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Bitte um Assoziatives - "Homeoffice"


KanzlerCoaching

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Guten Morgen!

Es wäre ziemlich toll, wenn der Eine oder Andere und die Eine oder Andere hier (gerne auch stichwortartig) seine Assoziationen zum Thema "Homeoffice" hierlassen könnte.

Grund? Hirnankurbelung im Dichtprozess! Kaffee hat bisher nur mäßig geholfen ...

:blink:

Danke!

Sabine Kanzler

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- kurzer Arbeitsweg

- mehr Flexibilität

- ggf. längere Arbeitszeit durch mangelnde Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit

- kann für beide Seiten von Vorteil sein, ist aber wie vieles andere auch nicht der zwangsläufig der Königsweg

- ggf. schlechtere Erreichbarkeit für Kollegen und Kunden

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Ich führe nun einfach mal einige Gedanken auf.

Vorteile des AN:

- Flexibilität

- Verinbarung von Familie und Beruf

- "kreativeres" Arbeitsumfeld (ich denke, dass der Wohlfühlfaktor beim Arbeiten nicht zu unterschätzen ist)

- bessere Konzentrationsfähigkeit bei komplexen Aufgabenstellungen (geringerer Geräuschpegel)

- geringerer Einfluss durch Störfaktoren, wie fragende Kollegen / MA (wer einfach zu erreichen ist, wird auch einfacher unterbrochen)

- Effizienz in der Umsetzung (man bleibt eher am Thema)

- Der Zeitdieb "Meetings" kann auf ein sinnvolles Maß reduziert werden

- der AG muss nicht um die Ecke sein (Remote? )

Vorraussetzungen wären:

- Hard- und Software muss zur Verfügung stehen

- Moderne Kommunikationswege (AppSharing, Teamviewer, Chat- Lösungen)

- Feste Arbeitszone zuhause (Arbeitszimmer? )

- Eingenmotivation

- Zuverlässigkeit

- gutes Zeit- und Selbstmanagement

Vorteile des AG:

- Erhöhte Motivation der AN

- Frauenquote könnte erhöht werden (da es immernoch Usus ist, dass Frau die Karrierpause in Kauf nimmt)

- Väter können sich mehr an der Erziehungsarbeit beteiligen

- effizientere interne Prozesse sind möglich

- der Wirkungsradius in Projekten kann erhöht werden (da die Infrastruktur schon vorhanden ist, steht einer globalen Nutzung eher weniger im Wege)

- Work Life Balance wird verbessert

- Verbesserung des Images des Unternehmens (Homeoffice wird - vorallem im IT- Sektor - sehr positiv bewertet)

Voraussetzungen AG:

- Vorhandensein der benötigten Infrastruktur

- Zuverlässige MA

- "Kontrollmechanismen" müssen vorhanden sein

Das ist das, was mir spontan so einfällt...

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Meine persönlichen Gedanken:

Habe das Gefühl im HO weniger zu arbeiten. Tendenz extra etwas mehr zu tun. Bsp: Nach 3 Stunden konzentrierter Arbeit ist ein Projekt vollendet, dass ich im Büro mit zahlreichen Ablenkungen nicht in 5 Stunden geschafft hätte. Trotzdem habe ich das Gefühl zu wenig getan zu haben, gerade zu geschummelt zu haben. Die 3 Stunden haben dann eine subjektive Wertigkeit von 1-2 Stunden. Völlig krank, aber ich bin einfach nicht HO-fähig. Mich stresst HO. Nutze das Angebot meines AG nur bei Krankheit oder vor/nach externen Terminen, wenn sich das Rausfahren in die Arbeit nicht lohnt. Außerdem vermisse ich zuhause die bessere Ausstattung des Büros.

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Ich wähle mal die Stichtwortvariante und kann auf Wunsch gerne einzelne Punkte weiter erläutern, wenn diese so nicht verständlich sind. Und ich habe mir mal erlaubt, die Überschrift um das Thema Homeoffice zu ergänzen und hoffe, dass dies okay ist.

- Ruhe

- Flexibilität

- Individualität

- Ablenkung

- keine geregelten Arbeitszeiten

... und zuerst ist mir eingefallen, warum hier von "Homeoffice" und nicht von "Heimbüro" gesprochen wird. Denn dass es zu meinem Heim gehört, macht für mich mit aus, dass ich mich in meinem "Homeoffice" so wohl fühle und hier gut arbeiten kann.

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Wunderbar, danke!

Lumi, darf ich Sie einfach mit einem Teil Ihres Statements zitieren? Und auch das Heimbüro von Ihnen, Herr Jung, würde ich gerne wörtlich einbauen.

Der Rest der Anmerkungen wird ohne Zitate verarbeitet - wobei das ja mehr Stoff ist, als sich auf einer Seite in Arial 11 unterbringen lässt!

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Ich verweise einfach mal noch auf verschiedene Konzepte/Projekte von (Groß)Konzernen, die zT auch mit HomeOffice zu tun haben.

Beispielsweise "Siemens Office".

Klingt im ersten Moment recht interessant. Die Frage ist dann nur wie es wirklich umgesetzt und vorallem gelebt wird.

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