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Ist es möglich, in wissenschaftlichen Arbeiten zu 100% korrekt zu zitieren?


Dadi

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Ich stimme dem auch definitiv zu, dass es nicht immer einfach ist - ich kämpfe schon seit meiner ersten Hausarbeit damit und habe das Gefühl, dass es immer besser wird. Aber eine Dissertation ist ja nicht am Anfang, sondern am Ende des Studiums. Und da sollte man damit eigentlich recht gut umgehen können. Und dann eben nicht fast wortwörtlich paraphrasieren. Deshalb habe ich da kein großes Mitleid.

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Ja, ich denke als anschauliches Beispiel wie schnell ein gewisser Eindruck entstehen kann, ist das gut geeignet.

Tatsächlich handelt es sich bei den Tipps um solche, die ich auch selbst und unabhängig von der Diskussion hier auch anwende, auch wenn die Diskussion diese zum Teil nochmal deutlich gemacht hat oder zum Beispiel der Tipp vom Gehörschutz von Kopfhörern (die ich selbst nutze) auf Ohrenstöpsel erweitert wurde.

Wichtig war mir daher in der Meldung auch der Link zu der Diskussion:

Nutzerdiskussion auf Fernstudium-Infos.de

http://reise.fernstudium-infos.de

So kann dann jeder für sich die Hintergründe nachlesen. Und auch gleich im ersten Absatz der Meldung ist ja ein Hinweis auf die Diskussion.

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  • 2 Monate später...
Das würde auch damit zusammenhängen, dass heute über die Digitalisierung von Texten ganz andere Möglichkeiten der Suche und vor allem auch des Wiederauffindens zur Verfügung ständen. Von ginge eine Überprüfung, wie sie heute gemacht würde, an der eigentlichen Frage vorbei, ob jemand bewusst abgeschrieben und damit betrogen habe oder nur so gehandelt habe, wie alle anderen auch.

Also durfte man früher abschreiben ohne korrekt zu zitieren, weil es eben nicht die digitalen Möglichkeiten gab, um Plagiate zu suchen. Von daher war das Abschreiben einfacher zu vertuschen und jeder hats gemacht. Und von daher ist es nichts schlimmes.

:confused:

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Also durfte man früher abschreiben ohne korrekt zu zitieren, weil es eben nicht die digitalen Möglichkeiten gab, um Plagiate zu suchen. Von daher war das Abschreiben einfacher zu vertuschen und jeder hats gemacht. Und von daher ist es nichts schlimmes.

:confused:

hmmmm...... so in die Richtung, man darf alles, man darf sich nur nicht erwischen lassen?

gibt's nicht auch noch einen Anspruch an sich selbst, etwas gut, richtig zu machen? oder ist die Diplom-Arbeit, die Master-Thesis, die Dissertation nur Mittel zum Zweck?

:confused::ohmy::(

ist nicht meine Meinung. Ich denke, die Arbeiten sollen ja der Nachweis über bestimmte Fähigkeiten sein - und abschreiben, plagiieren erc. sind schlicht und einfach Betrug - an der Hochschule, an den Betreuern und last but not least an den Arbeitgebern, bei denen man sich mit dem Zeugnis bewirbt.

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  • 3 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Hallo,

ein Plagiat war und ist immer ein Plagiat, egal ob man mit elektronischen Hilfsmitteln arbeitet oder nicht ... es zeigt das man wissenschaftlich unsauber arbeitet.

Aber ich muss auch sagen das man heute durch Computer, Schreibprogramme und auch Literaturverwaltungs-Programme viel mehr Hilfe hat, sodass Fehler im Zitieren schneller und besser gefunden werden können. Aber halt auch nur wenn es Fehler sind, dass man mal was vergisst.

Gruß

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