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Technischer Fachwirt nach BWL-Bachelor


Rifraf

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Nein. Wieso?

Du hast doch die Zulassung.

Du hast doch schon studiert..oder habe ich das vorhin falsch gelesen?

Wo habe ich denn geschrieben, dass ich die Zulassung zum "Technischen Betriebswirt" besäße?

Hier steht, dass nur Industriemeister, Techniker, Ingenieure oder eben auch Technische Fachwirte zur Prüfung zum Technischen Betriebswirt zugelassen würden.

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Wo habe ich denn geschrieben, dass ich die Zulassung zum "Technischen Betriebswirt" besäße?

Hier steht, dass nur Industriemeister, Techniker, Ingenieure oder eben auch Technische Fachwirte zur Prüfung zum Technischen Betriebswirt zugelassen würden.

Ich habe das Missverständnis erkannt.

Mein Post hatte sich auf den von schwedi bezogen... ich meinte Technische BWL ...B.A.

Das hattest Du aber wegen der Dauer und der Kosten bereits "abgelehnt".

Kostengünstiger (aber nicht zwingend schneller...wenn auch recht flexibel) wäre die Variante "Wirtschaftsingenieurswesen Online" bei http://oncampus.de/index.php?id=47.

Wenn Du hier den BWL- Anteil angerechnet bekämst, wärst Du vermutlich im gleichen preislichen Bereich wie beim Fachwirt.

In 6 Monaten aber alle technischen Module zu schaffen, ist nicht drin...denke ich.

Kleine Nebeninfo: hier zahlt man nicht pro Monat, sondern pro gebuchtem Modul... was ich sehr gut finde.

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Ich bin mir nicht sicher, ob du über die Lerninhalte des Technischen Fachwirts wirklich im Bilde bist. Die Prüfung besteht aus den Prüfungsteilen "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen", "Technische Qualifikationen" und*"Handlungsspezifische Qualifikationen". Die von dir erwähnte "betriebswirtschaftliche Seite" wird im Prüfungsteil "Wirtschaftsbezogene Qualifikationen" abgehandelt, und dieser Prüfungsteil wird mir als Wirtschaftsfachwirt komplett erlassen. Was wird denn nun bei den anderen beiden Prüfungsteilen abgefragt, wenn es sich nicht um technisches Grundlagenwissen handelt?

Also beim technischen Betriebswirt ist das einzige technische, das Wort in der Bezeichnung. Ob ein Fachwirt egal welcher dich weiterbringt ?

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Ich habe das Missverständnis erkannt.

Mein Post hatte sich auf den von schwedi bezogen... ich meinte Technische BWL ...B.A.

Das hattest Du aber wegen der Dauer und der Kosten bereits "abgelehnt".

Kostengünstiger (aber nicht zwingend schneller...wenn auch recht flexibel) wäre die Variante "Wirtschaftsingenieurswesen Online" bei http://oncampus.de/index.php?id=47.

Wenn Du hier den BWL- Anteil angerechnet bekämst, wärst Du vermutlich im gleichen preislichen Bereich wie beim Fachwirt.

In 6 Monaten aber alle technischen Module zu schaffen, ist nicht drin...denke ich.

Kleine Nebeninfo: hier zahlt man nicht pro Monat, sondern pro gebuchtem Modul... was ich sehr gut finde.

Da wäre ich ja berufsbegleitend mindestens 2,5 Jahre beschäftigt! Neeee, das mach ich nicht. Zumal ich ja schon einen Bachelor-Abschluss habe, der anstrengend genug war.

Außerdem hast du doch selber geschrieben, dass der Einkauf nach deiner Erfahrung nur von Kaufleuten besetzt war! Was spricht denn hier dagegen, sich als BWL-Bachelor mit dem Technischen Fachwirt noch ein wenig technisches Grundwissen anzueignen? Aus meiner Sicht wäre ich dann doch als technischer Einkäufer ganz gut qualifiziert. Findest du nicht?

Also beim technischen Betriebswirt ist das einzige technische, das Wort in der Bezeichnung.

Wieso denn jetzt schon wieder dieser "Technische Betriebswirt"?

Ob ein Fachwirt egal welcher dich weiterbringt ?

Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass sich hier jemand mit den Lerninhalten des "Technischen Fachwirts" auskennt und mir die Frage beantworten kann, ob mich dieser Abschluss weiterbringen würde, als BWL-Bachelor technischer Einkäufer zu werden.

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Da wäre ich ja berufsbegleitend mindestens 2,5 Jahre beschäftigt! Neeee, das mach ich nicht. Zumal ich ja schon einen Bachelor-Abschluss habe, der anstrengend genug war.

Es war ja auch "nur" ein Vorschlag. Und - das konnte ich bis dato noch nicht weiterführend dazu erläutern - wenn man pro Semester "nur" 6 Module macht, dann dauert es 2,5 Jahre. Man darf aber mehr machen, und somit sein Tempo selbst bestimmen.

Dass das anstrengend ist / sein kann, dass kann ich für Dich nicht beurteilen. Das muss jeder für sich selbst herausfinden. :)

Außerdem hast du doch selber geschrieben, dass der Einkauf nach deiner Erfahrung nur von Kaufleuten besetzt war! Was spricht denn hier dagegen, sich als BWL-Bachelor mit dem Technischen Fachwirt noch ein wenig technisches Grundwissen anzueignen? Aus meiner Sicht wäre ich dann doch als technischer Einkäufer ganz gut qualifiziert. Findest du nicht?

Ich hatte den Punkt der technischen Kenntnisse ja nicht in die Diskussion eingebracht. Dieser Ansatz ging ja von Dir aus.

Also, ging ich davon aus, dass DU selbst meinst, das sei zwingend nötig.

Daher die Ideensammlung an Alternativen...nicht mehr und nicht weniger.

Das sind ja keine aufgezwungenen Pflichten. Sieh es als Brainstorming der User hier an.

Ich hatte ja eigentlich gehofft, dass sich hier jemand mit den Lerninhalten des "Technischen Fachwirts" auskennt und mir die Frage beantworten kann, ob mich dieser Abschluss weiterbringen würde, als BWL-Bachelor technischer Einkäufer zu werden.

Aus den Antworten der User kannst Du eventuell eine grobe Einschätzung bekommen.

Ob Du Dich selbst in der Lage siehst, Dich auf Stellen als technischer Einkäufer zu bewerben (ohne technischen Hintergrund) , musst Du entscheiden.

Ich persönlich würde das wagen.

Aber, ich bewerbe mich eh immer auf Stellen, die ich (noch ) nichtt zu 100 % ausfüllen kann.

Das wäre mir zu reizlos. Will ja noch meinen Horizont erweitern, und gefordert sein.

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Aus den Antworten der User kannst Du eventuell eine grobe Einschätzung bekommen.

Eine äußerst grobe Einschätzung, die eher in Richtung Hörensagen geht, da von den Diskussionsteilnehmern niemand den Technischen Fachwirt gemacht hat und sich wohl auch niemand etwas konkreter mit den Lerninhalten auskennt.

Ob Du Dich selbst in der Lage siehst, Dich auf Stellen als technischer Einkäufer zu bewerben (ohne technischen Hintergrund) , musst Du entscheiden.

Ich finde es weiterhin sinnvoll, die Möglichkeit zu nutzen, in einem halben Jahr zu einem (kleinen) technischen Abschluss zu kommen.

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