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Sinnhaftigkeit der Studiengänge


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Empfohlene Beiträge

Und Sie? Das war ein herablassender Beitrag.

Mir erschließt sich ohnehin oft nicht, was Sie den Forennutzern eigentlich mitteilen möchten.

Ja, das verstehe ich auch nicht. Ein Forum dient dem Informationsaustausch. Wenn nun jeder bei jedem die Informationen hinterfragen würde und nur seine eigenen als absolute Wahrheit sieht, dann macht so ein Forum keinen Sinn, dann braucht ja keiner mehr was schreiben weil sowieso jeder schon "alles" weiß. Und so wie ich dieses Forum bzw. die Mitglieder einschätze, wird hier von so ziemlich jedem Wert auf qualitative Beiträge gelegt und dementsprechend auch kein Quatsch a la "Die Tante meiner Mutter ihre Nachbarin hat erzählt" als allgemeingültig hinstellt - sondern man sich eben informiert und das dann hier weiterträgt. Von daher finde ich so eine Aussage wirklich herablassend und äußerst kontraproduktiv...

Zurück zum Thema: Ich habe auch lange überlegt, ob ich wirklich Biologie studieren will, wegen den Jobchancen. In Deutschland ist man ohne Promotion eigentlich nix als Biologe, und um hier eine interessante Promotion und einen netten Doktorvater/eine nette Doktormutter zu finden.. Schwierig. War schon kurz davor einfach BWL zu machen, habe mich aber zum Glück noch quasi in letzter Sekunde dagegen entschieden. Allerdings haben wir sowieso vor früher oder später auszuwandern, und z.B. in UK gibt's richtig tolle Ausbildungsprogramme in dem Bereich, der mich sehr interessiert. Und außerdem kenne ich mich.. BWL hätte ich wohl eh nach ein paar Monaten abgebrochen. Nix gegen BWL, aber meins ist es einfach nicht :)

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Vor einigen Monaten habe ich eine interessante Reportage gesehen, in der es darum ging, dass Ausbildungsbetriebe keine Azubis mehr finden - die Bewerber würden alle nicht die "nötigen Skills" mitbringen, die Noten wären zu schlecht. Ehm ja.. Aber dafür macht man doch eine Ausbildung, um die Sachen zu lernen, um eben ausgebildet zu werden! Wer schon alles kann, braucht doch keine Ausbildung!

Sagen wir mal so. Natürlich dient die Ausbildung dazu, in dem jeweiligen Bereich ausgebildet zu werden und auch in die Gepflogenheiten des Arbeitslebens eingeführt zu werden.

Allerdings muss dazu zumindest eine Ausbildungsfähigkeit vorhanden sein. Und wenn ich teilweise, nicht nur aus den Medien, sondern auch von Praktikern, mitbekomme, welche schlechte Qualität schon die Bewerbungsunterlagen haben und was für Defizite im Bereich Rechtschreibung, Mathe, aber auch grundlegenden Umgangsformen vorhanden sind, kann ich schon verstehen, dass die Firmen in manchen Bereichen tatsächlich Probleme haben, geeignete Azubis zu finden (damit meine ich jetzt eher Stellen, die kein vorhergehendes Studium erfordern). Denn die Ausbildung kann ja auch nicht dazu gedacht sein das nachzuholen, was eigentlich Erziehung und Schule hätten leisten müssen.

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Das halte ich bei einem Fernstudium für nicht machbar, da bei einem Lehramtsstudium viele Praktika etc. zu absolvieren sind. Es ist halt immer noch eine FERNuniversität!

Dann brauche ich aber auch kein halbes Studium anbieten, sondern lass es ganz bleiben.

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