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Frage zum Thema Führung


eisenbahner

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Hallo

ja das war die komplette Antwort. Der Tutor ist mir schon bei einem anderen Modul aufgefallen . Damals ging es um Zeitmanagement und Studienpläne. Ich hatte nach gewissen Erklärungen gefragt und bekam sinngemäß als Antwort, ja das können Sie so oder so machen ganz wie sie wollen. Bei dem Modul damals hätte ich im Gegensatz zu jetzt ernsthaft Hilfe gebraucht. Hier war es eigentlich mehr Neugierde und Interesse an dem Thema. Eine Anwort a la "Rumpelstilz" oder "der Ahnungslose" hätte ich schon erwartet.

Zielstellungen des Moduls gute Frage. Es geht um Führung allgemein, Führungsaufgaben, Führungsmodelle, Führungsstile, Führungstheorien, und zur Abrundung in bischen was zum Thema Mitarbeitermotivation, Teamwork , Konfliktmanagement und Gesprächsführung.

Ich würde sagen ein netter Überblick über die Thematik auf in Summe rund 250 Seiten . Alles sehr schön erklärt und mit Beispielen untersetzt. Im Prinzip bräuchte es den Tutor nicht wirklich.Ich habe was man ja wohl soll die Beisspiele mit meinem reellen Leben verglichen und geschaut, ah das macht man so, dieses gehörte eigentlich so. Am Ende gibts auch nur ein Testat und immerhin 3 oder sogar 4 Credits.

Ich habe aber in den letzten Jahren, das Eine oder das Andere zu dem Thema gelesen und manches davon sogar verstanden. Hier bin ich gefühlt gut im grünen Bereich.

Wie gesagt, ich war eigentlich nur neugierig und ja ich finde die Antwort für gut 200 Euro im Monat eine Frechheit. Zum Glück gibt es bei den Tutoren auch rühmlichere Ausnahmen.

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Wenn sich das Modul ausdrücklich um Führung dreht, dann soll dabei ja auch was rüber kommen. Mal abgesehen davon, dass so ein Thema für mich ein typisches ist, was sich eigentlich für Fernunterricht ausschließt, sollte ein Tutor der Komplexität Rechnung tragen. Entweder er kann nicht (weil keine Ahnung) oder er will nicht (weil keine Lust, keine Zeit ...): beides geht gar nicht! Ich würde mich an Ihrer Stelle beschwerden.

Übrigens: Die eigentliche Schwierigkeit eines jeden Vorgesetzten, den passenden Weg, die zielführende Verhaltensweise den Mitarbeitern gegenüber zu finden, liegt in der Rollenvielfalt und in den extrem unterschiedlichen Anforderungen, die er erfüllen muss. Und dann noch darin, an welcher Stelle der Vorgesetztenleiter er selber steht!

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ja ich hatte den Gedanken schon, unter Umständen schicke ich dem zuständigen Professor mal beide Antworten und frage was er davon denkt. Der Tutor ist etwas seltsam unterwegs . Nicht wirklich redselig und ein Großteil seiner Kommentare gingen in die Richtung, "ja im Angestelltenverhältnis wars so schlimm darum bin ich heute selbstständig" ....

Zu dem Satz der mit übrigends beginnt..... hier stimme ich ihnen zu 100 % zu, sehe ich genauso .

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Ich würde mir die Frage stellen, ob ich so eine Antwort in einem Präsenzstudium von einem Tutor akzeptieren würde. Ich weiß, dass ich das nicht tun würde.

Diese Frage würde ich mir übrigens nicht nur bei Antworten auf Fragen stellen, sondern im gesamten Ablauf - also auch bei den Studienunterlagen, der Frage nach den Prüfungsterminen, bei relevanten Benachrichtigungen etc. Sie alle bezahlen schließlich eine Menge Geld für die angebotene Dienstleistung und können auch nicht mal eben die Zahlungen kürzen, weil Sie einen Monat etwas klamm sind oder Ihr Geld lieber für etwas anderes ausgeben möchten.

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Ich würde mir die Frage stellen, ob ich so eine Antwort in einem Präsenzstudium von einem Tutor akzeptieren würde. Ich weiß, dass ich das nicht tun würde.

Die Frage ist, ob man im Präsenzstudium überhaupt so leicht an eine solche Antwort heran kommen würde... Wahrscheinlich müsste man dazu erstmal einen Sprechstunden-Termin vereinbaren, oder? Es sei denn, es ist ein Präsenzstudium mit kleinen Studiengruppen, was vermutlich auch eher wieder bei den Privaten der Fall wäre.

Ich stimmte aber zu, dass dies im bezahlten Fernstudium so nicht akzeptiert werden sollte. Ich denke, dies kann auch nicht im Sinne des Anbieters sein, wenn die von ihm beauftragten Tutoren sich so verhalten.

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