differenzialgleichungen,

keine Tayler-/Fourierreihen,

keine Taylerpolynome,

keine Laplace-Transformation.

Das sind jetzt nur mal die unterschiede bei Mathe.

Integral und differentialrechnung haben wir doch noch in der technikerschule gehabt

den rest kenn ich nicht

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Integral und differentialrechnung haben wir doch noch in der technikerschule gehabt

den rest kenn ich nicht

Hätte mich auch gewundert, Integral- und Differentialrechnung hatten wir auch beim SgT in Grundzügen, hilft auf jeden Fall beim Einstieg. Das reine Mathe ist beim B. Eng. nicht einmal das schwerste , die Anwendung später auf technische Fragen in Klausuren ist dann oft das Brett. Aber eigentlich ist es egal wie dein aktueller Mathestand ist, entscheiden ist das dir bewußt ist/wird, dass Mathe und die Anwendung von Mathe das A und O beim B. Eng sein wird.

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Hätte mich auch gewundert, Integral- und Differentialrechnung hatten wir auch beim SgT in Grundzügen, hilft auf jeden Fall beim Einstieg. Das reine Mathe ist beim B. Eng. nicht einmal das schwerste , die Anwendung später auf technische Fragen in Klausuren ist dann oft das Brett. Aber eigentlich ist es egal wie dein aktueller Mathestand ist, entscheiden ist das dir bewußt ist/wird, dass Mathe und die Anwendung von Mathe das A und O beim B. Eng sein wird.

ist das vergleichbar mit der Technikerschule.

und wieweit beeinflusst die Vornoten beim abschluss??

d.H. in der Technikerschule wurden die Noten mitgenommen und dann wurde Fortgangsnote dadurch beeinflusst

z.B. mathe note 1. jahr "3" und im letzten jahr z.B. "2" dann war die fortangsnote nur 2,5

ist in jedem Klausur mit Mathe zu rechnen??

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na ja, bei uns du hast Mathe, Physik, technische Mechanik, Maschinenelemente, .... hier ist mal gewiss überall Mathe dabei. Bei AKAD machen die Maschinenbauer auch C++ Mathe zumindest am Rand. Wie UdoW geschrieben hat , 80 % Anteil trifft es ganz gut auch bei uns.

normal wird aus den Noten ein Schnitt gebildet und daraus ergibt sich die Endnote, aber hier kenne ich mich so genau nicht aus.

Was hälst du davon, du machst den Testmonat machst in der Zeit nur Mathe und schaust dann....wie auch schon mal gesagt, Mathe ist nicht das Schlimmste , die Anwendung ist wesentlich spannender...

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1,ist das vergleichbar mit der Technikerschule.

2, und wieweit beeinflusst die Vornoten beim abschluss??

3,d.H. in der Technikerschule wurden die Noten mitgenommen und dann wurde Fortgangsnote dadurch beeinflusst

4, z.B. mathe note 1. jahr "3" und im letzten jahr z.B. "2" dann war die fortangsnote nur 2,5

5, ist in jedem Klausur mit Mathe zu rechnen??

1, nein, es geht tiefer

2 alle Noten zählen anhand ihrer Gewichtung nach CreditPoints je mehr CP desto mehr Gewichtung

3, es gibt keine Fortgangsnote alle Noten zählen

4, siehe 2

5 in 80-85% der Klausuren wirst du mit Mathe und dessen Anwendung rechnen können

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