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Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis LL.M an der TU Kaiserslautern


Empfohlene Beiträge

Mein Posting von heute Morgen hat sich inzwischen schon erledigt. Die TU KL hat heute eine Infomail an alle Studierenden nach der alten StPrO gesandt, in der sie auf die Wechselmöglichkeit in die neue StPrO hinwies. Es ist ausdrücklich vom Abschlussgrad "Master in Commercial Law - LL.M." die Rede. Die Entscheidung der FIBAA scheint demnach endgültig festzustehen.

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Auch auf der Homepage steht nun die Aussage von Mike geschrieben. Danke! Kann jemand über seinen beruflichen Werdegang mit den LL.M. beschreiben? Mich reizen die Inhalte sehr, an der Sinnhaftigkeit für meine Karriere (öff. Dienst) zweifle ich jedoch. Ein Master sieht gut aus, aber es gibt ja auch noch den MPA, welcher mich persönlich aber definitiv nicht reizt. Bisher studiere ich im 4. Sem. Jura, jedoch neben dem Job ist mit der Freizeitverzicht zu groß. Von der Schwierigkeit sehe ich beim LL.M. für mich keine Probleme.

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Zum öD und diesem LL.M. kann ich nicht viel sagen...

Allerdings hilft es, dass weiß ich von anderen öDlern mit denen ich in Hagen war, der Master an sich den Sprung in den höheren Dienst zu schaffen, raus aus dem gehobenen. Das war eigentlich die Hauptmotivation für die Leute - die fachliche Eignung war ihnen meist relativ egal.

Ob jetzt dieser LL.M. besser ist, ein anderer Master oder gar der MPA, dass ist eine Sache die nur Du mit Deinen Zielen sowie Deinem Erfahrungshintergrund beantworten kannst.

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Wie empfindet Ihr die Arbeitsbelastung des neuen Curriculums? Die CP wurden ja doch deutlich erhöht. Weiterhin gut neben einem 40-Stunden-Job machbar?

"gut neben" ist sicherlich eine Sache der Definition. Es ist neben einem 40-Stunden Job machbar, aber nur mit ganz erheblichem Zeiteinsatz. Durch die nun 90 CP (statt zuvor 60 CP) in weiterhin 4 Semestern ist es schon heftig neben dem Beruf. Ich habe zuvor zwei Diplome an der FernUni gemacht, bin also auch kein Neuling im Fernstudium. Auch Jura war bereits Wahlfach und somit kein unbekanntes Terrain mehr.

Die Uni gibt 22 Stunden / Woche vor, und die habe ich im letzten Semester auch gebraucht: Wochenenden an denen ich nicht jeden Tag mehrere Stunden am Schreibtisch war, gab es nur zwei oder drei. Wobei ich zudem 20 Urlaubstage zur Klausurvorbereitung genommen habe. Ich habe angesichts meiner Ergebnisse auch nicht das Gefühl, dass ich bei Klausurvorbereitung oder Einsendearbeiten zu viel oder zu wenig Zeit investiert habe. Werde ich im dritten Semester wieder genau so machen.

Inhaltlich gefällt mir das Studium sehr gut, auch die Betreuung ist gut. Aber geschenkt wird einem in dem Studium nichts.

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  • 2 Monate später...

Mal spontan eine Schilderung zum Service der TU Lautern: Habe eben um 20:17 Uhr per Mail eine Frage an die Betreuerin des Studiengangs geschickt, und hatte 17 Minuten später eine hilfreiche Antwort... absolut vorbildlich!

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  • 1 Monat später...

Die Klausuren für 2015 sind vorläufig (also noch nicht verbindlich) terminiert auf Mitte Februar, bisher ist Mitte Januar immer ein fakultativer Vorbereitungstermin. Dies gilt jedoch nur für den Jahrgang 2013, also für die Studenten, die ihr Studium in 2013 begonnen haben. Da der 2013er der erste Jahrgang ist, welcher der neuen PO unterliegt, kann es durchaus sein, dass der Prüfungstermin 2016 (der wäre ja Dein erster) zu einem anderen Termin gesetzt wird.

Da es aber immer zwei Termine zur Auswahl gibt, und bisher Sonntag der Klausurtag war, sollte es kein Problem geben.

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  • 2 Wochen später...

Laut Unterlagen der Uni sind für das erste Sem. (WS 14/15) die letzten beiden Februarwochen als Alternativtermine geplant. Ort der Veranstaltung ist in Speyer.

Nun zu meinen Fragen :)

1. Hat sich schon jemand Leistungen anrechnen lassen? Laut PrüfungsO ist dies grdsl. möglich. Entschieden wird im Einzelfall.

Habe auch schon eine offizielle Anfrage gestartet, wollte jedoch auch eure Erfahrungen hören. Habe u.a. die Zwischenprüfung in ZivilR (Jura, Präsenzstudium).

2. Eine Verständnisfrage: Der Titel lautet "Master in Commercial Law - LL.M.". Das LL. steht doch für den Plural Rechte, oder? Im Klartext des Titels kommt jedoch nur ein Recht vor und nicht, wie üblicherweise beim Master of Laws, mehrere. Ist dies überhaupt ein Master of Laws oder tatsächlich "nur" ein Master in Commercial Law. Mir kommt es auf die Akzeptanz auf dem Arbeitsmarkt an. Da macht sich m.E. ein regulärer Master of Laws besser.

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