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Excel o.ä. für die Planung


enthusiast

Empfohlene Beiträge

Hallo alle,

Ich habe beim Lesen der verschiedenen Beiträge hier auf Fernstudium-Infos.de gelesen, dass manche von euch sich ein Excel Spreadsheet oder ähnliches anlegen um sich zu organisieren - welche StudienBriefe wenn zu bearbeiten sind, EinsendeAufgaben die offen, in Arbeit, oder abgeschickt sind, etc.

Es wäre toll, wenn ihr hier vielleicht diskutieren könntet wie ihr das aufstellt oder sogar eine Template beisteuern könntet. Ich will von euch Fernstudium Profis lernen und es ist vielleicht für viele Besucher dieser Community nützlich. Danke im voraus!

(Entschuldigt bitte die Anglizismen, aber manchmal weiss ich die deutschen Wörter wirklich (noch) nicht.)

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HI!

ich habe in Excel eine Datei, wo ich die Prüfungsergebnisse eintrage und mir angezeigt wird, was noch zu erledigen ist (Benutzerdefinierte Formate)

Die direkte Planung, wann,wo, was mache ich mit gantt-Project

Zusätzlich habe ich jetzt mit evernote angefangen, TODO-Listen anzulegen

cu

Volker

cu

Volker

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Ähm, bei all diesen Tools dürft ihr nicht vergessen, dass ihr nicht Opfer dieser Tools werdet. Ich habe für die Planung meines Studiums ganz old-school Stift, Kalender und Papier genommen. Am besten eignen sich da die Jahresferienkalender in die dann erstmal Urlaub und andere wichtige Sachen eingetragen werden und dann kann die Planung beginnen. Papier ist geduldig, braucht keinen Strom und außerdem kann man sich mit der "normalen" Papierarbeit auch entspannen. Man muss ja nicht alles am Rechner machen, oder?

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Evernote finde ich ziemlich praktisch. Sachen die man z.B. unterwegs aufschnappt oder im Büro auf nem Whiteboard Notizen gemacht wurden, kann so ganz einfach mitgenommen werden. Notizen, Bilder, etc.. Es spart Papier, Gewicht und bringt Ordnung. So gesehen ... ja man kann heute alles am Rechner machen :)

Da ich viel unterwegs bin, ist es von Vorteil, wenn man wenig bei sich hat und auf vieles Zugreifen kann. Man kann noch in 20 Jahren auf Papier arbeiten. Keine Frage. Jedoch sollte man auch langsam die neuen Medien dafür nutzen.

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Vorteil an einem elektronischen Kalender (ich nutze den von Google) ist es, dass ich sehr einfach Änderungen vornehmen kann, ohne dass es ein Geschmiere gibt. Und ich habe ihn überall dabei, wo ich mein Smartphone dabei habe, ohne noch eine weitere Sache (Papierkalender) zusätzlich mit mir rumschleppen zu müssen.

Aber das ist natürlich Geschmackssache, wenn du (Mario) mit Papier und Stift am Besten zurecht kommst, ist das ja völlig okay.

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Todo-Listen mache ich ganz Oldschool meistens auf Papier (im Kalender oder auf meinem Uni-Block) - einfach weil ich es mag soetwas im Bus oder so zu machen. Ist eine schöne Tätigkeit für Zwischendurch. Außerdem kann man dann hinterher die Punkte durchstreichen. Ansonsten mache ich Todolisten, wenn sie größer / unübersichtlicher werden auch gerne mit Word, da kann man dann hinterher besser struktur reinbringen und die Punkte einfach rauslöschen.

Ich finde es sinnlos davon zu sprechen, dass man sich auf elektronische Methoden umstellen sollte - ich sehe keinen großen Vorteil darin. Es kann natürlich Vorteile geben, aber die gibt es auch offline (z.B. Unabhängigkeit vom Akku, weniger Datenschutzprobleme - gerade bei Smartphones ja oft problematisch).

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Da ich meine Planung ja sowieso immer nur wöchentlich mache, habe ich mir dafür ein richtiges Hausaufgabenheft gekauft. Pro Woche hat das immer eine Doppelseite und sogar ein Kästchen wo ich immer schön abhaken kann :001_wub:

Für mich hat die Erfassung richtig Oldschool auch noch folgenden Vorteil: Ich sehe sofort was ich nicht erledigt bekommen habe. Ich mache die Planung auch immer Kuli so das ich jede Veränderung sehe die ich vorgenommen habe. Würde ich das elektronisch machen, könnte ich es ja auch einfach raus löschen was ich nicht geschafft habe und habe dann ja jeden Tag mein Ziel erreicht. Bisschen verwirrend, um es kurz zu sagen, ich könnte mich so leichter selbst belügen :blushing:

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Achja, zu regelmäßigen Zeitplanung: Ich habe einen Plan an der Wand neben meinem Schreibtisch hängen. Da habe ich ca. 17 Zeilen für festgelegte Unisachen (+ 3 freie Zeilen), die ich pro Woche machen sollte (im Moment nur nach Fach unterteilt), dann habe ich je Woche eine Spalte, in der ich nur noch abhaken muss, was ich erledigt habe. Tatsächlich mache ich meistens etwas weniger, aber so sehe ich schnell in welchem Fach ich was schon gemacht habe und wofür ich noch keine Zeit aufgewendet habe. Das gleiche ich dann mit dem ab, was gerade dringender ist und was weniger und schon weiß ich, worauf ich mich als nächstes stürzen sollte. So bleibt die Verteilung der Zeit ausgewogen auf die Fächer verteilt.

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