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Personalfachkaufmann vs Zweitstudium


rmesser

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich suche nach einer geeigneten Weiterbildung und liebäugele mit dem Personalfachkaufmann von der IHK, bin mir aber nicht sicher, dass er mich dahin bringt wo ich hin möchte.

Ich bin 33 Jahre alt, habe ein abgeschlossenes Studium (Magister) der Politik und habe die letzten drei Jahre hauptsächlich organisatorisch in der Personalentwicklung gearbeitet. Mein befristeter Vertrag ist ausgelaufen und ich möchte jetzt gerne die Weichen stellen um zukünftig auch (strategische) Aufgaben und Projekte - Talentprogramme, Hochschulmarketing, Personalentwicklung, Change Management - zu übernehmen.

Von klassischen Personalthemen habe ich kein fundiertes, nachweisbares Wissen, was bei der Arbeitssuche bekanntermaßen hinderlich ist ;).

Im Hinblick auf die Konkurrenz mit personalbezogenen Uniabschlüssen frage ich mich, ob der PFK Sinn macht, oder ob ich nicht einen Master nachholen sollte. Das wäre natürlich mit mehr Aufwand und viel mehr Kosten verbunden, die ich gerne umgehen würde. In dem Großteil der Stellenanzeigen wird nach einem Studium und nicht nach dem PFK gefragt. Habt Ihr Erfahrungen, wie Euch der PFK weitergebracht hat oder würdet Ihr in meiner Situation eher auf den Master gehen?

Vielen Dank schonml im Voraus :)

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Wenn Sie in den beschriebenen Arbeitsgebieten Fuß fassen wollen, dann wäre ein Master vermutlich das Mittel der Wahl. Allerdings wollen in diesen Bereich viele. Wenn Sie dann eher im operativen Bereich landen (weil die anderen Möglichkeiten nicht klappen), dann fehlt Ihnen mit einem Master die handfeste Grundlage für so eine Tätigkeit - und Sie haben wieder schlechte Karten. Denn ich glaube nicht, dass man beim Master in die Niederungen der Gehaltsabrechnung und Sozialversicherung steigt.

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In dem Großteil der Stellenanzeigen wird nach einem Studium und nicht nach dem PFK gefragt.

Ich denke, das ist schon ein wichtiger Hinweis. Welche Master-Studiengänge würden denn für dich in die Auswahl kommen?

Was bedeutet denn, dass du in deinem jetzigen Job "hauptsächlich organisatorisch" in der Personalentwicklung gearbeitet hast? - Welche Tätigkeiten hast du dort konkret gemacht und welche praktischen Erfahrungen hast du erworben? - Ist denke ich auch wichtig hinsichtlich der Bedenken, die Frau Kanzler genannt hat.

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