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Personalwesen/ human resources Studiengang


Jost2010m

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  • 5 Monate später...

@Jost

Ihr Beitrag ist zwar schon eine Weile her aber ich antworte jetzt auch mal. Auch, wenn ich hier frisch bzw ein absolut neuer User bin und Sie es vielleicht nicht mehr lesen. Ihre Frage ist ein wenig unpräzise aber auch durchaus berechtigt. Im Gegensatz zu den Antworten der beiden "Vorschreiber"

Da Sie eine akademische Vorbildung haben, käme für Sie durchaus ein Master bei denen von Ihnen genannten Institutionen in Frage. Ein Master vertieft entweder einen vorherigen Abschluss oder aber, er verhilft Ihnen, abweichend von ihrem vorherigen Studiumsschwerpunkt, zu einem weiteren (Tendenz-)Schwerpunkt. Gerade wenn Sie mit "fremder" Studienausbildung in Bereich HR einsteigen wollen, wäre ein Master für Sie durchaus sinnvoll. Dabei sind aber die Kosten/Dauer zwischen einem (generellen) HR-Master und ihrer auch in Erwägung gezogenen HR-Bachelor-Ausbildung zu beachten und abzuwägen. Ich gehe davon aus, dass Sie in ihrem grundsätzlichen Job vermehrt Verantwortung für den Bereich Personal bekommen. Nicht als Sachberarbeiter, sondern in den Bereichen Rekrutierung und Förderung (Weiterbildung). Ich widerspreche hiermit meinen beiden "Vorrednern" vehement. Sie haben eine Vorstellung von ihren zukünfitgen Tätigkeitsschwerpunkten im HR-Bereich und dies scheint auch so von Ihrem Arbeitgeber gewollt zu sein. Auch, wenn diese (zukünftigen) Schwerpunkte vage formuliert sind, haben Sie aber persönlich eine grundsätzlich Tendenz zum HR-Bereich. Warum, um Gottes Willen, sollten Sie dann was "Richtiges" studieren, mit Schwerpunkt BWL? Sie können mit einem Master, je nach internen Schwerpunkt, auch ohne BWL, ein durchaus fähiger HR-Manager werden. Oder garantiert zb ein "richtiges" BWL Studium ein wirkliches Wissen im Arbeitsrecht? Jeder Arbeitsrechtler würde zB über diese Aussage die Augen verdrehen... Oder garantiert ein juristisches Staatsexamen, dass man ein guter Recruiter/Enwickler ist? Ich kann und will Ihnen hier keine Fernstudiumsanbieter empfehlen. Ich empfehle Ihnen aber, dass Sie sich weiter auf Ihr Steckenpferd Recruiting/Entwicklung fokussieren und bitte nicht durch wohlgemeinte aber inhaltlich leere Aussagen verunsichern lassen. Ein guter Recruiter/HR-Entwickler hat in erster Linie Ahnung von seiner Branche + Menschenkenntnis (Talent), zeigt auch gegenüber fachfremden Führungskräften Rückgrat, ist ambitioniert und erst dann kommt die Frage nach den theoretischen Schwerpunkten BWL/Jura/Master/Bachelor/IHK-Abschluss usw. Nochmal: Als Recruiter/Entwickler sollten Sie vor allem eine Ahnung von den Menschen und den beruflichen Anforderungen in Ihrer Branche haben. Jedoch beötigt es dazu weder ein richtiges BWL Studium noch ein richtiges Wirtschaftrecht-Studium usw.

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@nurmalso:

Ich kann das, was HViethen formuliert hat nur unterstreichen. Dein Erstbeitrag hat auch bei mir Irritationen hervorgerufen:

1. Ist hier im Forum bis auf wenige Ausnahmen das "Du" üblich. Ist nicht zwingend, aber zumindest in deinem Beitrag wirkt das "Sie" etwas arrogant, als wolltest du dich hier von den anderen Benutzern abheben.

2. Verschiedene Meinungen sind erwünscht. Diese können aber auch formuliert werden, ohne die Aussagen anderer pauschal zu entwerten.

3. Es wäre hilfreich, wenn du deine Beiträge durch Absätze strukturieren würdest. So sind sie sehr schwer zu verstehen.

Da dies hier im Thema aber off-topic ist, können wir das bei Bedarf gerne per PN vertiefen.

Viele Grüße

Markus

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Guten Abend,

ich bin nun doch ein wenig irritiert. Es ist mir nicht klar, dass ein Sie in einem Forum quasi gegen die Nettiquette verstößt. Und ein Sie bezogen auf den mir unbekannten Thread-Verfasser Jost ist sicher nicht arrogant. Ich lerne aber auch gerne dazu und habe auch sicher kein Problem mit dem Du.

Warum siezt dann aber KanzlerCoaching? Der Unterschied ist mir da nicht ganz klar.

Es geht mir auch sicher nicht um Arroganz. Es ging mir um die Aussage des Thread-Verfassers, der um Ratschläge gesucht hat und, bis auf die korrekte MBA-Aussage und die Aussage von boeser, lediglich Rückfragen erhalten. Jost hat mehrfach um Hilfe gebeten bzgl. einer konkreten Antwort. Das einzige weitere Feedback war: Gegenfragen und der Rat zu einem BWL-Studium.

Dies war der Grund, dass ich hier auch mal ein Posting gesetzt habe. Meine Absicht war es, Jost (oder auch andere HR-Interessierte) zumindest halbwegs zu bestärken und nicht mit Gegenfragen (die in meinen Augen ins Nichts führen, weil eben nur pauschal gegengefragt wurde) abzuschrecken.

Jost hat insgesamt fünmal nachgefragt. Viermal kamen eigentlich nur Gegenfragen anstatt, dass man sich mal überlegt, dass man wenigstens halbwegs eine zielführende Antwort gibt. Dies empfinde ich, in dieser Konstellation, als arrogant.

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Guten Abend,

ich bin nun doch ein wenig irritiert. Es ist mir nicht klar, dass ein Sie in einem Forum quasi gegen die Nettiquette verstößt. Und ein Sie bezogen auf den mir unbekannten Thread-Verfasser Jost ist sicher nicht arrogant. Ich lerne aber auch gerne dazu und habe auch sicher kein Problem mit dem Du.

Warum siezt dann aber KanzlerCoaching? Der Unterschied ist mir da nicht ganz klar.

Das wollte ich auch schon immer mal wissen. ;)

Frau Kanzler wird gesietzt und sietzt das sie als Professionelle hier unterwegs ist. Sie ist aktiv in der Karriereberatung etc. Man bekommt ein Feeling dafür wer wie anzusprechen ist.

LG

Ja und, deswegen braucht sie hier eine Sonderbehandlung?

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Zum Thema "Siezen":

Ich sieze Menschen, die ich nicht kenne und mit denen ich keine irgendwie geartete persönliche Beziehung habe. Ich sieze Menschen so ca. ab 16 / 17 Jahren, es sei denn, sie geben mir ausdrücklich die Erlaubnis, sie mit zu duzen. Im realen Leben wie im Internet in Foren wie diesem. Also mache ich keine Unterschiede.

Und ich trete in allen Zusammenhängen, in denen ich mich als Coach äußere, mit meinem Realnamen auf. Es ist also für jeden nachvollziehbar, auf welchem Hintergrund ich zu etwas Stellung nehme.

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Hallo :)

Also ich finde das nebensächliche wird hier gerade ein wenig unnötig in die Höhe getrieben!

Des Weiteren kann ich die vermeintliche Kritik an "nurmalso", nur bedingt nachvollziehen.

Okay das strikte abwerten anderer Kommentare geht natürlich nicht, auch wenn ich das in seinem Post jetzt nicht als so schlimm empfunden habe, jedoch finde ich ihm Arroganz zu unterstellen oder ähnliches schon ein wenig hart. Er hat halt seine eigene Meinung die er klar vertritt, wo da jetzt das überhebliche oder ähnliches liegen soll?! Ich weiß es nicht.

Naja war kein guter "Start", würde sagen fangen wir noch einemal bei "null" an :D

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