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Fernstudium WBH


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich beschäftige mich schon seit langem mit einem Fernstudium an der WBH und will nun langsam aber sicher loslegen.

Ich habe Mittlere Reife, Ausbildung und meinen Meister gemacht, daher vermute ich mal das Mathe richtig heftig wird. Wie sind hier die Lektüren aufgebaut, ist das machbar hier die Grundlagen so hin zu bekommen, dass man ne Prüfung besteht oder bedarf es hier einem intensiven Vorkurs o.ä.?

Wie siehts mit dem Lernpensum aus, wieviel Stunden investiert ihr hier denn ca.?

Auch wenns hier natürlich abhängig vom Gehalt ist, wieviel kann man denn in etwa annehmen, was man von der Steuer zurück erstattet bekommt (also rein die Kursgebühren)? Wenn ich hier 300€ monatlich an die WBH abdrücke, bekomme ich logischerweise nicht die vollen 300€ zurück...

Danke schonmal für eure Antworten :-)

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Auch wenns hier natürlich abhängig vom Gehalt ist, wieviel kann man denn in etwa annehmen, was man von der Steuer zurück erstattet bekommt (also rein die Kursgebühren)? Wenn ich hier 300€ monatlich an die WBH abdrücke, bekomme ich logischerweise nicht die vollen 300€

Das kommt einem Blick in die Glaskugel gleich. Kein Mensch kennt Deinen persönlichen Steuersatz.

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Hallo,

also ich finde die Mathe Studienbriefe wirklich gut geschrieben. Zu vielen Themen,gerade bei Mathe1,gibt es von der WBH erklärende Videos. Die haben mir auch sehr oft geholfen. Des weiteren bietet die WBH einen Vorkurs-Mathe an. Das sind extra Studienbriefe die zum Download im Online Campus bereitstellen.

Trotzdem hängt es natürlich auch von deinem "verstehen" ab.

Ich versuche wöchentlich ca.15-20h zu schaffen. Mal sind's mehr und mal weniger. Ist abhängig von Beruf, Hobbys etc.

Zu der Steuer Frage kann ich dir leider keine Antwort geben.

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vielen dank schonmal für die antworten... ;-)

will wirtschaftsing. Produktion machen und letze Woche Gespräche mit meinem Chef geführt, evtl. zahlen die sogar das studium oder beteiligen sich...

habt ihr erfahrung mit dem wirtschaftsing. bzw. nun ja bachelor ?

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Hallo Daniel5884,

ich hoffe es ist ok das ich mich an deine Frage hänge denn ich habe heute meine Anmeldung für den Wirtschaftsingenieur Produktion (ohne Fachhochschulreife) losgeschickt darum bin ich momentan auch am suchen wie es mit den lernzeiten aussieht, die WBH gibt ja 15-20 Stunden an und mit 20 Std werde ich erstmal auch planen.

Womit ich momentan probleme habe, wie starte ich am besten wenn ich die Unterlagen bekomme!

Lese mich gerade durch viele Themen hier auf der Seite wie man startet und was sinnvoll ist (welche Fächer zuerst? Erst ein Heft dann das nächste?). Vllt kann ja jemand was dazu sagen denn ich glaube ich werde etwas überfordert sein wenn die ganzen Hefte ankommen :lol:

Mal sehen ob ich angenommen werden.

Gruß

maic

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... darum bin ich momentan auch am suchen wie es mit den lernzeiten aussieht, die WBH gibt ja 15-20 Stunden an und mit 20 Std werde ich erstmal auch planen.

Ich studiere zwar Maschinenbau, aber ich lerne im schnitt 14 Stunden in der Woche und bin damit derzeit sogar schneller als die Regelstudienzeit. Die Lernzeit hängt sehr stark von jedem selbst ab.

Womit ich momentan probleme habe, wie starte ich am besten wenn ich die Unterlagen bekomme!

Also am Anfang würde ich von jedem Modul der ersten Lieferung etwas lesen. So siehst du was in etwa auf dich zukommt und ob du das Studium durchziehen oder noch im kostenlosen Testmonat aufhören willst.

Ich persönlich habe mir danach immer die Unterlagen für das komplette Semester schicken gelassen und Modul für Modul gelernt und dementsprechend die Klausuren einzeln geschrieben.

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Erstmal danke für die schnelle antwort!

Ich studiere zwar Maschinenbau, aber ich lerne im schnitt 14 Stunden in der Woche und bin damit derzeit sogar schneller als die Regelstudienzeit. Die Lernzeit hängt sehr stark von jedem selbst ab.

Ich denke auch das sich des dann mit der Zeit einpendeln wird, ich gehe aber lieber erstmal vom angegeben maximal Aufwand aus.

Also am Anfang würde ich von jedem Modul der ersten Lieferung etwas lesen. So siehst du was in etwa auf dich zukommt und ob du das Studium durchziehen oder noch im kostenlosen Testmonat aufhören willst.

Ich persönlich habe mir danach immer die Unterlagen für das komplette Semester schicken gelassen und Modul für Modul gelernt und dementsprechend die Klausuren einzeln geschrieben.

Des mit dem anlesen hört sich gut an, werde ich wahrscheinlich auch so machen.

Hatte mir dann gedacht das ich 2 Module die sich nicht zu stark ähneln parallel bearbeite, zB BWL und Mathe um dann etwas Abwechslung zu bekommen.

Ist sowas sinnvoll? Wird aber wahrscheinlich jeder anders handhaben.

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Im Endeffekt muss jeder für sich selbst herausfinden, wie er am besten die Hefte bearbeitet. Manche kommen super damit zurecht, alle Module auf einmal zu lernen (und die Klausuren auch alle in einer Woche zu schreiben). Andere (so wie ich) machen ein Modul nach dem anderen - da muss man halt öfter an die Hochschule, um Klausuren zu schreiben.

Die Lernzeit in Stunden pro Woche ist nach meiner Meinung auch abhängig vom einzelnen. Der eine kommt mit 10h/Woche genau so weit wie ein anderer mit 15 oder 20. Sowohl Effektivität als auch das Verständnis des Stoffs spielen da natürlich eine große Rolle.

Darum ist es sicherlich schwierig, hier allgemeingültige Zahlen in den Raum zu werfen.

Im Großen und Ganzen kommt es immer auf einen selbst an, auf das Vorwissen, auf die Aufnahmefähigkeit und auch auf die eigene Disziplin (weil 10h nicht gleich 10 Stunden sind ;))

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Meine persönliche Erfahrung ist: Häng dich anfangs nicht zu sehr an der effektiven Stundenzahl auf, sondern achte viel mehr auf eine Regelmäßigkeit. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier ;-) wenn du erstmal deinen Rhythmus gefunden hast, kannst du die Stundenzahl auch noch erhöhen falls du willst/musst. Und von heut auf morgen schlagartig 2 oder 3 Stunden täglich freizuschaufeln ist ne mega Umstellung. Aber jeden Abend oder Morgen mal n Stündchen ist für den Einstieg ziemlich easy. Ging zumindest mir so.

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