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Ggf. Branchenwechel angestrebt aber womit qualifizieren


Dario

Empfohlene Beiträge

Hi Leute,

brauch mal Lebensberatung:

bisher bin ich mehr oder weniger segensreich in der Automobilndustrie bei einem US-Konzern tätig. Von der Ausbildung her bin ich Dipl. Ing. FH einer Maschinenbauunterart.

Der Gedanke dort bis zu meiner Rente zu verbleiben (sowohl Branche als auch Firma) läßt in meiner Solar Plexus Region neurotische Schmetterlinge zum flattern bringen, sodaß ich mir dachte ggf wäre es nicht die schlechteste Idee mich mal umzuschauen nach ner Alternative, auch zur Technik.

Ich möchte gerne mein berufliches Profil so breit ausrichten, daß ich auch als z. B. Fillialleiter bei Aldi oder Lidl etc. einen Job bekommen und ausführen könnte (etwas sehr weit ausgeholt).

Frage zum Thema - als Ing wird mich wohl eher niemand in Wirtschaft oder Organisation einstellen. Daher überlege ich (wieder mal), ein wirtschaftsorienitiertes Fernstudium aufzunehmen.

Im Raum stehen MA Ökonomie und Management der Uni Kaiserslautern oder der MBA der PFH oder als Premiumoption Herriot Watts.

Was würde zielführender sein? MA oder MBA?

Soll dieser MA eigtl. gleichwertig sein zu einem BWL-Diplom Uni?

Wenn ich schon dabei bin kann ich gleich noch eine off-topic-Frage reinpacken:

Gibts Leute hier die den MBA bei der PFH oder den MA bei der Uni KL studiert haben und mir vielleicht ihre Eindrücke mitteilen mögen?

Danke fürs Lesen!

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Hallo Dario,

ich studiere seit Ende 2011 an der TU Kaiserslautern den von dir genannten Master.

Ob ein MA oder MBA in deiner Situation zielführender ist hängt von deinem Anspruchsniveau ab. - Damit meine ich: Willst du eher national bzw. im deutschsprachigen Raum mobil sein oder eher international? Im Weiteren ist der Master aufgrund seiner Struktur sehr TQM-lastig - was aber meiner Meinung nach kein Nachteil ist, da eine ganzheitlichere Sicht auf Unternehmen vermittelt wird.

Zur Gleichwertigkeit kann ich dir auch nichts genaues sagen, ich habe nur die subjektive Wahrnehmung, dass unsere BWL-Bachelors und Wirtschaftsingeneure bei den Prüfungen zum Teil genau so schwitzen wie ich ohne wirtschaftliche Vorkenntnisse, also das Niveau ist meiner Meinung nach höher als bei einem Bachelor - Betriebswirt bist du keiner mit dem Abschluss. Theoretisch ist der Studiengang weiterbildend (wenn man nach der Unterscheidung: konsekutiv, nicht-konsekutiv und weiterbildend geht, da hat sich aber irgendwas geändert glaube ich), da du mindestens ein Jahr Berufserfahrung brauchst und somit ist der Abschluss einem vergleichbaren konsekutiven Abschluss gleichgestellt.

Du hast bei dem Studiengang insgesamt sieben Präsenzen, wobei die erste eigentlich nur so was wie ein Kennenlernwochenende mit verschiedenen unbenoteten Seminaren ist, bei dem der Ablauf erklärt wird. Die übrigen sechs haben folgenden Ablauf: Freitag Nachmittag und Samstag wird der Stoff der Prüfungsfächer durchgearbeitet/auftretende Fragen werden geklärt (im Rahmen der Eingrenzung) und am Sonntag ab 9:00 hast du eine Prüfung die zwischen 80 und 120 Minuten dauert, je nachdem ob das abgeprüfte Modul aus 2 oder 3 Fächern besteht - und: geschenkt wird dir bei den Prüfungen nichts (Noten sehen wie folgt aus: 1.0, 1.3, 1.7, 2.0, 2.3, ..., 3.7, 4.0, ...). Zur Prüfung wirst du zugelassen wenn du eine nicht benotete Einsendeaufgabe bestehst (mehr als 50% richtig).

Zusätzlich gibt es benotete Einsendeaufgaben, die du mit den bereitgestellten Unterlagen relativ gut lösen kannst - bei uns gab es da in einem Rechtsfach einigen Unmut, da dort sehr streng bewertet wurde und du akzeptable Ergebnisse nur mit externer Literatur und aktuellen Rechtssichten (aus Datenbanken oder ähnlichem) erreichen konntest (wenn du in den Skripten nicht zwischen den Zeilen lesen konntest sah es bitter aus...ein Jurist im Freundeskreis ist da ein guter Joker) - man muss halt selbst wissen wieviel man sich da reinhängt (also Rechtssachen und Produkt- und Produzentenhaftung sind sicherlich sehr arbeitsaufwändig). Auch Makro- und Mikroökonomie sind in genau dieser Reihenfolge Angstfächer bei der Prüfung - Makro war auch externe Literatur zum Verständnis sehr hilfreich.

Die Studienunterlagen haben zum Teil Fehler die sich schon Jahre durchziehen und sind in Teilen sehr abstrakt geschrieben. - Aber man kämpft sich durch.

Du hast nach Eingang der Note der vorletzten Prüfung die Möglichkeit mit der Masterarbeit zu beginnen, allerdings hast du nur vier Monate Zeit dafür - an diesem Punkt werde ich in zirka sechs bis acht Wochen stehen und ich hab noch keine Ahnung was genau ich machen werde, irgendwas in Richtung Change Management/Organisationsentwicklung...

Prof. Zink ist nun in Pension gegangen und anscheinend wird sich der Schwerpunkt des Studienganges in den nächsten Jahren ändern (Controlling oder so) und die ECTS-Punkte von 60 auf 90 oder 120 erhöht um den Bacherlorabsolventen entgegen zu kommen die mit 180 ECTS abschließen.

Wenn du noch Fragen hast, antworte ich dir gerne.

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Hi Roddy,

ich danke dir :)

erlaube mir bitte noch ein paar Fragen -

als staatliche Uni werden die Termine fix sein und ein Ausweichtermin gibts erst ein Jahr später wieder?

Werden Wiederholungsprüfungen berechnet? Und wenn man die Studienzeit überschreitet wird da ein volles Semester berechnet?

mit BWL hab ich bisher sowenig am Hut gehabt wie du wohl auch, besonders geschärft ist mein Sinn in dem Bereich definitiv net, kann mich also auf ne Schlacht einstellen wenn ich mich dorthin einschreiben sollte...

Wie schauts aus mit deinem Workload, kannste das einschätzen?

Und wenn ichs richitg verstanden habe wären MBA und MA Ökonomie und Management rel. identisch nur das eine ist eher fürs Inland und das andere schielt eher aufs Ausland.

Danke für die Info!

Wäre schön wenn sich noch jemand von der PFH Göttingen mit dem MBA melden würde aber irgendwie scheint da niemand irgendwo was zu schreiben.

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Hi Leute,

brauch mal Lebensberatung:

Ich möchte gerne mein berufliches Profil so breit ausrichten, daß ich auch als z. B. Fillialleiter bei Aldi oder Lidl etc. einen Job bekommen und ausführen könnte (etwas sehr weit ausgeholt).

Wenn das tatsächlich Ihr Ziel ist, dann frage ich mich ja, ob Sie sich schon schlau gemacht haben, was Filialleiter im Einzelhandel verdienen und wie der Job sich im täglichen Tun tatsächlich gestaltet.

Und ich frage mich, was einen Ingenieur Maschinenbau in diese Richtung treibt. Denn wenn es Ihnen im Unternehmen nicht mehr so richtig gefällt, dann gäbe es eine Reihe von Alternativen zur Weiterentwicklung! Sie besitzen eine überaus gefragte Qualifikation, die eine gute Grundlage für viele Jobs ist. Wollen Sie die wirklich durch so was wie einen "Filialleiter Einzelhandel" beschädigen?

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Hallo Frau Kanzler,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

Der Fillialleiter ist bitte nicht wörtlich zu verstehen, ist eher der Aufhänger mit dem ich meinen Flexibilisierungswunsch bildhaft darstellen wollte. Ich suche eine Weiterbildung, mit der ich sowohl branchenübergreifend Fuß fassen könnte, als auch in meiner Automobilindustrie (die mir allerdings - sorry - zum Hals raushängt mittlerweile, seit ich sie kenne würde ich lieber nur noch Bus und Bahn fahren wenns ginge). Da die Welt nunmal durchökonomisiert ist und wohl auch bis auf weiteres bleiben wird, engt dies die Suche relativ ein. Ingenieure mit betriebswirtschaftlichen Kenntnissen steht ja landläufiger Meinung nach ja die Welt offen, ich frage mich halt wieviel Betriebswirtschaft unter welchem Schirm (Titelname) notwendig ist um auch als Betriebswirt einigermaßen akzeptiert zu werden.

So gut ist übrigens meiner Meinung nach der Maschinenbauing. nicht als Grundlage für so viele Jobs denn meistens suchen Firmen meiner Beobachtung nach genau den einen Ing. der für diesen Job gebacken worden sein muß. VIele Firmen qualifizieren dann ihrer Stammbelegschaft mit unzusammenhängendem speziellen Inselwissen nach weil sie ein Ing.-Gehalt scheuen, v. a. wenn es eben nicht der eine vom Himmel gefallene Superstar ist. Es gibt keinen Ingenieursmangel, eher kommts mittelfristig zur Ingenieursschwemme.

Sorry fürs off topic :o)

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Sie haben einen technisch-naturwissenschaftlichen Hintergrund. Suchen Sie etwas in Richtung "BWL für Ingenieure" oder etwas in Richtung Projektmanagement und machen Sie sich vor allem Gedanken drum, wo Sie hin wollen und nicht, wovon Sie weg wollen.

Was Sie hier bisher geschrieben haben, scheint mir das noch sehr wenig differenziert zu sein.

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Mein Ansinnen ist in der Tat genau das Gegenteil von Differenzierung. Ich suche Komplementäre.

Was ich möchte ich eine möglichst breit gefächerte Zusatzausbildung wirtschaftswissenschaftlicher Art, die mir später die Möglichkeit läßt möglichst breit einsetzbar zu sein, fernab von Branchenkrisen, Neuorientierungen gewollt / ungewollt etc., also genau das Gegenteil von "wo Sie hin wollen und nicht, wovon Sie weg wollen". Das läßt sich später immer noch mit entsprechenden Kompetenzen entscheiden bei entsprechender Schnittstellentätigkeit habe (die ich nicht habe, bin Abteilungsleiter des Research and Developments). PM-Zusatzqualfikationen habe ich bereits. BWL für Ingenieure ist genau das - BWL für Ingenieure, aber hauptsächlich ist man damit Ingenieur mit etwas BWL. Es wäre toll, wenn man beides wäre, Betriebswirt und Ingenieur. Das war die Threadmotivation.

Aus Ihrer Einschätzung heraus - was käme dem Betriebswirt näher - der Master of Arts oder der MBA? Oder rangiert beides etwa gleich, jedoch das eine international orientiert, das andere eher fürs Inland? Würde dies überhaupt gleichrangig zum Erstabschluß von Personalleitern anerkannt?

Meiner Meinung nach macht Roddy damit genau den richtigen Schritt, er hält sich mehrere Felder offen. Das will ich auch.

Nochmals vielen Dank für Ihre Meldung!

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Mal ne "ganz unwesentliche" Frage: Wie alt sind Sie denn? Und auf wie vielen unterschiedlichen Positionen haben Sie im Unternehmen schon gearbeitet? Denn davon und von einer Reihe anderer Faktoren in dieser Richtung hängt die Akzeptanz von Fortbildungen und Branchenwechseln auch ab.

Um es mal ganz platt zu sagen: Mit 40 ist man kein unbeschriebenes Blatt mehr und kann also nicht völlig neu anfangen. Da hilft auch keine Weiterbildung oder kein Studium. Jedenfalls nicht im Regelfall. Dass jemand wie die ehemalige Schauspielerin Marianne Koch mit fast 40 Medizin studiert, als Ärztin praktiziert, Bücher schreibt und auch heute noch mit über 70 immer wieder in einschlägigen Fernsehsendungen auftritt, ist eher die Ausnahme als die Regel. Und mit Sicherheit ihrer ersten Karriere und der damit verbundenen Bekannheit geschuldet.

Insofern bleibe ich dabei: Wo wollen Sie hin?

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Ich bin 41 und war vorher Prozessingenieur sowie Projektleiter/ingenieur/manager. Von der Ausbildung her Elektromechaniker, Projektleiter (IHK) und Patentingenieur als Fernkurs an der FU Hagen, Primärqualifikation FH-Diplom Maschinenbauunterart. Meine Vita liest sich definitiv nicht unbedingt "Mensch der ist bestimmt ein guter Verkäufer", da gebe ich Ihnen recht.

Am realistischsten für mich wäre etwas in Richtung Marketing oder Salesbereich. Mein Problem ist daß meine Maschinenbauunterart ("Kunststofftechnik") sehr spezialisiert ist, hier in der Umgebung nicht viel los diesbezüglich und ich nicht als Arbeitsnomade von hinnen nach dannen ziehen möchte. Besagte Bereiche könnte ich wohl auch so nachqualifiziert erledigen, allerdings dann eben auch nur in meiner jetzigen Firma. Im Bedarfsfalle einer beruflichen Neuorientierung würde man auf potentielle Mitbewerber mit komplett betriebswirtschaftlichem Hintergrund zugreifen.

Threadmotivation:

Momentan laufen bei uns wieder Umstrukturierungen.

Personalabbau soll kein Thema sein aber man macht sich Gedanken über die Zukunft. Bei rechtzeitigem Weiterbildungsbeginn könnte ich genügend Erfahrung sammeln in entsprechenden Bereichen bevor ich wechseln sollte / würde / müßte, wenn man von einer erfahrungsgemäßen Prognosenverfallszeit bzgl. Branchen- und Konzernsentwicklung von max. 2 Jahren ausgeht. Bewußt wurde ich mir wieder einmal der Tatsache daß bei einem amerikanischen Konzern alles ganz schnell gehen kann, was ich bis dahin verdrängt habe.

Ihre Frage: wo wollen Sie hin?

Meine Antwort: mich für den Arbeitsmarkt attraktiver und flexibler gestalten, über den Umweg Sales, Marketing, Einkauf, Logistik o. ä. in der Industrie.

Dezidierter kann ich leider nicht antworten.

Trotzdem vielen Dank für Ihre Antwort!

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Oh - da möchte ich mich anschließen.

Es gibt SEHR viele entsprechende Angebote - wenn man sich zu einem nebenberuflichen Studium entscheidet - ist das auch in evtl. "leichteren" Fächern als das eigene höchstens am Anfang noch zu packen. Man muss wirklich vorher genau wissen, WAS das konkrete Ziel ist - sonst kostet es nur Geld, Zeit und Nerven. UND: man muss sich auch darüber klar sein, dass "nebenbei" nie echt "nebenbei" ist - streckenweise "leidet" auch mal die Konzentration im Job. Das hält man ohne klares Ziel nicht durch oder man unterfordert sich mit einer Fortbildung, die man zur echten WEITERentwicklung gar nicht braucht (davon hab ich auch ein paar ;-)

Ein älteres Beispiel für so ein "BWL + Ingenieur"-Ausfbaustudium kenne ich sogar. Das Infernum (ist aber nur Beispiel!) der Uni Hagen.

Mein Bruder ist Dipl.Kaufmann UNI FFM, dann Investmenanalyst und x Qualis, die eben Bänker so machen. Aber eines Tages als er auf die 50 zuging bekam er diese "ich-bin-zu-alt"-Panik, als Alterskollegen wegrationalisiert wurden (by the way: er arbeitet noch immer unbehelligt in der Bank) und entschloss sich, mal zur Abwechslung nebenbei dieses Infernum zu studieren, weil er sich schon immer für ökologische Themen interessierte, in seiner Schulzeit einige Studieninhalte noch nicht gelehrt wurden (z.B. Genetik)...und weil -sorry böses Vorurteil- er die ZEIT dazu hatte nach dem anstrengenden Bürotag. Es hat bei ihm 3 Jahre gedauert, er quälte sich durch Thermodynamik & Co, absolvierte einen Master of Science. Zum Glück hatte er Studienkollegen mit Ingenieurhintergrund, sonst... also es ist ein interdisziplinäres BWL + Ingenieurstudium. Tja, seine Masterarbeit (er wandte Algorithmen aus der Verhaltensanaylse von Aktien auf die Renaturierung eines Flusses nach einem Chemieunfall an und Tierchen verhielten sich wie Aktien...auch eine Sicht der Welt ;-) erweckte Interesse bei versch. Institutionen, aber dafür war er zu alt. Bei anderen Jobs waren IMMER die Absolventen mit Ingenieur-Hintergrund gefragt. Andere Jobs waren ihm zu unsicher oder zu uninteressant. Alle seine ehem. Studienkollegen (4 Ingenieure) haben sich mit dem Studium sehr verbessert, haben in Unternehmen die Leitung des ökologischen Managements oder was auch immer in diese Richtung geht, übernommen. (Er hat allerdings auch eine kleine weitere Hürde in er Bank genommne, die aber nur sekundär mit dem Studienengagement selbst zu tun hatte.)

Fazit: mit Ihrem Hintergrund würde ich mal ganz simpel überlegen, WELCHER Bereich mich sonst noch INTERESSIERT und WO ich das MEISTE mitbringe. BWL- und management-Inhalte sind rel. schnell zu lernen. Umgekehrt ist es viel schwieriger. Das merke ich auch in meinem Bereich (Medizin). Ich habe VWLer/BLWer Studienkollegen, die wirklich in ihrem Alter Probleme haben, naturwiss. Inhalte so zu lernen, dass eine akzeptable Studienleistung rauskommt. Auch würde ich mich nach OBEN und nicht nach unten ausrichten. Also z.B. Controlling - das streift man mal als Studieninhalt und steht Klausur und Hausarbeiten durch, aber für ein Controllereinstiegsgehalt wollen wir beide sicher nicht morgens aufstehen. Man muss diese Bereiche streifen, damit man versteht, was einem der Controller da gerade sagen will. Falls man nicht vor hat, sich zu verbessern, verschwendet man mit einem Fernstudium Lebenszeit. Eine 1-zu-1-"Umschulung" auf die gleiche Ebene kann man zur Not noch machen, wenn es das Arbeitsamt bezahlt (also der Job weg ist).

Der Biss, den man benötigt, ein Fernstudium neben einem anstrengenden Beruf wie Ihrem durchzustehen, der treibt nach OBEN nicht nach unten.

Wünsche viel Erfolg bei der Suche nach einem geeigneten Studium.

Viel Erfolg und viele Grüße

Marina

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