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Einstiegschancen während/nach Fernstudium - wie packe ich es an?


physiogirl76

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Dass Unternehmen sich nicht um so "alte" Praktikanten reißen, könnte auch daran liegen, dass diese dann sozialversicherungspflichtig sind.

Das könnte in der Tat ein möglicher Grund sein.

Aber es würde nicht die Ablehnung erklären, wenn es sich um ein unbezahltes bzw. auf Minijob basierendes Praktikum handelt, wo es gar nicht um die Problematik der Sozialversicherung geht.

Da spielen wahrscheinlich andere Gründe eine Rolle (evtl. Sorge, dass der Praktikant schon zu eingefahren ist, nicht mehr lernfähig, kann sich nicht unterordnen, etc.).

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Da gibt es soviele Möglichkeiten, da werden gerade Firmen ohne eigene Personalabteilung keine Lust haben, sich zu beschäftigen.

Hier ist ein Fundstück der IHK Darmstadt zu Praktika:

http://www.darmstadt.ihk.de/recht_und_fair_play/Arbeitsrecht/Beschaeftigungsformen/502862/Praktikum.html

Nach kurzem Überfliegen finde ich:

"Aus rechtlicher Sicht ist ein unentgeltliches Praktikum nur möglich bei:

echten Praktika, Schülerpraktika, Fachpraktika von Fachoberschülern, Diplomanden und im Rahmen von Umschulungsverhältnissen oder Einfühlungsverhältnissen."

Echte Praktika sind:

"Um ein Praktikum im eigentlichen Sinne handelt es sich nur dann, wenn das Praktikum von einer Prüfungsordnung zwingend als studien- bzw. ausbildungsbegleitend vorgeschrieben ist (Pflichtpraktikum)."

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