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In die soziale Wirtschaft - was ist zu empfehlen?


janf

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Mich würde noch interessieren, ob es einen BWL/Managementstudiengang gibt, in dem man neben Klausuren auch Hausarbeiten als Alternativprüfung schreiben kann? Habe da, ausser einzelnen studiumrelevanten Hausarbeiten, nichts gefunden.

Zudem muss ich sagen, dass ich mittlerweile sehr stark in Richtung BWL tendiere.

Ich habe das Gefühl, der Studiengang bietet mir eine flexiblere Ausrichtung für meine Ziele und die Studiengänge Sozial-/ Gesundheitswesen scheinen

mir noch nicht aussreichend etabliert.

Die IUBH und Wings sprechen mich derzeit am meisten an.

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Ich möchte noch etwas ergänzen.

Mich beschäftigt immer noch die Frage, wie ich es als Sozialppädagoge schaffe, betriebswirtschaftliche Tätigkeiten in unserem Unternehmen zu bekommen, um

mich damit für das Studium zu qualifizieren.

Ich stelle mir vor, dass ich mich während des Studiums so weit spezialisieren kann, dass ich meine erworbenen Fähigkeiten in einem sozialen Unternehmen anbieten und über den Weg neue Arbeitsbereich kennenlernen kann.

Ob dies realsitisch ist, mein zukünftiger Arbeitgeber dies honoriert, kann ich leider nicht sagen. Vielleicht gibt es hier noch Tipps, bzw. Erfahrungsberichte, oder Anforderungsprofile.

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Ich weiß auch nicht ob das sinnvoll ist, sich nun die reinen BWL- Aufgaben im Unternehmen zu suchen. Es soll ja in Richtung Leitung, also Management gehen. Das scheint mir schon ein ziemlicher Unterschied zu sein, nicht dass Du nachher in der Verwaltung verschwindest...

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Hallo KanzlerCoaching,

ich bin

im normalen pädagogischen Bereich beschäftigt und das für Aufgaben dirket am Klienten
.

Und sie haben durchaus Recht, in die betriebswissenschaftliche Arbeit werde ich ohne weiteres nicht gelangen. Ich überlege, ob es für mich möglich ist,

während des Studiums, die erlernten Inhalte und demnach auch neue Aufgaben meinem Betrieb anzubieten.

Ich weiß auch nicht ob das sinnvoll ist, sich nun die reinen BWL- Aufgaben im Unternehmen zu suchen. Es soll ja in Richtung Leitung, also Management gehen. Das scheint mir schon ein ziemlicher Unterschied zu sein, nicht dass Du nachher in der Verwaltung verschwindest...

Hallo Lernhilfenentk,

gegen die Verwaltung habe ich grundsätzlich nichts einzuwenden :). Jedoch muss ich mir als Sozialpädagoge gut überlegen, wie ich mit meinem voran gegangenen Studium haushalte.

Studiere ich BWL, dann muss der Abschluss mindestens gut sein, um einen Arbeitgeber zu überzeugen, dass der ehemalige Sozialpäd. auch in Wirtschaftsfragen fit sein kann. Studiere ich Management von Non-Profit Unternehmen, dann könnte ich das Problem bekommen, dass ein mögliches Unternehmen nicht einschätzen kann, was dieser Manager wirklich kann. Die letzte Einschätzung ist sicherlich Spekulation, aber in etwa so kreisen meine Gedanken, in dieser Entscheidung.

Favorisiert:

Master of Business Administration (MBA)

Schwerpunkt: Gesundheits- und Sozialwirtschaft - aber sehr teuer

2te Wahl:

MA von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen - günstig

Oder:

MA "Nonprofit-Management and Governance" - alternativ

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Hi,

ja aber wieso dann nicht General Management?

Der Favorit- ist das die ZFH? Denn die wäre ja noch recht günstig.

Was ich bei Deinem jetzigen Aufgabenbereich nicht verstanden habe: Hast Du schon Leitungsaufgaben? Denn die kann man auch vom jetzigen Abschluss her schon bekommen. Und je nachdem ist da dann ja auch schon BWL dabei.

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Hallo,

Master of Business Administration (MBA)

Schwerpunkt: Gesundheits- und Sozialwirtschaft

bietet sich dahin gehend an, da der im Bachelor gelegte Schwerpunk in der Sozialwissenschaft beheimatet ist.

Somit ist mein Lebenslauf gradliniger und auch die Entscheidung für den Studiengang, kann hinsichtlich des Schwerpunktes gut nachvollzogen werden.

Leitungsaufgaben gehören zum Bild des Sozialpädagogen, der Gruppen, Teams und eben Menschen anleitet. Starke Kompetenzen in Menschenführung sind demnach

mit dem Studiengang verwurzelt. Tätigkeiten mit betriebswirtschaftlichen Aufgaben sind da eher die Ausnahme und werden wenn möglich von Betriebswirtschaftlern oder weiterqualifizierten Sozialpädagogen (häufig mit jahrelanger Erfahrung in der Firma) übernommen.

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