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Marketing - MBA, Master, ...? Hilfe!


Blacky27

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24 Monate sind so ziemlich genau der Zeitrahmen den ich mir persönlich gesetzt habe. Hatte im November 2011 angefangen und will dieses Jahr im Dezember meine beiden letzten Klausuren schreiben.

Am Anfang habe ich mit einem Modul angefangen da ich überhaupt noch nicht wusste was auf mich zukommt. Außerdem hatte ich da bis zur Klausur auch nur 3 Monate Zeit. Jetzt mach ich es eigentlich so, dass ich alle 6 Monate 2 Module bearbeite. Bin im Schnitt dann also wieder bei den 3 Monaten pro Modul. Häufig wird diskutiert ob man auch 3 Module auf einmal bewältigen kann. Nach meinem Empfinden würde es theoretisch schon gehen (in 6 Monaten), aber die Lernbelastung ist dann natürlich riesig. Das wollte ich mir auch nicht unbedingt antun. Ich hatte einmal 2 Module innerhalb von 3 Monate bearbeitet und ich kann dir sagen, dass man da dann echt auf dem Zahnfleisch läuft. Das würde ich so nicht nochmal freiwillig machen. Da haben sich für mich 2 Module in 6 Monate als geeigneter erwiesen. Wenn man aber in nicht mehr als 24 Monaten mit dem Studium durch sein will, kommt man um einmal 3 Klausuren oder 2 Klausuren jeweils kurz hintereinander ja nicht herum.

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Ich könnte mir aber auch - wenn ich das möchte - noch während des Bachelors 1 Modul pro 6 - 9 Monate buchen, und "gedehnt" bearbeiten...oder?

Muss ich eine Reihenfolge bei der Modulwahl beachten?

Ich überlege mir gerade diverse Modelle...und eines davon wäre(theoretisch...momentan), während ich den Bereich Projektmanagement im Bachelor bearbeite (wird mein Schwerpunkt an der IUBH, sprich 3 Module) auch Projektmanagement im MBA / Master der EBS zu bearbeiten.

Ist der gedankliche Ansatz blödsinnig?

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OldSchool

du kannst an der EBS Schein für Schein buchen und bezahlen. Musst nur die Scheine für deinen Master absolvieren. ;)

Das weiss ich schon. Ich habe mir das schon diverse Male angeschaut.

Ich bin momentan am Ideen- sammeln.

Leider ist ja auf der Seite nicht ersichtlich, wie umfangreich der Stoff ist.

Nachdem nun aber Infos geschrieben wurden, kann ich es etwas eher abschätzen.

Mir ist durchaus klar, dass ein Master in Englisch noch zusätzlich die Sache intensiviert.

Auch wenn man in Englisch fit ist...aber Fachbegriffe sind eben auch zu bewältigen.

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Theoretisch ist es schon möglich neben dem Bachelor sich auf ein Modul an der EBS vorzubereiten. Ich persönlich würde diese Variante aber nicht machen. War zu Bachelor-Zeiten mit dem Lernen eigentlich immer ganz gut ausgebucht und hätte da nicht die Lust/Zeit/Motivation gehabt mich mit dem Stoff von einem anderen Abschluss rumzuquälen. Zumal ich bei mir den Eindruck habe, dass ich den Stoff an der EBS wenn er über einen zu langen Zeitraum gestreckt wäre, teilweise wieder vergessen würde. Wenn dann die Klausur naht müsstest du fast wieder bei 0 anfangen, da man sich viel Detailwissen einfach nicht behalten kann. Ich merk das jetzt schon wenn ich mit dem Lernen des zweiten Modules durch bin, hab ich viel vom Ersten wieder vergessen. Mag sich so anhören als wäre meine Lernmethode nicht wirklich effektiv, aber man muss sich das so vorstellen, dass man von diesen erwähnten 600 Seiten jedes kleinste Modell/Theorie oder Liste im Kopf haben muss.

Wie gesagt ich würde dir eher davon abraten.

Über die Fachbegriffe auf Englisch brauchst du dir eigentlich keine Gedanken machen. Die lernt man beim ersten Durchlesen und behält sie dann größtenteils auch. Bei mir ist es momentan eher umgekehrt: ich möchte gerne auf Deutsch einen Fachausdruck benutzen und mir fällt immer nur der Englische ein :)

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Darf man Fragen was denn gegen einen Bachelor spricht? Hier ist das Angebot so groß, dass du sicherlich die für dich richtige Nuance zwischen allgemein und spezialisiert finden solltest. Denn da du bereits über einen Magister verfügst, der ja in der Regel schon auf Masterniveau ist, sehe ich eigentlich außer "Titelgeilheit" (bitte nicht so ernst nehmen wie es sich anhört) keinen Grund die Auswahl rein auf Master zu begrenzen.

Darfst du fragen ;-)

Ich hatte 60 CP BWL mit Schwerpunkt Marketing während meines Magisters, das BA-Nebenfaach. ich sehe es nicht als zielführend an, nochmal auf diesem "Niveau" den ganzen Einfühungskram und allgemeinen Kram durchzukauen. Auch den Marketing-Kram auch BA-Niveau hatte ich da ja nun auch schon.

Titelgeilheit ist mir relativ fremd. M.A. darf ich mich schon schimpfen, wo der herkommt, ist sowie nicht auf den ersten Blick ersichtlich ;)

Ja, natürlich möchte ich nicht plötzlich Controller o.Ä. werden. Nur: ich habe einfach kaum wirtschaftliche/kaufmännische Ausbildung. Wenn ich beispielsweise in 10 Jahren doch Lust auf bspw. Strategie, Geschäftsentwicklung, Produktmanagement o.Ä. bekomme, ist alles, was zu sehr auf Werbung, Marketingkommunikation ausgelegt auch wieder blöd.

Da erscheint mir RheinAhr doch recht passend, was meint ihr? Ganz gute Mischung zwischen allgemeinem Kram, den man brauchen kann und einer Marketing-Spezialisierung, die auch nicht zu sehr Wischiwaschi ist, sondern auch vertrieb/Angebot/Preis etc. beinhaltet...

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Darfst du fragen ;-)

Ja, natürlich möchte ich nicht plötzlich Controller o.Ä. werden. Nur: ich habe einfach kaum wirtschaftliche/kaufmännische Ausbildung. Wenn ich beispielsweise in 10 Jahren doch Lust auf bspw. Strategie, Geschäftsentwicklung, Produktmanagement o.Ä. bekomme, ist alles, was zu sehr auf Werbung, Marketingkommunikation ausgelegt auch wieder blöd.

Naja Produktmanagement, Business Development und (Marketing)-Strategie kann man ja im entferntesten Sinne noch mit zu Marketing zählen. Ich glaube da wird dann vielmehr nach so einem Zeitraum deine Berufserfahrung ausschlaggebend sein, als der Unterschied ob du jetzt einen M.A./M.Sc. in Marketing oder einen Marketing MBA absolviert hast. Kenn RheinAhrCampus und den MBA nicht, deshalb bin ich immer vorsichtig etwas zu empfehlen oder von etwas abzuraten. Letztendlich sind ja immer die persönliche Empfindungen relevant: wie gefällt einem das Lernkonzept, inwieweit sagt einem der Inhalt zu? Wenn da von dir aus keine negativen Punkte aufkommen sollte eigentlich nichts dagegen sprechen.

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Naja Produktmanagement, Business Development und (Marketing)-Strategie kann man ja im entferntesten Sinne noch mit zu Marketing zählen.

Ja, nur wenn es beispielsweise etwas ist, dass vollkommen auf Werbung, Werbewirkung, Marketingkommunikation ausgelegt ist, ist das nicht ganz so easy. beispielsweise der Msc an der FOM - klingt super interessant, nur ob er nicht zu sehr in eine Richtung zielt? Märkte, Strategien etc. als Thema zu sehr ausblendet?

Ich glaube da wird dann vielmehr nach so einem Zeitraum deine Berufserfahrung ausschlaggebend sein, als der Unterschied ob du jetzt einen M.A./M.Sc. in Marketing oder einen Marketing MBA absolviert hast.

Sag ich ja, mir wäre es Wurscht, ob MA, MSc oder MBA. Nur finde ich an "normalen" Mastern nichts, was irgendwie passen könnte. Da habe ich eigentlich fast nur MBAs mit Spezialisierung gefunden. Da ich aber hin und wieder höre, dass man da mindestens 40 und schon viel Personalverantwortung haben sollte, bin ich da etwas zurückhaltend (Meiner Meinung nach ist das Publikum da sicher nur so alt, weil es bis vor einigen Jahren solche Möglichkeiten noch nicht so häufig gab und das jetzt alle "nachholen"). Ich persönlich gehe nicht nach Abschluss, sondern danach, wie mir Fächer/Struktur etc. gefallen. Nur, ist das richtig?

Kenn RheinAhrCampus und den MBA nicht, deshalb bin ich immer vorsichtig etwas zu empfehlen oder von etwas abzuraten. Letztendlich sind ja immer die persönliche Empfindungen relevant: wie gefällt einem das Lernkonzept, inwieweit sagt einem der Inhalt zu? Wenn da von dir aus keine negativen Punkte aufkommen sollte eigentlich nichts dagegen sprechen.

Ja, finde das grundsätzlich gut. Semester 1 und 2 sind eher allgemein, Semester 3 und 4 dann mit Marketing voll. Auch nicht zu weit weg...

Nur eben bleibt bei mir immer die Frage und die Angst: Hab ich ein Studienangebot für mich übersehen? :-(

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Nur eben bleibt bei mir immer die Frage und die Angst: Hab ich ein Studienangebot für mich übersehen? :-(

Im Bereich Marketing auf Master-Niveau wohl eher nicht. Hatte das gleiche problem mit deutschen Anbietern, welshalb ich jetzt auch in GB angelangt bin.

Nicht vorenthalten sollte man dir den Marketing MBA an der Euro-FH (Link: http://www.euro-fh.de/studiengaenge/business-school/marketing-mba/). Ist aber erst letztes Monat gestarten wodurch wahrscheinlich noch keiner einen Erfahrungsbericht abgeben kann.

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Hallo Blacky27,

auch ich sehe die Schwierigkeit, dass Sie mit Ihrem geisteswissenschaftlichen Abschluss direkt ohne Umwege in einen konsekutiven BWL-Master starten können.

Wir bieten an unserer Wissenschaftlichen Hochschule in Lahr auch einen MBA in General Management den Sie um eine Vertiefungsrichtung erweitern können. Im Gegensatz zum MBA in Advanced Management, der hier schon verlinkt wurde, handelt es sich hierbei um einen nicht-konsekutiven MBA.

Zudem bietet die AKAD auch einen Master of Arts in BWL für Nicht-Ökonomen an. Hier können Sie sich ebenfalls im Bereich Marketing spezialisieren.

Sie sehen also, dass auch auf dem Festland nicht-konsekutive Master in Betriebswirtschaftslehre angeboten werden ;)

Viele Grüße aus Stuttgart

Hannes Hoffmann

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