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Betriebswirt sinnvolle Ergänzung für Techniker?


Simplicissimus

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Moin beisammen,

ich bin gerade am überlegen, ob ein Betriebswirt für mich (promovierter Physiker) sinnvoll wäre und wäre da für Input dankbar.

Also es geht darum: Ich arbeite im technischen Bereich bei einem deutschen Mittelständler als Projektleiter und würde gerne zurück nach Australien gehen, wo ich promoviert habe und dort natürlich auf dem selben Level (oder gerne auch höher) wieder einsteigen. Wie bei so vielen Dingen ist es nun so, dass meine Fähigkeiten als Projektleiter, die ich während meiner Berufserfahrung (ca. 2 Jahre) gesammelt habe natürlich durch kein Zeugnis o.ä. belegt werden und mein gegenwärtiger Arbeitgeber natürlich ein Arbeitszeugnis erst nach meinem Ausscheiden erstellen wird. Um meine Kentnisse im Bereich Projektleitung/Management zu belegen dachte ich nun an einen Betriebswirt, da der schnell und unproblematisch zu erträglichem Preis zu bekommen ist.

Haltet ihr das für ein sinnvolles Vorgehen, oder ist mir da der Wein zu Kopf gestiegen?

Danke für alle Kommentare schon im Voraus.

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e natürlich durch kein Zeugnis o.ä. belegt werden und mein gegenwärtiger Arbeitgeber natürlich ein Arbeitszeugnis erst nach meinem Ausscheiden erstellen wird.

Zum Thema Arbeitszeugnis: Bei einem Vorgesetztenwechsel könntest du auch ein Arbeitszeugnis "ergattern".

An welchen Betriebswirt hast du denn gedacht? IHK?

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Wenn es Dir eher darum geht, Kenntnisse im Projektmanagement zu belegen, dann könntest Du doch auch über eine Zertifizierung in diesem Bereich nachdenken. Weltweit verbreitet und bekannt ist das PMI, in Europa auch IPMA.

http://www.psconsult.de/publikationen/vergleich_zertifizierungen_pmi_ipma.pdf

Oder geht es wirklich um BWL im engeren Sinne, also Rechnungswesen, Kostenrechung, Finanzierung ...?

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Projektmanagementzertifizierung wäre eine Idee. Werd ich mir gleich mal anschauen. Prinzipiell dachte ich aber, dass es nicht schaden sich mit Buchhaltung etc. ein wenig auszukennen. Daher die Idee mit dem Betriebswirt.

An den MBA hatte ich auch schon gedacht, aber der ist dann ja doch mit einigem (vor allem auch finanziellen) Aufwand verbunden. Ließe sich das evtl. als Fortbildungskosten oder so zumindest teilweise von der Steuer absetzen?

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