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Kunsttherapie, Kundstpädagogik oder etwas Vergleichbares...


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Also in deinem Fall, falls du die 160Euro gut verkraften kannst, dann würde ich mich einfach mal reinstürzen und probieren. Falls es für dich nicht passt, bist um eine Erfahrung reicher - und weisst zumindest, was du nicht machen willst.

Hast du schon mal die Blogs der Hagener Psychologiestudenten gelesen? Sandra hat z.B. sehr ausführlich über das erste Modul berichtet ("Mutterschaft und Studium").

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daher werde ist es für mich speziell nicht wichtig ob ich klinische Psychologie studiere (also mich irgendwann psychologischer Psychotherapeut nennen kann) oder eben einfach z.B. eine psychotherapeutische Privatpraxis habe in der ich als Psychologin und z.B mit meiner Zusatzausbildung in klientenzentrierter Traumaarbeit arbeite...

Also auch in einer Privatpraxis darfst du dich psychotherapeutisch tätig werden, wenn du nicht die entsprechende Ausbildung hast - das hat nichts mit der Kassenzulassung zu tun. Du müsstest dann zumindest noch den Heilpraktiker für den Bereich Psychotherapie machen bzw. die Prüfung dafür ablegen.

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Vielleicht habe ich es falsch ausgedrückt - ich kann durchaus therapeutisch tätig werden - nicht aber psychotherapeutisch.

ICh könnte z.B. problemlos kunsttherapeutische Gruppen anbieten - also keine Psychotherapie aber eben Therapie im weitesten Sinne....

LG

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